Recruiting-Kampagnen in Unikinos - die Ansprache der studentischen Zielgruppe
An den Universitäten tummelt sich eine attraktive Zielgruppe: Studierende von heute sind potentielle Bewerber von morgen. Für Unternehmen bietet das universitäre Umfeld somit eine vielversprechende Plattform für Recruiting-Werbung.
Recruiting-Kampagnen in Zeiten der Wirtschaftskrise – das soll sinnvoll sein?
Rezession, Stellenabbau, Einstellungsstop – die zur Zeit wohl gefürchtetsten Schlagwörter unter Absolventen und künftigen Bewerbern. Wie die 6. Continental-Studentenumfrage von 2009 zeigt, sind ¾ der Studierenden dennoch zuversichtlich, was ihre Karriereaussichten angeht. Für ihren Berufseinstieg fürchten aber gut 50% aller Studierenden negative Konsequenzen der Krise.
Für Unternehmen heißt das: Sicherheit geben in der Krise! Ist ein Unternehmen auf dem Campus oder in Hochschulmedien präsent, zeigt es den potentiellen Bewerbern sein nachhaltiges Interesse an qualifiziertem Nachwuchs und vermittelt gleichzeitig wirtschaftliche Stabilität und Beständigkeit.
Recruiting-Werbung trifft so auf eine motivierte und vor allem dankbare Zielgruppe. Laut Allensbacher Werbeträgeranalyse (AWA) 2008 streben 2/3 der Studierenden nach Erfolg im Beruf und sehen sich im Vergleich zur gesamten Altersgruppe der 20-29-Jährigen überdurchschnittlich als Aufsteiger und unternehmerisch begabt an. Zudem sind mehr als ¾ der Studierenden interessiert an Informationen über berufliche Weiterbildung.
Wie kann die Zielgruppe erreicht werden?
Trotz vollem Stundenplan und Prüfungsstress wichtig: Das Leben genießen! Laut AWA 2008 haben Studierende ein überdurchschnittlich breites Interessenspektrum und über 80% halten es für besonders erstrebenswert, viel Spaß zu haben.
Unternehmen erreichen diese aktive Zielgruppe zum Beispiel im Kino. Studierende lieben das Kino: Jeder vierte geht einmal im Monat ins Kino, jeder fünfte sogar mehrmals im Monat - im Vergleich zur gesamten Altersgruppe der 20- bis 29-jährigen ist das enorm oft. Zudem genießt Kinowerbung eine hohe Akzeptanz unter den Zuschauern. Sie wird meist nicht als störend, sondern vielmehr als unterhaltsam, originell und ansprechend wahrgenommen. Durch die Exklusivität eines Kinobesuchs und die entspannte Atmosphäre im Kinosaal wird die Werbung geradezu intensiv „erlebt“. Eine Studie des FDW Werbung im Kino e.V. von 2009 belegt den hohen Erinnerungswert von Kinowerbung: Mit und ohne Gedächtnisstütze erinnern sich mehr als 50% der Zuschauer an den einzelnen Werbefilm.
Studierende + Kino = … Wer die studentische Zielgruppe ansprechen möchte, ist im Unikino genau richtig. Von und für Studierende gestaltet, besteht das Programm meist aus einer interessanten Mischung von aktuellen Blockbustern und beliebten Kultfilmen – in der Regel zu unschlagbaren „Studierenden-Geldbeutel-freundlichen“ Preisen. Vom AStA oder StuRa organisiert finden die Filmvorführungen meist direkt auf dem Campus der jeweiligen Hochschule statt.
Auch im Unikino läuft Kinowerbung. Mit einer Länge zwischen 2 und 4 Minuten sind die Werberollen jedoch deutlich kürzer als in herkömmlichen Multiplex-Kinos. So sind die einzelnen Spots entsprechend exklusiver präsentiert!
Beworben werden die Kinos mit handverteilten Programmheften oder Flyern: in der Mensa, in den Wohnheimen, in studentischen Cafés – an den unterschiedlichsten Orten des studentischen Alltags. Mit einer Anzeigenschaltung in einem solchen Programmheft können sich Unternehmen in gedruckter Version präsentieren. Durch ihren Charakter als Veranstaltungskalender stellen diese während des ganzen Semesters Mehrfachkontakte her. Zusätzlich erhöht eine Anzeige die Werbewirkung einer Leinwandkampagne, da sie den Zuschauern den gesehenen Spot in Erinnerung ruft.
Als Schnittstelle zwischen Unternehmen und Unikinos arbeitet die Agentur popcorns mit über 50 Hochschulkinos zusammen. Unternehmen können geografisch und nach Fachrichtungen selektieren, um ganz bestimmte Studierenden-Gruppen anzusprechen. Die Mediakosten orientieren sich an der Anzahl der Zuschauer sowie der Auflage der Programmhefte. Die Kombination von Leinwand- und / oder Printwerbung schafft flexible Gestaltungsmöglichkeiten einer individuellen Kampagne. Auf dem Campus, im Umfeld der Unikinos wird so eine Zielgruppe angesprochen, die erreicht werden will.
