Der Nutzen von Marken im Vertrieb
Verkaufen mit dem Mehrwert von Marken.
Die bundesweite Expertenbefragung des renommierten Marktforschers A.C. Nielsen und der Kommunikationsberatung Peakom hat dazu interessante Hinweise ergeben.
Vertrieb und Marketing sind für die meisten Unternehmen ein meist erheblicher Kostenfaktor, nicht nur bei klassischen Markenartiklern, die ihre Waren nach wie vor zumeist über den Handel vertreiben. Auch im Dienstleistungs- und Pharmasektor, um zwei Beispiele zu nennen, sind Kosten von gut einem Drittel am Gesamtaufwand der Unternehmen nicht selten.
Angesichts der Milliardensummen, die in den Vertrieb, das Marketing und den Aufbau von Marken in Deutschland jährlich fließen, und dem nicht abnehmenden Kostendruck in nahezu allen Branchen sind Konzepte notwendig, die die vielerorts starren Grenzen von Vertrieb und Marketing durchbrechen. Kurz: Marken können verkaufen. Der Vertrieb kann Marken aufbauen.
Diese aktuelle bundesweite Expertenbefragung des Marktforschers A.C. Nielsen und der Kommunikationsberatung Peakom will den Status der Überlegungen im Vertrieb von Markenartikelunternehmen erfassen und mit relevanten Verbraucherdaten, die A.C. Nielsen ermittelt hat, verknüpfen. Aus den Ergebnissen, die sich aus dieser Kombination ergeben, folgen Ansätze für künftig Erfolg versprechende Markenführung und Vertriebsstrategien.
Der Bedarf an neuen Strategien ist groß. Denn fest steht, durch Wissenschaft und in der Praxis zahlreich und branchenunabhängig belegt: die Möglichkeiten zur Steigerung der Effizienz und Effektivität von Vertrieb und Marketing sind vorhanden. Die Innovationskraft der Unternehmen kommt eher selten voll zur Geltung.
Schlagwörter wie „Allmacht des Handels“, „Preisdruck der Verbraucher“ oder „Wirkungslosigkeit von Werbung“ sollten genug Anregung für intelligente Konzepte und neue Ideen sein. Tatsächlich fördern sie eher das Gleichmaß, lassen Vertrieb und Marketing lieber die „Nummer Sicher“ wählen. Die Beispiele für das volle Ausschöpfen von Markenpotenzialen und gleichzeitig integriertem Kostenmanagement der Unternehmensbereiche sind dagegen eher rar.
Das Ziel dieser Studie ist daher, aus den Ergebnissen erfolgreiche Handlungsempfehlungen abzuleiten:
1.) für eine bessere Nutzung der Mehrwertpotenziale von Marken im Vertrieb,
2.) für einen substanziellen Beitrag des Vertriebs für effektives Markenmanagement und
3.) für eine effizientere Zusammenarbeit von Vertrieb und Marketing unter dem Dach von Marken zur Wert- und Umsatzsteigerung von Unternehmen.
Die bundesweite Expertenbefragung des renommierten Marktforschers A.C. Nielsen und der Kommunikationsberatung Peakom hat dazu interessante Hinweise ergeben.
Vertrieb und Marketing sind für die meisten Unternehmen ein meist erheblicher Kostenfaktor, nicht nur bei klassischen Markenartiklern, die ihre Waren nach wie vor zumeist über den Handel vertreiben. Auch im Dienstleistungs- und Pharmasektor, um zwei Beispiele zu nennen, sind Kosten von gut einem Drittel am Gesamtaufwand der Unternehmen nicht selten.
Angesichts der Milliardensummen, die in den Vertrieb, das Marketing und den Aufbau von Marken in Deutschland jährlich fließen, und dem nicht abnehmenden Kostendruck in nahezu allen Branchen sind Konzepte notwendig, die die vielerorts starren Grenzen von Vertrieb und Marketing durchbrechen. Kurz: Marken können verkaufen. Der Vertrieb kann Marken aufbauen.
Diese aktuelle bundesweite Expertenbefragung des Marktforschers A.C. Nielsen und der Kommunikationsberatung Peakom will den Status der Überlegungen im Vertrieb von Markenartikelunternehmen erfassen und mit relevanten Verbraucherdaten, die A.C. Nielsen ermittelt hat, verknüpfen. Aus den Ergebnissen, die sich aus dieser Kombination ergeben, folgen Ansätze für künftig Erfolg versprechende Markenführung und Vertriebsstrategien.
Der Bedarf an neuen Strategien ist groß. Denn fest steht, durch Wissenschaft und in der Praxis zahlreich und branchenunabhängig belegt: die Möglichkeiten zur Steigerung der Effizienz und Effektivität von Vertrieb und Marketing sind vorhanden. Die Innovationskraft der Unternehmen kommt eher selten voll zur Geltung.
Schlagwörter wie „Allmacht des Handels“, „Preisdruck der Verbraucher“ oder „Wirkungslosigkeit von Werbung“ sollten genug Anregung für intelligente Konzepte und neue Ideen sein. Tatsächlich fördern sie eher das Gleichmaß, lassen Vertrieb und Marketing lieber die „Nummer Sicher“ wählen. Die Beispiele für das volle Ausschöpfen von Markenpotenzialen und gleichzeitig integriertem Kostenmanagement der Unternehmensbereiche sind dagegen eher rar.
Das Ziel dieser Studie ist daher, aus den Ergebnissen erfolgreiche Handlungsempfehlungen abzuleiten:
1.) für eine bessere Nutzung der Mehrwertpotenziale von Marken im Vertrieb,
2.) für einen substanziellen Beitrag des Vertriebs für effektives Markenmanagement und
3.) für eine effizientere Zusammenarbeit von Vertrieb und Marketing unter dem Dach von Marken zur Wert- und Umsatzsteigerung von Unternehmen.