Dem Internet mehr Farbe geben - Die Wagner-Gruppe verwaltet ihre Web-Inhalte mit cy:con
Als führender Hersteller von Beschichtungsgeräten für Farben, Nass- und Pulverlacke ist Wagner international ausgerichtet. Auch die Internetpräsenz des Unternehmens umfasst mehrere Domains für verschiedene Länder, Marken und Zielgruppen. Mit dem Enterprise-Content-Management-System cy:con sollen alle tagesaktuell auf den neuesten Stand gebracht werden. Wie die Implementierung bei den ersten Domains verlief, lesen Sie in diesem Bericht.
Einzigartig bei Wagner ist die Bandbreite des Produktsortiments: vom Farbroller für Heimwerker über Putzspritzanlagen für Handwerker bis hin zu Nasslack- und Pulverbeschichtungsanlagen für die industrielle Oberflächentechnik. Wagner hat alles. Dabei fließt das Know-how aus den ganz großen Industrieprojekten in die Hand- und Heimwerker-Produkte ein.
Ebenfalls als Einziger der Branche verfügt Wagner über ein Technologiezentrum mit drei Testlabors. Unter realen Bedingungen simuliert Wagner dort neue Lackierstraßen, Förder- oder Fließbandtechnik. So ermitteln seine Industriekunden die wirtschaftlichste Anlagenkonfiguration für ihren individuellen Bedarfsfall schon lange vor dem eigentlichen Einsatz in der eigenen Produktion. 1.400 qm Laborfläche stehen dafür im Stammhaus in Markdorf bei Friedrichshafen am Bodensee bereit.
Wagner produziert international in sieben Werken, unter anderem in China, Tschechien, den USA und der Schweiz. Insgesamt 1.800 Mitarbeiter erwirtschaften in zwölf Vertriebsgesellschaften und 45 Vertretungen weltweit einen Gruppenumsatz von rund 350 Millionen Euro, über 80 Prozent davon im Ausland. Neben der Marke WAGNER gehören neun weitere Marken und Unternehmen zur Gruppe; in den beiden Industrie-Divisionen Nasslack- und Pulverbeschichtung die Theo Krebs AG, Schweiz, die WAGNERcolora, Italien und Walther Pilot, Deutschland. Die Wagner-Gruppe ist zwar ein mittelständisches Unternehmen, jedoch aufgestellt wie ein weltweit operierender Konzern. Eigentümer ist die Josef-Wagner-Stiftung. Das Unternehmen strebt demnach nicht nur nach Gewinnmaximierung, sondern verfolgt auch soziale und karitative Zwecke.
Früher: Internet als Nadelöhr
Im Internet sollten alle Aspekte des „mittelständischen Weltkonzerns“ Wagner adäquat dargestellt werden. Die bisherige Internetpräsenz wurde als starr und veraltet empfunden. Jeder einzelne Änderungswunsch musste einem externen Dienstleister mitgeteilt werden, der ihn dann manuell umsetzte – eine klassische Nadelöhrsituation! Außerdem reichte es nicht, ihm nur einen neuen Text oder ein anderes Bild durchzugeben. Da Inhalt und Design verknüpft waren, musste gleich ein kompletter Gestaltungsvorschlag mitgeliefert werden. Diese Koppelung trug nicht gerade zum einheitlichen Erscheinungsbild des Internet-Auftritts bei. Selbst als ein interner Mitarbeiter bei Wagner diese Aktualisierungsaufgabe übernahm, änderte sich nichts an der Umständlichkeit des Verfahrens. Deswegen wollte Wagner Anfang 2004 seine Internetpräsenz grundlegend ändern und machte sich auf die Suche nach einem geeigneten Content-Management-System (CMS).
