Der Königsweg aus der Krise: Spaß an Schwierigkeiten!
Viele Menschen wünschen sich einen Ausbruch aus dem Tages-Einerlei. Es muss nicht lang sein, darf aber keine Anstrengung auslösen. Genau hier liegt häufig ein Denkfehler. Der Wunsch nach Bequemlichkeit und passiver Unterhaltung. Die wenigsten Menschen haben Freude auf Dinge, die Mühe machen. Dabei ist der Mensch von seiner jahrmillionenlangen Vergangenheit her auf Anstrengung programmiert. Er musste Laufen, Kämpfen, passte sich seiner ursprünglichen Umwelt an, kannte Gefahr- und Abenteuer. Kurzum: Er hatte ein anstrengendes Leben als Jäger und Sammler. Der Urmensch musste täglich 20-30 Kilometer laufen, um seine Nahrung zu beschaffen, er musste mit seiner Beute kämpfen und mit seinesgleichen. Heute läuft der Mensch höchstens zwei bis fünf Kilometer am Tag und muss für die Nahrungsaufnahme nicht mehr kämpfen, sondern läuft nur wenige Meter bis zum Kühlschrank.
Der international anerkannte Verhaltensbiologe Prof. Felix von Cube belegt mit seinem Forschungen und Veröffentlichungen, dass sich unsere natürlichen Triebe und Instinkte, die wir in Millionen und Abermillionen von Jahren erworben haben, nicht einfach verschwinden. Nur weil sich seit ca. 150 Jahren so etwas wie eine Zivilisation entwickelt hat. Wir können sie nicht wegerziehen, wir müssen mit ihnen leben. Der fatale Fehler, den wir Menschen in unserer Wohlstandsgesellschaft begehen, ist der permanente Verstoß gegen die Gesetze der Evolution. Wir setzen die zur Triebbefriedigung gehörigen Aktivitätspotentiale gar nicht mehr oder viel zu wenig ein.
Wir handeln regelmäßig gegen die innere Natur
Die Zivilisationskrankheiten zeigen uns, wie stark wir gegen die Naturgesetze der Evolution bereits verstoßen haben. Es zeigt ganz klar, der Wohlstand tut uns nicht gut. Wir sind nicht auf Nichtstun programmiert, sondern auf Anstrengung, auf Kampf, Gefahr, Einsatz der Potentiale. Die Folge sind Bewegungsmangel bzw. Bewegungsarmut, Langeweile, Passivität und Bequemlichkeit. Aggressivität, Krankheit und Unzufriedenheit die Konsequenzen daraus. Laut Herrn Prof. von Cube bilden Anstrengung und Lust evolutionär gesehen eine Einheit. Tier und Mensch werden für eine auf die Triebbefriedigung gerichtete Anstrengung unmittelbar belohnt. Am längsten hat sich die Einheit von Anstrengung und Triebbefriedigung zum Beispiel in landwirtschaftlichen und handwerklichen Lebensformen erhalten. Doch schon früh hat der Mensch begonnen, Anstrengung als Arbeit von der Lust abzutrennen und die Arbeit als notwendiges Übel anzusehen. In dem Maße wie Arbeit gemieden wird, wird Freizeit ersehnt und aufgesucht. Von der Freizeit erhofft man sich die ersehnte Lust, die dann „natürlich“ (evolutionär gesehen = wider-natürlich!) ohne Anstrengung zur Verfügung gestellt werden soll/muss. Genau hier wird es mehr oder weniger verhängnisvoll, Anstrengung und Lust als Arbeit und Freizeit voneinander zu trennen. Die Arbeit wird so früher oder später zur Qual und die Freizeit zur seichten Ersatzbefriedigung. Dies ist nur eines der Themen des neuen Buches „Business BallaBalla – Wer im Business jongliert, sollte richtig jonglieren lernen (ISBN 978-3-940965-08-0, 172 Seiten, Preis 19,90 €), von Trainer und Profi-Jongleur Stephan Ehlers (http://www.ballaballa.com/business.pdf)
Jonglieren fördert die Wiederentdeckung von Spaß an Schwierigkeiten
Das Jonglieren mit Bällen ist eine unterschätzte, sehr fundierte und deshalb überaus ernst zu nehmende Chance, das Interesse an Neugier wieder zu gewinnen. Das Jonglieren-Lernen bzw. Jonglieren mit Bällen ermöglicht nicht nur die Chance des Ausbruchs aus dem Tages-Einerlei, sondern ermöglicht auf spielerische Art und Weise das Wiederentdecken von freudvollem Lernen, auch bzw. weil es schwer fällt. Es hat in kurzer Zeit nachhaltige Wirkung und die Bälle können überall mitgenommen werden. Zuhause, im Büro, in der Werkstatt, der Chefetage, der Kinderkrippe.