Recruiting-Kampagnen in Zeiten der Wirtschaftskrise – das soll sinnvoll sein?
Rezession, Stellenabbau, Einstellungsstop – die zur Zeit wohl gefürchtetsten Schlagwörter unter Absolventen und künftigen Bewerbern. Wie die 6. Continental-Studentenumfrage von 2009 zeigt, sind ¾ der Studierenden dennoch zuversichtlich, was ihre Karriereaussichten angeht. Für ihren Berufseinstieg fürchten aber gut 50% aller Studierenden negative Konsequenzen der Krise.
Für Unternehmen heißt das: Sicherheit geben in der Krise! Ist ein Unternehmen auf dem Campus oder in Hochschulmedien präsent, zeigt es den potentiellen Bewerbern sein nachhaltiges Interesse an qualifiziertem Nachwuchs und vermittelt gleichzeitig wirtschaftliche Stabilität und Beständigkeit.
Recruiting-Werbung trifft so auf eine motivierte und vor allem dankbare Zielgruppe. Laut Allensbacher Werbeträgeranalyse (AWA) 2008 streben 2/3 der Studierenden nach Erfolg im Beruf und sehen sich im Vergleich zur gesamten Altersgruppe der 20-29-Jährigen überdurchschnittlich als Aufsteiger und unternehmerisch begabt an. Zudem sind mehr als ¾ der Studierenden interessiert an Informationen über berufliche Weiterbildung.
Wie kann die Zielgruppe erreicht werden?
Trotz vollem Stundenplan und Prüfungsstress wichtig: Das Leben genießen! Laut AWA 2008 haben Studierende ein überdurchschnittlich breites Interessenspektrum und über 80% halten es für besonders erstrebenswert, viel Spaß zu haben.
Unternehmen erreichen diese aktive Zielgruppe zum Beispiel im Kino. Studierende lieben das Kino: Jeder vierte geht einmal im Monat ins Kino, jeder fünfte sogar mehrmals im Monat - im Vergleich zur gesamten Altersgruppe der 20- bis 29-jährigen ist das enorm oft. Zudem genießt Kinowerbung eine hohe Akzeptanz unter den Zuschauern. Sie wird meist nicht als störend, sondern vielmehr als unterhaltsam, originell und ansprechend wahrgenommen. Durch die Exklusivität eines Kinobesuchs und die entspannte Atmosphäre im Kinosaal wird die Werbung geradezu intensiv „erlebt“. Eine Studie des FDW Werbung im Kino e.V. von 2009 belegt den hohen Erinnerungswert von Kinowerbung: Mit und ohne Gedächtnisstütze erinnern sich mehr als 50% der Zuschauer an den einzelnen Werbefilm.
Studierende + Kino = … Wer die studentische Zielgruppe ansprechen möchte, ist im Unikino genau richtig. Von und für Studierende gestaltet, besteht das Programm meist aus einer interessanten Mischung von aktuellen Blockbustern und beliebten Kultfilmen – in der Regel zu unschlagbaren „Studierenden-Geldbeutel-freundlichen“ Preisen. Vom AStA oder StuRa organisiert finden die Filmvorführungen meist direkt auf dem Campus der jeweiligen Hochschule statt.
Auch im Unikino läuft Kinowerbung. Mit einer Länge zwischen 2 und 4 Minuten sind die Werberollen jedoch deutlich kürzer als in herkömmlichen Multiplex-Kinos. So sind die einzelnen Spots entsprechend exklusiver präsentiert!
Beworben werden die Kinos mit handverteilten Programmheften oder Flyern: in der Mensa, in den Wohnheimen, in studentischen Cafés – an den unterschiedlichsten Orten des studentischen Alltags. Mit einer Anzeigenschaltung in einem solchen Programmheft können sich Unternehmen in gedruckter Version präsentieren. Durch ihren Charakter als Veranstaltungskalender stellen diese während des ganzen Semesters Mehrfachkontakte her. Zusätzlich erhöht eine Anzeige die Werbewirkung einer Leinwandkampagne, da sie den Zuschauern den gesehenen Spot in Erinnerung ruft.
Als Schnittstelle zwischen Unternehmen und Unikinos arbeitet die Agentur popcorns mit über 50 Hochschulkinos zusammen. Unternehmen können geografisch und nach Fachrichtungen selektieren, um ganz bestimmte Studierenden-Gruppen anzusprechen. Die Mediakosten orientieren sich an der Anzahl der Zuschauer sowie der Auflage der Programmhefte. Die Kombination von Leinwand- und / oder Printwerbung schafft flexible Gestaltungsmöglichkeiten einer individuellen Kampagne. Auf dem Campus, im Umfeld der Unikinos wird so eine Zielgruppe angesprochen, die erreicht werden will.