cy:con bietet umfangreichen Standard
Die unternehmenspolitische Entscheidung für ein kommerzielles System und damit gegen open source war bereits gefallen. Wagner wollte ein real existierendes Unternehmen als Ansprechpartner. Außerdem sollte es kein ganz großes System sein, eher ein Midrange-Produkt. „Das passt besser zu uns“, betont Lars Schimmelpfennig, Corporate Communications, und fügt hinzu: „Das Preis-Leistungs-Verhältnis war uns wichtig. Wir wollten nicht das billigste, sondern das beste.“ cy:con entsprach dieser Anforderung unter anderem, weil außerordentlich viele Standard-Module bereits vorhanden waren. So entstanden kaum Zusatzkosten für Individualprogrammierungen. „Eine rein internetbasierte Lösung war uns wichtig“, erläutert Lars Schimmelpfennig. „Wenn Sie eine Software im Haus haben, dann ist das schon wieder eine Aufgabe für die IT-Abteilung. Aber so loggen wir uns einfach im Internet ein. Da kann nichts passieren.“
Verschiedene Domains zentral verwalten
Auch das Multi-Domain-Management von cy:con war für Wagner ein wichtiges Entscheidungskriterium. Es ermöglicht, die Internet-Auftritte aller Gesellschaften innerhalb der Wagner-Gruppe zentral zu verwalten. Einzelne Internetpräsenzen können vom Design her völlig unterschiedlich aussehen – vor allem bei europäischen und amerikanischen Auftritten ist das der Fall – und doch braucht Wagner Bilder, PDF-Dokumente oder Videos nur einmal zentral bereitzustellen. Für alle Internetpräsenzen der Wagner-Gruppe war deswegen nur ein einziger Implementierungsvorgang notwendig, was weniger Geld kostet. Außerdem ist das gesamte System dadurch technisch viel stabiler, was weniger Nerven kostet.
Internet live fühlt sich gut an
Neben den sachlichen Gründen sprachen auch die weichen Faktoren für cy:con. „Die Oberfläche hat uns einfach besser gefallen. Das ,look and feel’ war gut. Und cy:con ist sehr logisch von der Bedienung her.“ Im April 2004 fiel die Entscheidung. Ende September ging cy:con bei Wagner ans Netz. Seitdem genießt das Unternehmen „Internet live“. Die gesamte Struktur wurde neu geordnet. Eine wichtige konzeptionelle Entscheidung war die Gliederung der Website nach Zielgruppen. Heimwerker, Handwerker und Industriekunden können sofort auf der Homepage ihren Einstieg wählen. Jeder Bereich ist farblich, begrifflich und optisch auf seine Zielgruppe abgestimmt. Und jeder Geschäftsbereich kann seine Seiten selbst pflegen. Mitarbeiter aus den Personal- und Marketingabteilungen der einzelnen Divisionen nehmen heute in Echtzeit die gewünschten Änderungen vor, ohne html- oder Programmierkenntnisse und ohne spezielle Ausbildung – und das heißt auch, ohne Ausbildungskosten. Wer Word kann, kann auch cy:con. „Deswegen wird jetzt täglich damit gearbeitet“, berichtet Lars Schimmelpfennig. „Die Mitarbeiter sind motivierter, weil sie den Erfolg sofort sehen.“ Durch die Trennung von Design und Inhalt ist die Gestaltung für die cy:con-User kein Thema mehr. Sie können sich ganz auf die Inhalte konzentrieren. „Das wurde allgemein als Erleichterung empfunden und es steigert auch die Effizienz des gesamten Vorgangs.“
Spritzige Funktionalitäten
Im Download-Center stehen über 300 Dokumente bereit. Doch der einzelne Besucher braucht nicht alle zu durchsuchen. Ihm werden vorselektiert nur die Informationen angeboten, die zum Thema seiner aktuell geöffneten Seite passen.
Fast jede der 500 Seiten ist zweisprachig. Schaltet z.B. ein holländischer Besucher von Deutsch auf Englisch um, so öffnet sich genau seine aktuelle Seite auf Englisch. Im Gegensatz dazu leiten die meisten anderen Content-Management-Systeme einen Sprachwechsler zunächst auf die Homepage um.
Eine ebenfalls herausragende - und individuell für Wagner programmierte - Funktion ist die Änderung von Standortadressen sogar in Pop-up-Fenstern. Fährt der Bearbeiter mit dem Mauszeiger über eine Landkarte, öffnet sich auch für ihn im Bearbeitungsmodus das entsprechende Fenster. Er hat den Eindruck, er sei direkt im Internet-Auftritt selbst und kann nun dort direkt seine Adressänderung eingeben.
Eine zweite Zusatzprogrammierung für Wagner betraf das Modul „User Tracker“, also die Nachverfolgbarkeit der Besucher auf der Site. Hier wünschte Wagner eine sehr umfangreiche Auswertungsmöglichkeit auch über PDF- und html-Dokumente. Jetzt kann das Unternehmen noch besser nachvollziehen, welche Klick-Wege die Besucher gegangen sind, wie viele es überhaupt waren und nach welcher letzten Seite sie den Auftritt von Wagner wieder verlassen haben.
