Sensible Daten auf dem PC - Ein Drittel der Internet-Nutzer speichert Bankdaten auf dem PC
Persönliche Daten speichern bedeutet für die meisten Nutzer immer noch E-Mails auf dem Computer abzulegen. Laut einer internationalen Umfrage, durchgeführt von Harris Interactive im Auftrag von Kaspersky Lab, tun dies immerhin 59 Prozent der PC-Nutzer [1]. 54 Prozent legen auch wichtige persönliche Dokumente auf dem Computer ab, weitere 51 Prozent archivieren am PC private Fotos oder Videos. Auch Bankdaten werden häufig auf dem PC abgespeichert. Mehr als ein Drittel (31 Prozent) der von Kaspersky Lab befragten PC-Nutzer gaben an, sensible Informationen rund um ihre Finanzen auf ihrem PC zu speichern. Bis auf wenige Ausnahmen ist der klassische Computer beziehungsweise das Notebook der Datenspeicher Nummer eins für sämtliche persönlichen Belange. Auch Passwörter und Account-Details finden sich auf mehr als einem Drittel der Rechner - nach Kaspersky-Umfrage verwalten 33 Prozent der PC-Nutzer diese hochsensiblen Daten.
"Der Handel mit persönlichen Daten und Zugangsinformationen zu Online-Portalen floriert", so Christian Funk, Virus Analyst bei Kaspersky Lab. "Viele Schädlinge tragen Algorithmen in sich, mit denen sie nach diesen Informationen suchen und sie auf die Server von Cyberkriminellen übertragen können."
Anwender sollten ihre Daten adäquat vor Missbrauch schützen, indem sie ihr Betriebssystem sowie alle genutzten Programme regelmäßig aktualisieren. Zur Sicherheitsgrundausstattung gehört auch eine leistungsstarke IT-Sicherheitslösung wie Kaspersky Internet Security.
[1] Die Umfrage wurde von Harris Interactive im Auftrag von Kaspersky Lab zwischen Februar und März 2012 durchgeführt. Dabei wurden fast 9.000 Konsumenten aus den USA, Russland, Deutschland (1.264 Befragte), Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien befragt. Weitere Informationen zur Studie können unter http://www.kaspersky.com/downloads/pdf/kaspersky_lab_consumer_survey_report_eng_final.pdf abgerufen werden.
"Der Handel mit persönlichen Daten und Zugangsinformationen zu Online-Portalen floriert", so Christian Funk, Virus Analyst bei Kaspersky Lab. "Viele Schädlinge tragen Algorithmen in sich, mit denen sie nach diesen Informationen suchen und sie auf die Server von Cyberkriminellen übertragen können."
Anwender sollten ihre Daten adäquat vor Missbrauch schützen, indem sie ihr Betriebssystem sowie alle genutzten Programme regelmäßig aktualisieren. Zur Sicherheitsgrundausstattung gehört auch eine leistungsstarke IT-Sicherheitslösung wie Kaspersky Internet Security.
[1] Die Umfrage wurde von Harris Interactive im Auftrag von Kaspersky Lab zwischen Februar und März 2012 durchgeführt. Dabei wurden fast 9.000 Konsumenten aus den USA, Russland, Deutschland (1.264 Befragte), Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien befragt. Weitere Informationen zur Studie können unter http://www.kaspersky.com/downloads/pdf/kaspersky_lab_consumer_survey_report_eng_final.pdf abgerufen werden.