So erhöhen Sie Ihre Privatsphäre auf Facebook
Teamkollege Hans Muster mag es in seiner Freizeit lustig. Sein Humor, der wie jeder andere Humor Geschmacksache ist, spiegelt sich auf Facebook ungefiltert wider. Die Chefsekretärin Anna Muster hat einen schönen Körper und ist auf Partnersuche. Beides ist auf den ersten Klick auf ihr Facebook-Profil zu erkennen. Noch sind sich die wenigsten Menschen richtig bewusst, welches Bild ihre Online-Aktivitäten vermittelt. Und wie sich ein solches „Image“ auch aufs reale Leben auswirken kann.
Schutz intimer Daten und Bilder
Wer über Facebook Texte und Bilder mit Freunden teilen will, die Geschäftspartner, Vorgesetzte oder die eigene Mutter nicht sehen soll, kann seine Privatsphäre entsprechend einstellen. Über den Menüpunkt „Konto“ und „Privatsphäre-Einstellungen“ kann genau definiert werden, wer welche Bereiche sehen darf. Wer alle ausser seinen Freunden ausschliesst, darf als Konsequenz keinen einzigen Kontakt als Freund akzeptieren, der die Inhalte nicht sehen sollte. Je nach dem müssen also zukünftig alle Freundschaftsanfragen aus dem beruflichen Umfeld abgelehnt werden, was Konfliktpotenzial mit sich bringt.
Freundesgruppen anlegen
Wem diese generellen Einstellungen zu wenig genau sind, kann seine Kontakte in Gruppen einteilen. Im Bereich „Benutzerdefinierte Einstellungen“ auf der Privatsphäre-Seite können nun die Berechtigungen nach diesen Gruppen vergeben werden. Wichtig ist als Folge, dass jeder neue Freund der richtigen Gruppe zugeteilt wird, damit er nicht die falschen Inhalte zu sehen bekommt. Darüber hinaus eignet sich diese Freundesgruppenfunktion auch, um die Kontakte nach Sprachen aufzuteilen. Richtig eingestellt, sehen die französischsprachigen Freunde zukünftig nur noch die französischen Statusmeldungen, die deutschsprachigen die deutschen.
Alles ohne Garantie
Auch wenn alles richtig eingestellt ist: Eine Garantie, dass zukünftig niemand ein pikantes Bild oder einen heiklen Kommentar sieht, der dazu nicht explizit berechtigt wurde, gibt es nicht. Durch Systemaktualisierungen der Facebook-Software wurden die Privatsphäreeinstellungen in den letzten Jahren mehrmals ohne Vorwarnung auf öffentlich gestellt. Wer ganz sicher gehen möchte, der veröffentlicht nichts, was nicht für die Öffentlichkeit taugt. Für die private Kommunikation gibt es diskretere Kanäle als die grösste Social-Media-Plattform der Welt.
Schutz intimer Daten und Bilder
Wer über Facebook Texte und Bilder mit Freunden teilen will, die Geschäftspartner, Vorgesetzte oder die eigene Mutter nicht sehen soll, kann seine Privatsphäre entsprechend einstellen. Über den Menüpunkt „Konto“ und „Privatsphäre-Einstellungen“ kann genau definiert werden, wer welche Bereiche sehen darf. Wer alle ausser seinen Freunden ausschliesst, darf als Konsequenz keinen einzigen Kontakt als Freund akzeptieren, der die Inhalte nicht sehen sollte. Je nach dem müssen also zukünftig alle Freundschaftsanfragen aus dem beruflichen Umfeld abgelehnt werden, was Konfliktpotenzial mit sich bringt.
Freundesgruppen anlegen
Wem diese generellen Einstellungen zu wenig genau sind, kann seine Kontakte in Gruppen einteilen. Im Bereich „Benutzerdefinierte Einstellungen“ auf der Privatsphäre-Seite können nun die Berechtigungen nach diesen Gruppen vergeben werden. Wichtig ist als Folge, dass jeder neue Freund der richtigen Gruppe zugeteilt wird, damit er nicht die falschen Inhalte zu sehen bekommt. Darüber hinaus eignet sich diese Freundesgruppenfunktion auch, um die Kontakte nach Sprachen aufzuteilen. Richtig eingestellt, sehen die französischsprachigen Freunde zukünftig nur noch die französischen Statusmeldungen, die deutschsprachigen die deutschen.
Alles ohne Garantie
Auch wenn alles richtig eingestellt ist: Eine Garantie, dass zukünftig niemand ein pikantes Bild oder einen heiklen Kommentar sieht, der dazu nicht explizit berechtigt wurde, gibt es nicht. Durch Systemaktualisierungen der Facebook-Software wurden die Privatsphäreeinstellungen in den letzten Jahren mehrmals ohne Vorwarnung auf öffentlich gestellt. Wer ganz sicher gehen möchte, der veröffentlicht nichts, was nicht für die Öffentlichkeit taugt. Für die private Kommunikation gibt es diskretere Kanäle als die grösste Social-Media-Plattform der Welt.