Online-Marketing «zieht alli a»
Die 15- bis 18-Jährigen sind eine begehrte Zielgruppe. Das gilt insbesondere im umkämpften Markt für junge Mode. Will man die «Girls» und «Boys» für sich gewinnen, genügen Einweg-Werbemittel wie Plakate, Inserate und TV-Spots, auch wenn in zielgruppengerechten Gefässen eingesetzt, längst nicht mehr. Die interaktive Generation will teilnehmen. Für C&A Clockhouse heisst das, die Zielgruppe nicht nur zu erreichen, sondern über Mobiltelefon sowie Internet auch zu beteiligen und über das Erlebnis zu Marke und Produkten zu führen.
Von der zielgruppengerechten Ansprache…
Als Dreh- und Angelpunkt der Online-Marketing-Kampagne für C&A Clockhouse fungiert die neu ins Leben gerufene Promotions-Website www.clockhouse.ch. Der erste Schweizer Auftritt der Marke im Internet vermittelt ein modernes und trendiges Image. Multimediale und interaktive Inhalte wie Bildgalerien, Video-Streams und ein Online-Game wecken das Interesse der Jugendlichen. Inserate in zielgruppenaffinen Pendlerzeitungen und ein SMS-Wettbewerb sorgten nach der Aufschaltung für Traffic auf der Website. Die Teilnehmer des Wettbewerbs – zu gewinnen gab es iPods sowie Clockhouse Gutscheine – erhielten per SMS einen Gewinncode. Bei der Eingabe des Codes auf der Website wurden sie dazu aufgefordert, ihre weiteren Personalien anzugeben. In nur einem Monat hat C&A dadurch mehrere Tausend vollständige Datensätze innerhalb einer attraktiven jungen Zielgruppe gewonnen.
… über die Teilnahme…
Diese Datensätze bildeten den Grundstock für die konsequente Weiterführung des Dialogs mit der Zielgruppe. Die Beteiligung der jungen Kunden fand in Form eines Model Contests statt. Im Newsletter, adressiert an die vorher gewonnenen Abonnenten, rief C&A die Wahl zur Miss und zum Mister Clockhouse 2006 aus. Jeder war aufgefordert, sich mittels Foto und aussagekräftiger Begründung zu bewerben. Die Besucher der Website hatten Gelegenheit, ihre Stimme den von der Jury vorgeschlagenen Finalisten zu geben. Als Belohnung winkte ein Screensaver. Für die Städte Zürich, Lausanne, Basel und St. Gallen standen je zwölf junge Frauen und zwölf junge Männer zur Wahl. Die drei besten «Girls» sowie die drei besten «Boys» aus jeder Stadt kämpften im grossen Finale um einen Clockhouse Gutschein über CHF 1’000.-. Die Zahlen zeigen, dass der Drang zum Mitmachen bei der jungen Zielgruppe gross ist. 298 Bewerbungen mit Foto gingen ein, und während der Vorausscheidung wurden über 10’000 Stimmen gezählt.
… zum Produkt
Die von der Clockhouse Community gewählten Städtesieger erhielten aber nicht nur die Chance, den Hauptpreis zu gewinnen, sondern wurden auch an ein professionelles Fotoshooting eingeladen. Sechs Monate lang hatte die Zielgruppe intensiven Kontakt mit der Marke Clockhouse. Eingekleidet in die neuste Kollektion und für Website und Newsletter abgelichtet, stellten die Städtesieger schliesslich den direkten Bezug zu den Produkten her. Die vier regionalen Vorausscheidungen wurden so geplant, dass die Zürcher und die Lausanner die Frühlings-/Sommerkollektion präsentierten, während die St. Galler und Basler die Herbst-/Winterkollektion vorführten. Auch eine integrierte Kampagne ist nur dann sinnvoll, wenn sie darauf abzielt, die Zielgruppe bis an den POS zu bringen. Eine auf eine jugendliche Zielgruppe ausgerichtete Kampagne darf unterhalten, muss aber letztlich auch den Absatz ankurbeln.
Von der zielgruppengerechten Ansprache…
Als Dreh- und Angelpunkt der Online-Marketing-Kampagne für C&A Clockhouse fungiert die neu ins Leben gerufene Promotions-Website www.clockhouse.ch. Der erste Schweizer Auftritt der Marke im Internet vermittelt ein modernes und trendiges Image. Multimediale und interaktive Inhalte wie Bildgalerien, Video-Streams und ein Online-Game wecken das Interesse der Jugendlichen. Inserate in zielgruppenaffinen Pendlerzeitungen und ein SMS-Wettbewerb sorgten nach der Aufschaltung für Traffic auf der Website. Die Teilnehmer des Wettbewerbs – zu gewinnen gab es iPods sowie Clockhouse Gutscheine – erhielten per SMS einen Gewinncode. Bei der Eingabe des Codes auf der Website wurden sie dazu aufgefordert, ihre weiteren Personalien anzugeben. In nur einem Monat hat C&A dadurch mehrere Tausend vollständige Datensätze innerhalb einer attraktiven jungen Zielgruppe gewonnen.
… über die Teilnahme…
Diese Datensätze bildeten den Grundstock für die konsequente Weiterführung des Dialogs mit der Zielgruppe. Die Beteiligung der jungen Kunden fand in Form eines Model Contests statt. Im Newsletter, adressiert an die vorher gewonnenen Abonnenten, rief C&A die Wahl zur Miss und zum Mister Clockhouse 2006 aus. Jeder war aufgefordert, sich mittels Foto und aussagekräftiger Begründung zu bewerben. Die Besucher der Website hatten Gelegenheit, ihre Stimme den von der Jury vorgeschlagenen Finalisten zu geben. Als Belohnung winkte ein Screensaver. Für die Städte Zürich, Lausanne, Basel und St. Gallen standen je zwölf junge Frauen und zwölf junge Männer zur Wahl. Die drei besten «Girls» sowie die drei besten «Boys» aus jeder Stadt kämpften im grossen Finale um einen Clockhouse Gutschein über CHF 1’000.-. Die Zahlen zeigen, dass der Drang zum Mitmachen bei der jungen Zielgruppe gross ist. 298 Bewerbungen mit Foto gingen ein, und während der Vorausscheidung wurden über 10’000 Stimmen gezählt.
… zum Produkt
Die von der Clockhouse Community gewählten Städtesieger erhielten aber nicht nur die Chance, den Hauptpreis zu gewinnen, sondern wurden auch an ein professionelles Fotoshooting eingeladen. Sechs Monate lang hatte die Zielgruppe intensiven Kontakt mit der Marke Clockhouse. Eingekleidet in die neuste Kollektion und für Website und Newsletter abgelichtet, stellten die Städtesieger schliesslich den direkten Bezug zu den Produkten her. Die vier regionalen Vorausscheidungen wurden so geplant, dass die Zürcher und die Lausanner die Frühlings-/Sommerkollektion präsentierten, während die St. Galler und Basler die Herbst-/Winterkollektion vorführten. Auch eine integrierte Kampagne ist nur dann sinnvoll, wenn sie darauf abzielt, die Zielgruppe bis an den POS zu bringen. Eine auf eine jugendliche Zielgruppe ausgerichtete Kampagne darf unterhalten, muss aber letztlich auch den Absatz ankurbeln.