Betreut wurde die Implementierung von cy:con durch den Projektpartner Mosaiq-Media GmbH. Die Stuttgarter Agentur für digitale Medien ist eins der drei Software-Entwicklungsunternehmen, die cy:con gemeinsam herstellen, vertreiben und implementieren.
Über cy:con
Die Marke cy:con wurde 2001 von den drei Unternehmen Eikona Medien GmbH in Volkach bei Würzburg, it.x media, einer Tochter der it.x informationssysteme gmbh in Konstanz und Mosaiq-Media GmbH in Stuttgart ins Leben gerufen und seit 2002 am Markt etabliert. Die drei wirtschaftlich voneinander unabhängigen cy:con-Partnerunternehmen beschäftigen insgesamt 45 Mitarbeiter und kooperieren eng bei Entwicklung, Vertrieb und Durchführung der Kunden-Projekte.
cy:con ist eine internetbasierte Software-Lösung, die unternehmensweit Inhalte organisiert und Kommunikationsstrukturen abbildet. cy:con besteht aus den Produkten CMS (Content-Management-System), Intranet (Intranet CMS), E-Mailing (E-Mail-Marketing), Recruiting (Bewerberverwaltung), Career (Personalentwicklung), Commerce (Online-Shop), MediaAssetManagement (Medien- und Datenverwaltung), Learn (E-Learning-Plattform), Knowledge (Wissensmanagement) und Xpress (Online-Schnittstelle zu QuarkXPress) sowie aus über 100 Modulen wie z.B. Autoren- und Rechteverwaltung, PDF-Generator, Workflow-Manager und Mediendatenbank.
cy:con gehört zu den führenden Enterprise-Content-Management-Systemen in Deutschland. Gemeinsam mit Partnern aus Deutschland und der Schweiz realisierten die cy:con-Unternehmen seit 2003 über 100 Projekte.
Weitere Informationen unter: www.cy-con.de
cy:con - internetbasierte Softwarelösungen
Venloer Str. 254-260
50823 Köln
Telefon: (02 21) 58 91 98 34
Telefax: (02 21) 58 91 98 36
welcome@cy-con.de
www.cy-con.de
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78464 Konstanz
Fon (0 75 31) 91 48 09
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www.buero-gloger.de
Text ohne Abbinder: 7.780 Zeichen, 13.04.2005
Veröffentlichung honorarfrei, Belegexemplar erbeten
Einzigartig bei Wagner ist die Bandbreite des Produktsortiments: vom Farbroller für Heimwerker über Putzspritzanlagen für Handwerker bis hin zu Nasslack- und Pulverbeschichtungsanlagen für die industrielle Oberflächentechnik. Wagner hat alles. Dabei fließt das Know-how aus den ganz großen Industrieprojekten in die Hand- und Heimwerker-Produkte ein.
Ebenfalls als Einziger der Branche verfügt Wagner über ein Technologiezentrum mit drei Testlabors. Unter realen Bedingungen simuliert Wagner dort neue Lackierstraßen, Förder- oder Fließbandtechnik. So ermitteln seine Industriekunden die wirtschaftlichste Anlagenkonfiguration für ihren individuellen Bedarfsfall schon lange vor dem eigentlichen Einsatz in der eigenen Produktion. 1.400 qm Laborfläche stehen dafür im Stammhaus in Markdorf bei Friedrichshafen am Bodensee bereit.
Wagner produziert international in sieben Werken, unter anderem in China, Tschechien, den USA und der Schweiz. Insgesamt 1.800 Mitarbeiter erwirtschaften in zwölf Vertriebsgesellschaften und 45 Vertretungen weltweit einen Gruppenumsatz von rund 350 Millionen Euro, über 80 Prozent davon im Ausland. Neben der Marke WAGNER gehören neun weitere Marken und Unternehmen zur Gruppe; in den beiden Industrie-Divisionen Nasslack- und Pulverbeschichtung die Theo Krebs AG, Schweiz, die WAGNERcolora, Italien und Walther Pilot, Deutschland. Die Wagner-Gruppe ist zwar ein mittelständisches Unternehmen, jedoch aufgestellt wie ein weltweit operierender Konzern. Eigentümer ist die Josef-Wagner-Stiftung. Das Unternehmen strebt demnach nicht nur nach Gewinnmaximierung, sondern verfolgt auch soziale und karitative Zwecke.
