Packaging wird personalisierter
Fast jedes Produkt erreicht den Kunden in einer Verkaufsverpackung, egal ob online oder im stationären Handel. In Supermärkten und Fachgeschäften stehen häufig vergleichbare Produkte verschiedener Hersteller im Regal. Sich in diesem Umfeld vom Wettbewerb abzuheben, stellt eine permanente Herausforderung dar. Im entscheidenden Moment des Kaufentscheidungsprozesses den richtigen Impuls beim Kunden zu setzen, kann nur über Preisdifferenzierung, Uniqueness oder direkte Kundenansprache erfolgen.
Wer sein Produkt nicht zum niedrigsten Preis verschleudern will, setzt auf eine besonders ansprechende Verpackung - und zunehmend auf Angebote im Web. Damit das funktioniert, rüsten sich Händler, Markenartikler und die Verpackungsindustrie mit Kommunikationsbrücken. Schon ein alter Hut sind QR-Codes. Zeitgemäßer sind unsichtbare Impulsgeber über Near-Field-Communication (NFC) und Bluetooth, z.B. über im Store installierte Beacons. In den nächsten ein, zwei Jahren werden aber elektronisch präparierte Verpackungen mit dem Smartphone eines Kunden vor Ort und in Echtzeit kommunizieren. Dann wird sich das Produkt durchsetzen, das die attraktivsten Informationen auf dem Screen serviert.
Ein weiterer Trend sind individuell gestaltete Verpackungen, wie das in Grundzügen bereits Coca-Cola mit seiner Namenskampagne vorgemacht hat. Die mit Wunschnamen versehenen Getränkepackungen haben dem Hersteller tatsächlich einen spürbaren Umsatzschub beschert. Doch die Individualisierung kann dank Digitaldruck noch viel weiter gehen. Am besten lässt sich soetwas in Webshops umsetzen, wo Kunden bei der Bestellung ihre Wunschverpackung gestalten oder anklicken können. Doch auch im stationären Handel werden in nächster Zeit Digitaldrucker Wettbewerbsvorteile durch die kurzfristige Einbindung persönlicher Wunschelemente auf die Verpackung über das Smartphone oder ein Display am POS ermöglichen.
Schon ohne Personalisierung fallen Verpackungen wichtigste Aufgaben wie Uniqueness, Corporate Design, Produktschutz, Benutzer- und Umweltfreundlichkeit zu. Wir stellen in unserer aktuellen Packaging-Marktübersicht die wichtigsten Anbieter im deutschsprachigen Raum vor:
Wer sein Produkt nicht zum niedrigsten Preis verschleudern will, setzt auf eine besonders ansprechende Verpackung - und zunehmend auf Angebote im Web. Damit das funktioniert, rüsten sich Händler, Markenartikler und die Verpackungsindustrie mit Kommunikationsbrücken. Schon ein alter Hut sind QR-Codes. Zeitgemäßer sind unsichtbare Impulsgeber über Near-Field-Communication (NFC) und Bluetooth, z.B. über im Store installierte Beacons. In den nächsten ein, zwei Jahren werden aber elektronisch präparierte Verpackungen mit dem Smartphone eines Kunden vor Ort und in Echtzeit kommunizieren. Dann wird sich das Produkt durchsetzen, das die attraktivsten Informationen auf dem Screen serviert.
Ein weiterer Trend sind individuell gestaltete Verpackungen, wie das in Grundzügen bereits Coca-Cola mit seiner Namenskampagne vorgemacht hat. Die mit Wunschnamen versehenen Getränkepackungen haben dem Hersteller tatsächlich einen spürbaren Umsatzschub beschert. Doch die Individualisierung kann dank Digitaldruck noch viel weiter gehen. Am besten lässt sich soetwas in Webshops umsetzen, wo Kunden bei der Bestellung ihre Wunschverpackung gestalten oder anklicken können. Doch auch im stationären Handel werden in nächster Zeit Digitaldrucker Wettbewerbsvorteile durch die kurzfristige Einbindung persönlicher Wunschelemente auf die Verpackung über das Smartphone oder ein Display am POS ermöglichen.
Schon ohne Personalisierung fallen Verpackungen wichtigste Aufgaben wie Uniqueness, Corporate Design, Produktschutz, Benutzer- und Umweltfreundlichkeit zu. Wir stellen in unserer aktuellen Packaging-Marktübersicht die wichtigsten Anbieter im deutschsprachigen Raum vor:
Unternehmen | Mitarbeiter | Materialien | Verarbeitung |
---|---|---|---|
8000 | Kunststoff, Karton, Metall | ||
300 | Karton | Druck | |
250 | Karton | Druck, Veredelung, Konfektionierung | |
70 | Papier, Karton, Textilien, Holz | Druck | |
550 | Karton | Druck, Veredelung | |
100 | Karton, Papier | Druck | |
300 | Karton, Papier | Druck, Veredelung, Konfektionierung | |
50 | Karton, Altpapier | ||
630 | Karton, Papier, Folie | Druck, Veredelung | |
30 | Karton, Kunststoff | Druck, Konfektionierung | |
106 | Karton, Kunststoff | Druck, Kaschieren, Stanzen, Handkonfektionierung | |
250 | Karton | Druck | |
20 | Kunststoff | Druck | |
10 | Kunststoff, Metall, Glas | ||
70 | Karton | Druck, Kleben | |
6 | Karton, Papier, Kunststoff | Druck, Sonderanfertigungen | |
30 | Kunststoff | Druck | |
350 | Karton, Kunststoff | ||
2600 | Kunststoff | Extrusion, Druck, Konfektion | |
3400 | Kunststoff | ||
1100 | Kunststoff | Druck | |
1300 | Karton | Full-Service | |
300 | Kunststoff | Druck | |
2000 | Karton, Papier | Druck |
Stand August 2016