greenmeetings und events Konferenz: positive Impulse, ehrgeizige Ziele
Die Organisatoren der greenmeetings und events Konferenz am 26. und 27. Februar 2013 im Wissenschafts- und Kongresszentrum darmstadtium, das GCB German Convention Bureau e.V. und der Europäische Verband der Veranstaltungs-Centren e.V. (EVVC), zogen ein positives Fazit: über 340 Teilnehmer wurden gezählt.
Die greenmeetings und events Konferenz konnte auf eine breite Unterstützung von Seiten der Politik bauen. So freuten sich die Organisatoren besonders über die Schirmherrschaft durch Peter Altmaier, Bundesumweltminister. In seiner Begrüßung, die per Liveschaltung für die Konferenzteilnehmer zu sehen war, formulierte Altmaier eine zentrale Botschaft, dass nachhaltige Veranstaltungen in jeder Hinsicht der Schlüssel für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen der Veranstaltungsbranche seien. Wer hier vorangehe, werde seinen Spitzenplatz im europäischen und weltweiten Vergleich behaupten.
Diese Einschätzung teilt GCB-Geschäftsführer Matthias Schultze: „Deutschland ist international führend im Bereich der nachhaltigen Veranstaltungsorganisation, und wir wollen diese Position auch mit der greenmeetings und events Konferenz weiter ausbauen. Unser Ziel ist, die nächste Konferenz im Jahr 2015 als internationale Veranstaltung zu etablieren“, so Schultze.
Nachhaltigkeit: Nicht nur Umweltschutz, sondern auch Soziales
Auch inhaltlich zeigte sich eine positive Weiterentwicklung der Veranstaltung: Auf der greenmeetings und events Konferenz 2013 umspannte das Thema Nachhaltigkeit nicht nur ökologische Aspekte, sondern auch die Einhaltung nachhaltiger Standards, insbesondere im Hinblick auf die sozialen Aspekte Corporate Social Responsibility (CSR), Mitarbeiterkomfort und Compliance.
In Vorträgen, Fachforen und Seminaren wurden diese Inhalte diskutiert.
Herausragend war dabei die Keynote von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus Töpfer, Bundesumweltminister a.D. und einer der bedeutendsten Fachreferenten für Klimawandel, erneuerbare Energien und Umweltschutz, über nachhaltiges Wirtschaften in der Veranstaltungsbranche.
Weitere Vorträge steuerten Petra Hedorfer, Vorsitzende des Vorstandes der Deutschen Zentrale für Tourismus e.V. (DZT) und Vorsitzende des Verwaltungsrates des GCB, Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Präsident und wissenschaftlicher Geschäftsführer beim Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, Bernhard Fischer-Appelt, Vorstand der fischerAppelt AG, und Dr.-Ing. E.h. Fritz Brickwedde, Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung für Umwelt (DBU) bei. Die Fachforen und Interaktivitätsseminare boten den Teilnehmern praktische Beispiele nachhaltiger Veranstaltungen und einen intensiven Austausch untereinander.
Ein Highlight der Konferenz war zudem die erste Vergabe des ‚Meeting Experts Green Award‘ in fünf Kategorien. Die neue Auszeichnung ehrt Unternehmen für ihre Leistungen auf dem Gebiet des nachhaltigen Veranstaltungsmanagements.
Wirkung der greenmeetings und Events Konferenz in die Branche
Auch nach dem Abschluss der greenmeetings und events Konferenz 2013 beschäftigt sich die Veranstaltungsbranche in Deutschland weiter intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit. „Wir wünschen uns, dass noch mehr Unternehmen als bisher den Nachhaltigkeitskodex „fairpflichtet“ unterstützen“, so Joachim König, Präsident des EVVC. Auch Bundesumweltminister Altmaier unterstützt die Initiative und appelliert an alle Unternehmen der Branche, die Leitlinien des neuen Nachhaltigkeitskodex der deutschen Veranstaltungsbranche engagiert in der Praxis umzusetzen. Das stärke nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit, sondern schütze auch die Umwelt und das Klima. Der Kodex, dessen Entwicklung die erste greenmeetings und events Konferenz 2011 angestoßen hat, soll noch breiter in der Tagungs- und Kongresswirtschaft verankert werden. Bereits jetzt haben schon mehr als 340 Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz den Nachhaltigkeitskodex unterzeichnet.
Eine weitere „Hausaufgabe“ für die Veranstaltungsbranche, die auf der greenmeetings und events Konferenz 2013 formuliert wurde: Im Kongress- und Tagungsbereich sollen noch mehr Menschen als bisher für das Thema Nachhaltigkeit sensibilisiert werden. Maßnahmen dazu sind zum Beispiel die Seminare zum Nachhaltigkeitsberater, die von der DBU gefördert werden.
Nach der Konferenz ist vor der Konferenz
Die Reden und Seminarvorträge der greenmeetings und events Konferenz sind auch nach deren Abschluss im Internet verfügbar: Voraussichtlich ab dem 1. März 2013 sind sämtliche Aufzeichnungen unter http://expo.greenmeetings-und-events.de zu sehen. Detaillierte Informationen zum Programm der greenmeetings und events Konferenz sind unter www.greenmeetings-und-events.de abrufbar.