Früher: Internet als Nadelöhr
Im Internet sollten alle Aspekte des „mittelständischen Weltkonzerns“ Wagner adäquat dargestellt werden. Die bisherige Internetpräsenz wurde als starr und veraltet empfunden. Jeder einzelne Änderungswunsch musste einem externen Dienstleister mitgeteilt werden, der ihn dann manuell umsetzte – eine klassische Nadelöhrsituation! Außerdem reichte es nicht, ihm nur einen neuen Text oder ein anderes Bild durchzugeben. Da Inhalt und Design verknüpft waren, musste gleich ein kompletter Gestaltungsvorschlag mitgeliefert werden. Diese Koppelung trug nicht gerade zum einheitlichen Erscheinungsbild des Internet-Auftritts bei. Selbst als ein interner Mitarbeiter bei Wagner diese Aktualisierungsaufgabe übernahm, änderte sich nichts an der Umständlichkeit des Verfahrens. Deswegen wollte Wagner Anfang 2004 seine Internetpräsenz grundlegend ändern und machte sich auf die Suche nach einem geeigneten Content-Management-System (CMS).
cy:con bietet umfangreichen Standard
Die unternehmenspolitische Entscheidung für ein kommerzielles System und damit gegen open source war bereits gefallen. Wagner wollte ein real existierendes Unternehmen als Ansprechpartner. Außerdem sollte es kein ganz großes System sein, eher ein Midrange-Produkt. „Das passt besser zu uns“, betont Lars Schimmelpfennig, Corporate Communications, und fügt hinzu: „Das Preis-Leistungs-Verhältnis war uns wichtig. Wir wollten nicht das billigste, sondern das beste.“ cy:con entsprach dieser Anforderung unter anderem, weil außerordentlich viele Standard-Module bereits vorhanden waren. So entstanden kaum Zusatzkosten für Individualprogrammierungen. „Eine rein internetbasierte Lösung war uns wichtig“, erläutert Lars Schimmelpfennig. „Wenn Sie eine Software im Haus haben, dann ist das schon wieder eine Aufgabe für die IT-Abteilung. Aber so loggen wir uns einfach im Internet ein. Da kann nichts passieren.“
Verschiedene Domains zentral verwalten
Auch das Multi-Domain-Management von cy:con war für Wagner ein wichtiges Entscheidungskriterium. Es ermöglicht, die Internet-Auftritte aller Gesellschaften innerhalb der Wagner-Gruppe zentral zu verwalten. Einzelne Internetpräsenzen können vom Design her völlig unterschiedlich aussehen – vor allem bei europäischen und amerikanischen Auftritten ist das der Fall – und doch braucht Wagner Bilder, PDF-Dokumente oder Videos nur einmal zentral bereitzustellen. Für alle Internetpräsenzen der Wagner-Gruppe war deswegen nur ein einziger Implementierungsvorgang notwendig, was weniger Geld kostet. Außerdem ist das gesamte System dadurch technisch viel stabiler, was weniger Nerven kostet.
Internet live fühlt sich gut an
Neben den sachlichen Gründen sprachen auch die weichen Faktoren für cy:con. „Die Oberfläche hat uns einfach besser gefallen. Das ,look and feel’ war gut. Und cy:con ist sehr logisch von der Bedienung her.“ Im April 2004 fiel die Entscheidung. Ende September ging cy:con bei Wagner ans Netz. Seitdem genießt das Unternehmen „Internet live“. Die gesamte Struktur wurde neu geordnet. Eine wichtige konzeptionelle Entscheidung war die Gliederung der Website nach Zielgruppen. Heimwerker, Handwerker und Industriekunden können sofort auf der Homepage ihren Einstieg wählen. Jeder Bereich ist farblich, begrifflich und optisch auf seine Zielgruppe abgestimmt. Und jeder Geschäftsbereich kann seine Seiten selbst pflegen. Mitarbeiter aus den Personal- und Marketingabteilungen der einzelnen Divisionen nehmen heute in Echtzeit die gewünschten Änderungen vor, ohne html- oder Programmierkenntnisse und ohne spezielle Ausbildung – und das heißt auch, ohne Ausbildungskosten. Wer Word kann, kann auch cy:con. „Deswegen wird jetzt täglich damit gearbeitet“, berichtet Lars Schimmelpfennig. „Die Mitarbeiter sind motivierter, weil sie den Erfolg sofort sehen.“ Durch die Trennung von Design und Inhalt ist die Gestaltung für die cy:con-User kein Thema mehr. Sie können sich ganz auf die Inhalte konzentrieren. „Das wurde allgemein als Erleichterung empfunden und es steigert auch die Effizienz des gesamten Vorgangs.“
Spritzige Funktionalitäten
Im Download-Center stehen über 300 Dokumente bereit. Doch der einzelne Besucher braucht nicht alle zu durchsuchen. Ihm werden vorselektiert nur die Informationen angeboten, die zum Thema seiner aktuell geöffneten Seite passen.