Mit der „Wiederentdeckung von Lust auf Leistung“ beim Jonglieren bzw. Jonglieren-Lernen wird der Einsatz natürlicher Energien unterstützt. Das Leben wird durch Abenteuer statt durch Langeweile erst wirklich interessant. Das wissen eigentlich alle … nur Ausprobieren möchten es Wenige. Der Einsatz natürlicher Energien statt Schonen bzw. Aktivität statt Apathie bringt jeden privat und beruflich weiter.
Wir meiden Unsicherheit, obwohl dies ein Sicherheitstrieb ist!
Es gibt bei Mensch und Tier einen – evolutionär bedingten – Neugiertrieb. Das wird wissenschaftlich nicht bestritten. Der auslösende Reiz dabei ist das Neue, das Unbekannte. Wir sind „neugierig“ auf das Neue, wir nehmen sogar Anstrengung in Kauf, um etwas Neues zu finden, zu entdecken. Haben wir das Neue gefunden, machen wir es uns bekannt und verwandeln so Unbekanntes in Bekanntes. Da das Unbekannte naturgemäß mit Unsicherheiten verbunden ist, verwandeln wir so Unsicherheit in Sicherheit. Konkret bedeutet dies, dass unser Neugiertrieb in Wirklichkeit ein Sicherheitstrieb ist. Anders ausgedrückt heißt das: Wenn wir Herausforderungen bestehen, Probleme lösen, Risiken bewältigen, Unsicherheit in Sicherheit verwandeln, erleben wir Anstrengung mit Lust. Verhaltensbiologisch ausgedrückt: Wir befriedigen unseren evolutionär bedingten Sicherheitstrieb. Das alles können Sie beim Jonglieren mit Bällen bzw. dem Jonglieren-Lernen erleben.
In München bietet Stephan Ehlers in seiner Jonglierschule REHORULI verschiedene Jonglierkurse an. Sie richten sich sowohl an Anfänger als auch an Fortgeschrittene und dauern 1,5 und 2 Stunden. Es gibt spezielle Einsteiger-Kurse für Kinder (9-13 Jahre) aber auch für Senioren (ab 55 Jahre). Ein Jonglier- / Spaß-Wochenende (04.07./05.07. und 29.08./30.08.2009) im Grünen in München richtet sich an alle, die freudvolles Lernen bzw. Spaß an Schwierigkeiten wieder entdecken und erleben möchten. Das Kursangebot ist abrufbar bei http://www.jonglierschule.de/Jonglierkurse.pdf
Der international anerkannte Verhaltensbiologe Prof. Felix von Cube belegt mit seinem Forschungen und Veröffentlichungen, dass sich unsere natürlichen Triebe und Instinkte, die wir in Millionen und Abermillionen von Jahren erworben haben, nicht einfach verschwinden. Nur weil sich seit ca. 150 Jahren so etwas wie eine Zivilisation entwickelt hat. Wir können sie nicht wegerziehen, wir müssen mit ihnen leben. Der fatale Fehler, den wir Menschen in unserer Wohlstandsgesellschaft begehen, ist der permanente Verstoß gegen die Gesetze der Evolution. Wir setzen die zur Triebbefriedigung gehörigen Aktivitätspotentiale gar nicht mehr oder viel zu wenig ein.
