Mehr Jugendschutz im Internet
Der Hightech-Verband BITKOM hat die offizielle Anerkennung zweier Jugendschutzprogramme fürs Internet begrüßt. „Das ist ein wichtiger Schritt für mehr Jugendschutz im Web“, sagte BITKOM-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) hat als zuständige staatliche Instanz gestern erstmals zwei Schutzprogramme anerkannt. Die beiden Filter für eine kindgerechte Internetnutzung stammen von dem gemeinnützigen Verein JusProg und der Deutschen Telekom. Damit soll verhindert werden, dass Kinder und Jugendliche für ihr Alter ungeeignete Webseiten sehen. Zahlreiche Anbieter arbeiten intensiv an Programmen für den Jugendschutz. Bisher war es aber fast unmöglich, eine formale Anerkennung zu erhalten, was die Verbreitung der Angebote behindert hat.
Rohleder appellierte an Eltern, die Jugendschutz-Angebote im Web aktiv zu nutzen. „Technische Lösungen können gerade bei kleineren Kindern wichtig sein und den Erwerb von Medienkompetenz flankieren.“ BITKOM unterstützt auch die von Staat und Wirtschaft getragene Initiative „FragFinn.de“, einen geschützten Surf-Raum für Kinder. Ferner engagiert sich der Verband in Initiativen wie „Deutschland sicher im Netz“. Dort bekommen Jugendliche und Erziehungsberechtigte Unterstützung für mehr Sicherheit im Internet. Zudem hat BITKOM Tipps für Eltern veröffentlicht. Sie sind abrufbar unter http://www.bitkom.org/files/documents/BITKOM_Tipps_Kinder_und_Jugendliche_im_Internet.pdf.
Ansprechpartner
Christian Spahr
Pressesprecher
Medienpolitik & Recht
Tel.: +49.30.27576-112
c.spahr@bitkom.org
Adél Holdampf
Referentin
Medien- und Netzpolitik
Tel. +49.30.27576-221
a.holdampf@bitkom.org
Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. vertritt mehr als 1.600 Unternehmen, davon über 1.000 Direktmitglieder mit etwa 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software & IT-Services, Telekommunikations- und Internetdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien. Der BITKOM setzt sich insbesondere für eine Modernisierung des Bildungssystems, eine innovationsorientierte Wirtschaftspolitik und eine moderne Netzpolitik ein.
Rohleder appellierte an Eltern, die Jugendschutz-Angebote im Web aktiv zu nutzen. „Technische Lösungen können gerade bei kleineren Kindern wichtig sein und den Erwerb von Medienkompetenz flankieren.“ BITKOM unterstützt auch die von Staat und Wirtschaft getragene Initiative „FragFinn.de“, einen geschützten Surf-Raum für Kinder. Ferner engagiert sich der Verband in Initiativen wie „Deutschland sicher im Netz“. Dort bekommen Jugendliche und Erziehungsberechtigte Unterstützung für mehr Sicherheit im Internet. Zudem hat BITKOM Tipps für Eltern veröffentlicht. Sie sind abrufbar unter http://www.bitkom.org/files/documents/BITKOM_Tipps_Kinder_und_Jugendliche_im_Internet.pdf.
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Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. vertritt mehr als 1.600 Unternehmen, davon über 1.000 Direktmitglieder mit etwa 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software & IT-Services, Telekommunikations- und Internetdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien. Der BITKOM setzt sich insbesondere für eine Modernisierung des Bildungssystems, eine innovationsorientierte Wirtschaftspolitik und eine moderne Netzpolitik ein.