Fast jede der 500 Seiten ist zweisprachig. Schaltet z.B. ein holländischer Besucher von Deutsch auf Englisch um, so öffnet sich genau seine aktuelle Seite auf Englisch. Im Gegensatz dazu leiten die meisten anderen Content-Management-Systeme einen Sprachwechsler zunächst auf die Homepage um.
Eine ebenfalls herausragende - und individuell für Wagner programmierte - Funktion ist die Änderung von Standortadressen sogar in Pop-up-Fenstern. Fährt der Bearbeiter mit dem Mauszeiger über eine Landkarte, öffnet sich auch für ihn im Bearbeitungsmodus das entsprechende Fenster. Er hat den Eindruck, er sei direkt im Internet-Auftritt selbst und kann nun dort direkt seine Adressänderung eingeben.
Eine zweite Zusatzprogrammierung für Wagner betraf das Modul „User Tracker“, also die Nachverfolgbarkeit der Besucher auf der Site. Hier wünschte Wagner eine sehr umfangreiche Auswertungsmöglichkeit auch über PDF- und html-Dokumente. Jetzt kann das Unternehmen noch besser nachvollziehen, welche Klick-Wege die Besucher gegangen sind, wie viele es überhaupt waren und nach welcher letzten Seite sie den Auftritt von Wagner wieder verlassen haben.
Betreut wurde die Implementierung von cy:con durch den Projektpartner Mosaiq-Media GmbH. Die Stuttgarter Agentur für digitale Medien ist eins der drei Software-Entwicklungsunternehmen, die cy:con gemeinsam herstellen, vertreiben und implementieren.
Über cy:con
Die Marke cy:con wurde 2001 von den drei Unternehmen Eikona Medien GmbH in Volkach bei Würzburg, it.x media, einer Tochter der it.x informationssysteme gmbh in Konstanz und Mosaiq-Media GmbH in Stuttgart ins Leben gerufen und seit 2002 am Markt etabliert. Die drei wirtschaftlich voneinander unabhängigen cy:con-Partnerunternehmen beschäftigen insgesamt 45 Mitarbeiter und kooperieren eng bei Entwicklung, Vertrieb und Durchführung der Kunden-Projekte.
cy:con ist eine internetbasierte Software-Lösung, die unternehmensweit Inhalte organisiert und Kommunikationsstrukturen abbildet. cy:con besteht aus den Produkten CMS (Content-Management-System), Intranet (Intranet CMS), E-Mailing (E-Mail-Marketing), Recruiting (Bewerberverwaltung), Career (Personalentwicklung), Commerce (Online-Shop), MediaAssetManagement (Medien- und Datenverwaltung), Learn (E-Learning-Plattform), Knowledge (Wissensmanagement) und Xpress (Online-Schnittstelle zu QuarkXPress) sowie aus über 100 Modulen wie z.B. Autoren- und Rechteverwaltung, PDF-Generator, Workflow-Manager und Mediendatenbank.
cy:con gehört zu den führenden Enterprise-Content-Management-Systemen in Deutschland. Gemeinsam mit Partnern aus Deutschland und der Schweiz realisierten die cy:con-Unternehmen seit 2003 über 100 Projekte.
Weitere Informationen unter: www.cy-con.de
cy:con - internetbasierte Softwarelösungen
Venloer Str. 254-260
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Telefon: (02 21) 58 91 98 34
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Text ohne Abbinder: 7.780 Zeichen, 13.04.2005
Veröffentlichung honorarfrei, Belegexemplar erbeten