Wir handeln regelmäßig gegen die innere Natur
Die Zivilisationskrankheiten zeigen uns, wie stark wir gegen die Naturgesetze der Evolution bereits verstoßen haben. Es zeigt ganz klar, der Wohlstand tut uns nicht gut. Wir sind nicht auf Nichtstun programmiert, sondern auf Anstrengung, auf Kampf, Gefahr, Einsatz der Potentiale. Die Folge sind Bewegungsmangel bzw. Bewegungsarmut, Langeweile, Passivität und Bequemlichkeit. Aggressivität, Krankheit und Unzufriedenheit die Konsequenzen daraus. Laut Herrn Prof. von Cube bilden Anstrengung und Lust evolutionär gesehen eine Einheit. Tier und Mensch werden für eine auf die Triebbefriedigung gerichtete Anstrengung unmittelbar belohnt. Am längsten hat sich die Einheit von Anstrengung und Triebbefriedigung zum Beispiel in landwirtschaftlichen und handwerklichen Lebensformen erhalten. Doch schon früh hat der Mensch begonnen, Anstrengung als Arbeit von der Lust abzutrennen und die Arbeit als notwendiges Übel anzusehen. In dem Maße wie Arbeit gemieden wird, wird Freizeit ersehnt und aufgesucht. Von der Freizeit erhofft man sich die ersehnte Lust, die dann „natürlich“ (evolutionär gesehen = wider-natürlich!) ohne Anstrengung zur Verfügung gestellt werden soll/muss. Genau hier wird es mehr oder weniger verhängnisvoll, Anstrengung und Lust als Arbeit und Freizeit voneinander zu trennen. Die Arbeit wird so früher oder später zur Qual und die Freizeit zur seichten Ersatzbefriedigung. Dies ist nur eines der Themen des neuen Buches „Business BallaBalla – Wer im Business jongliert, sollte richtig jonglieren lernen (ISBN 978-3-940965-08-0, 172 Seiten, Preis 19,90 €), von Trainer und Profi-Jongleur Stephan Ehlers (http://www.ballaballa.com/business.pdf)
Jonglieren fördert die Wiederentdeckung von Spaß an Schwierigkeiten
Das Jonglieren mit Bällen ist eine unterschätzte, sehr fundierte und deshalb überaus ernst zu nehmende Chance, das Interesse an Neugier wieder zu gewinnen. Das Jonglieren-Lernen bzw. Jonglieren mit Bällen ermöglicht nicht nur die Chance des Ausbruchs aus dem Tages-Einerlei, sondern ermöglicht auf spielerische Art und Weise das Wiederentdecken von freudvollem Lernen, auch bzw. weil es schwer fällt. Es hat in kurzer Zeit nachhaltige Wirkung und die Bälle können überall mitgenommen werden. Zuhause, im Büro, in der Werkstatt, der Chefetage, der Kinderkrippe.
Mit der „Wiederentdeckung von Lust auf Leistung“ beim Jonglieren bzw. Jonglieren-Lernen wird der Einsatz natürlicher Energien unterstützt. Das Leben wird durch Abenteuer statt durch Langeweile erst wirklich interessant. Das wissen eigentlich alle … nur Ausprobieren möchten es Wenige. Der Einsatz natürlicher Energien statt Schonen bzw. Aktivität statt Apathie bringt jeden privat und beruflich weiter.
Wir meiden Unsicherheit, obwohl dies ein Sicherheitstrieb ist!
Es gibt bei Mensch und Tier einen – evolutionär bedingten – Neugiertrieb. Das wird wissenschaftlich nicht bestritten. Der auslösende Reiz dabei ist das Neue, das Unbekannte. Wir sind „neugierig“ auf das Neue, wir nehmen sogar Anstrengung in Kauf, um etwas Neues zu finden, zu entdecken. Haben wir das Neue gefunden, machen wir es uns bekannt und verwandeln so Unbekanntes in Bekanntes. Da das Unbekannte naturgemäß mit Unsicherheiten verbunden ist, verwandeln wir so Unsicherheit in Sicherheit. Konkret bedeutet dies, dass unser Neugiertrieb in Wirklichkeit ein Sicherheitstrieb ist. Anders ausgedrückt heißt das: Wenn wir Herausforderungen bestehen, Probleme lösen, Risiken bewältigen, Unsicherheit in Sicherheit verwandeln, erleben wir Anstrengung mit Lust. Verhaltensbiologisch ausgedrückt: Wir befriedigen unseren evolutionär bedingten Sicherheitstrieb. Das alles können Sie beim Jonglieren mit Bällen bzw. dem Jonglieren-Lernen erleben.
In München bietet Stephan Ehlers in seiner Jonglierschule REHORULI verschiedene Jonglierkurse an. Sie richten sich sowohl an Anfänger als auch an Fortgeschrittene und dauern 1,5 und 2 Stunden. Es gibt spezielle Einsteiger-Kurse für Kinder (9-13 Jahre) aber auch für Senioren (ab 55 Jahre). Ein Jonglier- / Spaß-Wochenende (04.07./05.07. und 29.08./30.08.2009) im Grünen in München richtet sich an alle, die freudvolles Lernen bzw. Spaß an Schwierigkeiten wieder entdecken und erleben möchten. Das Kursangebot ist abrufbar bei http://www.jonglierschule.de/Jonglierkurse.pdf