Bereits in Planung ist die greenmeetings und events Konferenz 2015, die erneut von einem herausragend nachhaltigen Veranstaltungsort profitieren wird: dem Kongresshaus Kap Europa der Messe Frankfurt, dessen Eröffnung für den Sommer 2014 geplant ist.
Die greenmeetings und events Konferenz konnte auf eine breite Unterstützung von Seiten der Politik bauen. So freuten sich die Organisatoren besonders über die Schirmherrschaft durch Peter Altmaier, Bundesumweltminister. In seiner Begrüßung, die per Liveschaltung für die Konferenzteilnehmer zu sehen war, formulierte Altmaier eine zentrale Botschaft, dass nachhaltige Veranstaltungen in jeder Hinsicht der Schlüssel für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen der Veranstaltungsbranche seien. Wer hier vorangehe, werde seinen Spitzenplatz im europäischen und weltweiten Vergleich behaupten.
Diese Einschätzung teilt GCB-Geschäftsführer Matthias Schultze: „Deutschland ist international führend im Bereich der nachhaltigen Veranstaltungsorganisation, und wir wollen diese Position auch mit der greenmeetings und events Konferenz weiter ausbauen. Unser Ziel ist, die nächste Konferenz im Jahr 2015 als internationale Veranstaltung zu etablieren“, so Schultze.
Nachhaltigkeit: Nicht nur Umweltschutz, sondern auch Soziales
Auch inhaltlich zeigte sich eine positive Weiterentwicklung der Veranstaltung: Auf der greenmeetings und events Konferenz 2013 umspannte das Thema Nachhaltigkeit nicht nur ökologische Aspekte, sondern auch die Einhaltung nachhaltiger Standards, insbesondere im Hinblick auf die sozialen Aspekte Corporate Social Responsibility (CSR), Mitarbeiterkomfort und Compliance.
In Vorträgen, Fachforen und Seminaren wurden diese Inhalte diskutiert.
Herausragend war dabei die Keynote von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus Töpfer, Bundesumweltminister a.D. und einer der bedeutendsten Fachreferenten für Klimawandel, erneuerbare Energien und Umweltschutz, über nachhaltiges Wirtschaften in der Veranstaltungsbranche.
Weitere Vorträge steuerten Petra Hedorfer, Vorsitzende des Vorstandes der Deutschen Zentrale für Tourismus e.V. (DZT) und Vorsitzende des Verwaltungsrates des GCB, Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Präsident und wissenschaftlicher Geschäftsführer beim Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, Bernhard Fischer-Appelt, Vorstand der fischerAppelt AG, und Dr.-Ing. E.h. Fritz Brickwedde, Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung für Umwelt (DBU) bei. Die Fachforen und Interaktivitätsseminare boten den Teilnehmern praktische Beispiele nachhaltiger Veranstaltungen und einen intensiven Austausch untereinander.
Ein Highlight der Konferenz war zudem die erste Vergabe des ‚Meeting Experts Green Award‘ in fünf Kategorien. Die neue Auszeichnung ehrt Unternehmen für ihre Leistungen auf dem Gebiet des nachhaltigen Veranstaltungsmanagements.
Wirkung der greenmeetings und Events Konferenz in die Branche
Auch nach dem Abschluss der greenmeetings und events Konferenz 2013 beschäftigt sich die Veranstaltungsbranche in Deutschland weiter intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit. „Wir wünschen uns, dass noch mehr Unternehmen als bisher den Nachhaltigkeitskodex „fairpflichtet“ unterstützen“, so Joachim König, Präsident des EVVC. Auch Bundesumweltminister Altmaier unterstützt die Initiative und appelliert an alle Unternehmen der Branche, die Leitlinien des neuen Nachhaltigkeitskodex der deutschen Veranstaltungsbranche engagiert in der Praxis umzusetzen. Das stärke nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit, sondern schütze auch die Umwelt und das Klima. Der Kodex, dessen Entwicklung die erste greenmeetings und events Konferenz 2011 angestoßen hat, soll noch breiter in der Tagungs- und Kongresswirtschaft verankert werden. Bereits jetzt haben schon mehr als 340 Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz den Nachhaltigkeitskodex unterzeichnet.
Eine weitere „Hausaufgabe“ für die Veranstaltungsbranche, die auf der greenmeetings und events Konferenz 2013 formuliert wurde: Im Kongress- und Tagungsbereich sollen noch mehr Menschen als bisher für das Thema Nachhaltigkeit sensibilisiert werden. Maßnahmen dazu sind zum Beispiel die Seminare zum Nachhaltigkeitsberater, die von der DBU gefördert werden.
Nach der Konferenz ist vor der Konferenz
Die Reden und Seminarvorträge der greenmeetings und events Konferenz sind auch nach deren Abschluss im Internet verfügbar: Voraussichtlich ab dem 1. März 2013 sind sämtliche Aufzeichnungen unter http://expo.greenmeetings-und-events.de zu sehen. Detaillierte Informationen zum Programm der greenmeetings und events Konferenz sind unter www.greenmeetings-und-events.de abrufbar.
Bereits in Planung ist die greenmeetings und events Konferenz 2015, die erneut von einem herausragend nachhaltigen Veranstaltungsort profitieren wird: dem Kongresshaus Kap Europa der Messe Frankfurt, dessen Eröffnung für den Sommer 2014 geplant ist.