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Verkauf tragbarer Navigationsgeräte zieht weiter an

In Deutschland sollen bis Ende Dezember erstmals mehr als eine Million portable „Navis“ verkauft werden.
| 11.10.2006
In Westeuropa gehen voraussichtlich etwa fünf Millionen Stück über die Ladentheken. Diese Schätzung veröffentlichte der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) in Berlin. „Die Geräte werden immer präziser und immer preiswerter. Außerdem sind sie inzwischen ganz einfach zu bedienen. Das gibt dem Markt einen kräftigen Schub“, sagt BITKOM-Vizepräsident Jörg Menno Harms. „Besonders jetzt, zu Beginn der Sommerferien, werden tausende deutsche Urlauber ihr Ziel dank moderner Navigationsgeräte leichter finden.“

Bereits in der Vergangenheit waren die Absatzzahlen in Westeuropa kräftig angestiegen. Insgesamt zwei Millionen portable Navigationsgeräte gingen nach Untersuchungen des Marktforschungsinstituts GfK 2005 über die westeuropäischen Ladentheken. Mit 670.000 Stück hatte sich dabei Großbritannien an die Spitze des direkten Ländervergleichs gesetzt. Auf dem zweiten Rang folgte Deutschland mit 407.000 Geräten und auf dem dritten Platz Frankreich mit 295.000 Geräten...

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