Werbeartikel mit Kultcharakter
Bestimmt hat sich schon so manch einer die Frage gestellt, wie eigentlich ein so genanntes Kultobjekt entsteht und ob man nicht auch selbst für ein solches Objekt sorgen kann. Letzteres mag sicherlich schwierig sein, denn ob zum Beispiel eine Tasche, die man irgendwann einmal als Werbegeschenk erhalten hat, zum Kultobjekt wird, dürfte wohl am Trend liegen. In der Regel ist es so, dass wir Dinge - in diesem Fall vielleicht die Tasche einer Freundin - sehen, die unsere Aufmerksamkeit erregen. Der Grund hierfür kann ein toller Werbeaufdruck sein.
In der Werbepsychologie bezeichnet man diesen Prozess als „Top-Down-Prozess“. Da wir uns dann wünschen, auch eine solche Werbegeschenk Tasche zu bekommen, halten wir gezielt nach solchen Objekten Ausschau, gehen vielleicht sogar zu dem Unternehmen, von welchem diese Tasche ist. Zu dem eben schon erwähnten Prozess gesellt sich ein weiterer: Der „Bottom-Up-Prozess“. Eine Tasche, die als Werbeartikel gedacht ist, kann einen absoluten Blickfang darstellen und erregt so die Aufmerksamkeit. Dies kann man noch fördern, wenn man als Aufdruck etwas wählt, was beim Betrachter positive Emotionen auslöst.
Ein Unternehmer, der all diese Aspekte bei der Kreation eines Werbeaufdrucks auf einer Tasche http://www.wa-shop.de/de/werbeartikel/Tasche.html beachtet, könnte mit ein wenig Glück tatsächlich ein neues Kultobjekt erschaffen. Es wäre nicht das erste Mal, dass aus einem Werbegeschenk ein Kultobjekt wird. Selbst die typischen Streuartikel, die beispielsweise auf Veranstaltungen verteilt werden, können aufgrund eines originellen Aussehens oder eines wirklich gelungenen Werbeslogans zu einem heiß begehrten Sammlerstück werden. Insgesamt kann hier gesagt werden, dass es nicht wirklich absehbar ist, ob und wann sich Werbeartikel, wie eben Taschen, zu einem Kultobjekt entwickeln. Doch sollte das Ziel eines jeden Unternehmers sein, Werbemittel zu schaffen, die kreativ und originell sind und somit beste Chancen haben, Kultstatus zu erreichen.
In der Werbepsychologie bezeichnet man diesen Prozess als „Top-Down-Prozess“. Da wir uns dann wünschen, auch eine solche Werbegeschenk Tasche zu bekommen, halten wir gezielt nach solchen Objekten Ausschau, gehen vielleicht sogar zu dem Unternehmen, von welchem diese Tasche ist. Zu dem eben schon erwähnten Prozess gesellt sich ein weiterer: Der „Bottom-Up-Prozess“. Eine Tasche, die als Werbeartikel gedacht ist, kann einen absoluten Blickfang darstellen und erregt so die Aufmerksamkeit. Dies kann man noch fördern, wenn man als Aufdruck etwas wählt, was beim Betrachter positive Emotionen auslöst.
Ein Unternehmer, der all diese Aspekte bei der Kreation eines Werbeaufdrucks auf einer Tasche http://www.wa-shop.de/de/werbeartikel/Tasche.html beachtet, könnte mit ein wenig Glück tatsächlich ein neues Kultobjekt erschaffen. Es wäre nicht das erste Mal, dass aus einem Werbegeschenk ein Kultobjekt wird. Selbst die typischen Streuartikel, die beispielsweise auf Veranstaltungen verteilt werden, können aufgrund eines originellen Aussehens oder eines wirklich gelungenen Werbeslogans zu einem heiß begehrten Sammlerstück werden. Insgesamt kann hier gesagt werden, dass es nicht wirklich absehbar ist, ob und wann sich Werbeartikel, wie eben Taschen, zu einem Kultobjekt entwickeln. Doch sollte das Ziel eines jeden Unternehmers sein, Werbemittel zu schaffen, die kreativ und originell sind und somit beste Chancen haben, Kultstatus zu erreichen.