Vergleichende Werbung: Die zehn Gebote
So setzen Sie den Vergleich sinnvoll und effizient ein:
- Du sollst auf Dein Markenimage achten: Vergleichende Werbung lediglich als taktisches Instrument ist gefährlich. Die vergleichende Kampagne muss sich in die Markenstrategie integrieren.
- Du sollst Deine Aggression in kultivierte Bahnen lenken: Eine aggressive Kampagne findet zum Beispiel durch Ironie, Witz oder sachliche Spiegelung bei den Konsumenten Anklang.
- Du sollst keine leeren Worte machen: Erfolgreiche Profilierung braucht glaubwürdige Tests oder gute Argumente.
- Du sollst eine volle Kriegskasse haben: Nur wer über eine längere Zeit seine Marke in den Medien präsent halten kann, sollte sich überhaupt mit dem Gedanken einer vergleichenden Kampagne tragen.
- Du sollst Deine Gegner nicht unterschätzen: Die Konkurrenz schläft nicht immer, manchmal schlägt sie zurück. Und das kann peinlich werden. Manchmal ist der Konter besser als der Angriff. Und der lachende Gewinner ist der Konkurrent.
- Du sollst keine Taktiken nachahmen: Vergleiche führen nicht immer zu mehr Klarheit und Glaubwürdigkeit. Mancher Verbraucher fühlt sich verunsichert: Wem soll er jetzt noch glauben?
- Du sollst nicht um jeden Preis vergleichen: Die Kommunikation des Kundennutzens sollte bei allen Vergleichen stets im Vordergrund stehen.
- Du sollst auf Deine Marktstellung achten: Was für einen kleinen Angreifer sinnvoll ist, kann einem Marktführer schaden.
- Du sollst dem Konsumenten nichts vorschreiben: Der Konsument entscheidet selbst, wem er Glauben schenkt. Die Vergleichsbotschaft darf ihn nicht bevormunden.
- Du sollst Deine Gegner nicht aufwerten: Wer sich mit einem anderen vergleicht, der stellt sich auf ein und dieselbe Stufe mit ihm.
- Du sollst auf Dein Markenimage achten: Vergleichende Werbung lediglich als taktisches Instrument ist gefährlich. Die vergleichende Kampagne muss sich in die Markenstrategie integrieren.
- Du sollst Deine Aggression in kultivierte Bahnen lenken: Eine aggressive Kampagne findet zum Beispiel durch Ironie, Witz oder sachliche Spiegelung bei den Konsumenten Anklang.
- Du sollst keine leeren Worte machen: Erfolgreiche Profilierung braucht glaubwürdige Tests oder gute Argumente.
- Du sollst eine volle Kriegskasse haben: Nur wer über eine längere Zeit seine Marke in den Medien präsent halten kann, sollte sich überhaupt mit dem Gedanken einer vergleichenden Kampagne tragen.
- Du sollst Deine Gegner nicht unterschätzen: Die Konkurrenz schläft nicht immer, manchmal schlägt sie zurück. Und das kann peinlich werden. Manchmal ist der Konter besser als der Angriff. Und der lachende Gewinner ist der Konkurrent.
- Du sollst keine Taktiken nachahmen: Vergleiche führen nicht immer zu mehr Klarheit und Glaubwürdigkeit. Mancher Verbraucher fühlt sich verunsichert: Wem soll er jetzt noch glauben?
- Du sollst nicht um jeden Preis vergleichen: Die Kommunikation des Kundennutzens sollte bei allen Vergleichen stets im Vordergrund stehen.
- Du sollst auf Deine Marktstellung achten: Was für einen kleinen Angreifer sinnvoll ist, kann einem Marktführer schaden.
- Du sollst dem Konsumenten nichts vorschreiben: Der Konsument entscheidet selbst, wem er Glauben schenkt. Die Vergleichsbotschaft darf ihn nicht bevormunden.
- Du sollst Deine Gegner nicht aufwerten: Wer sich mit einem anderen vergleicht, der stellt sich auf ein und dieselbe Stufe mit ihm.