Was bringt Twitter für Unternehmer und Selbstständige?
Die richtige Frage lautet "Wie kann ich Twitter in mein Marketingsystem einbinden?"Auf Dauer wird an Twitter als Marketinginstrument kein Weg vorbei führen. Die rasanten Zuwachsraten - angeblich 400 % Zuwachs in Deutschland im ersten Quartal 2009 - sprechen ihre eigene Sprache.
Wer fragt „Was bringt mir Twitter?” klingt so, als gäbe es darauf eine feste Antwort. Doch gerade auf dem noch sehr jungen Gebiet des Social Media Marketings ist vieles noch im Werden. Und wer frühzeitig dabei ist, sammelt wertvolle Erfahrungen, knüpft Verbindungen und positioniert sich.
Ich selbst habe in den ersten Wochen meiner Twitter-Aktivitäten unter anderem
* frühere Beziehungen wieder belebt, vertieft und erweitert
* interessante neue Menschen kennen gelernt
* an spannenden Diskussionen und Umfragen teilgenommen
* neue Leser und Leserinnen für mein Blog gewonnen
* von anderen Blog-Einträgen erfahren, die ich zum Teil kommentiert habe
* mich über Retweets meiner Einträge gefreut (damit sind die Weiterleitungen durch andere Twitter-Nutzer gemeint)
* selbst gute Informationen weiter geleitet
* und nicht zuletzt gelernt, in 140 Zeichen etwas auszusagen :-)
Ersetzt Twitter andere Formen des Marketings? Aus meiner Sicht definitiv nicht. Als es kürzlich um die Frage des Verhältnisses zwischen Twitter und E-Mail-Marketing ging, war mein Statement „Twitter ist wie Licht allgemein und E-Mail-Marketing ist wie ein Laserstrahl. Beide ergänzen sich.”
Will sagen: Twitter ist ein hervorragendes Instrument, um den Bekanntheits- und Aktionsradius zu verbreitern. Man wird sichtbarer. Doch man hat keine Garantie, dass man diejenigen erreicht, die man erreichen möchte (es sei denn, über direct messages, das heißt individuelle Nachrichten von Person zu Person).
Anders ist es bei Marketinginstrumenten wie zum Beispiel E-Mail-Marketing oder Newslettern, mit denen man sehr selektiv diejenigen ansprechen kann, die man ansprechen möchte.
Interessant wird es, wenn man Twitter nutzen kann, um mehr Leser für den Newsletter oder das E-Mail-Marketing zu gewinnen und umgekehrt wieder die Inhalte des Newsletters in den großen Informationspool bei Twitter einfließen zu lassen. Der absolit-Newsletter von Dr. Torsten Schwarz geht dabei mit gutem Beispiel voran.
Das gleiche Prinzip funktioniert für Blogs, wo man als Blogbesucher per Mausclick Blogbeiträge bei Twitter erscheinen lassen kann.
Wir sind erst am Anfang. Neue Ideen, neue Tools, neue Formen der Nachrichtenverbreitung werden kommen.
Die Frage für Unternehmer und Selbstständige ist nicht, was Twitter bringt, sondern wie man selbst Twitter in sein Marketing einbindet. Dazu gibt es noch viele andere Aspekte. Voraussetzung ist allerdings, zunächst einmal das Bewusstsein für diese Thematik zu entwickeln.
Wer fragt „Was bringt mir Twitter?” klingt so, als gäbe es darauf eine feste Antwort. Doch gerade auf dem noch sehr jungen Gebiet des Social Media Marketings ist vieles noch im Werden. Und wer frühzeitig dabei ist, sammelt wertvolle Erfahrungen, knüpft Verbindungen und positioniert sich.
Ich selbst habe in den ersten Wochen meiner Twitter-Aktivitäten unter anderem
* frühere Beziehungen wieder belebt, vertieft und erweitert
* interessante neue Menschen kennen gelernt
* an spannenden Diskussionen und Umfragen teilgenommen
* neue Leser und Leserinnen für mein Blog gewonnen
* von anderen Blog-Einträgen erfahren, die ich zum Teil kommentiert habe
* mich über Retweets meiner Einträge gefreut (damit sind die Weiterleitungen durch andere Twitter-Nutzer gemeint)
* selbst gute Informationen weiter geleitet
* und nicht zuletzt gelernt, in 140 Zeichen etwas auszusagen :-)
Ersetzt Twitter andere Formen des Marketings? Aus meiner Sicht definitiv nicht. Als es kürzlich um die Frage des Verhältnisses zwischen Twitter und E-Mail-Marketing ging, war mein Statement „Twitter ist wie Licht allgemein und E-Mail-Marketing ist wie ein Laserstrahl. Beide ergänzen sich.”
Will sagen: Twitter ist ein hervorragendes Instrument, um den Bekanntheits- und Aktionsradius zu verbreitern. Man wird sichtbarer. Doch man hat keine Garantie, dass man diejenigen erreicht, die man erreichen möchte (es sei denn, über direct messages, das heißt individuelle Nachrichten von Person zu Person).
Anders ist es bei Marketinginstrumenten wie zum Beispiel E-Mail-Marketing oder Newslettern, mit denen man sehr selektiv diejenigen ansprechen kann, die man ansprechen möchte.
Interessant wird es, wenn man Twitter nutzen kann, um mehr Leser für den Newsletter oder das E-Mail-Marketing zu gewinnen und umgekehrt wieder die Inhalte des Newsletters in den großen Informationspool bei Twitter einfließen zu lassen. Der absolit-Newsletter von Dr. Torsten Schwarz geht dabei mit gutem Beispiel voran.
Das gleiche Prinzip funktioniert für Blogs, wo man als Blogbesucher per Mausclick Blogbeiträge bei Twitter erscheinen lassen kann.
Wir sind erst am Anfang. Neue Ideen, neue Tools, neue Formen der Nachrichtenverbreitung werden kommen.
Die Frage für Unternehmer und Selbstständige ist nicht, was Twitter bringt, sondern wie man selbst Twitter in sein Marketing einbindet. Dazu gibt es noch viele andere Aspekte. Voraussetzung ist allerdings, zunächst einmal das Bewusstsein für diese Thematik zu entwickeln.