Corporate Twitter für Einsteiger – 5 Regeln für erfolgreiches Gezwitscher
Gezwitschert wird längst nicht mehr nur im privaten Bereich. Unternehmen haben den Microblogging-Dienst Twitter für sich entdeckt. Bereits 60% der Kommunikationsverantwortlichen aus Unternehmen und Agenturen nutzen nach einer Studie der Universität Oldenburg Social Media als PR-Instrument. Darunter ist Twitter mit 39% der beliebteste Social Media Dienst.
Die Twittercommunity tauscht sich über bestimmte Fachthemen aus und gibt Linktipps. Das eröffnet PR-Profis viele Möglichkeiten, um mit ihren Botschaften ihre Zielgruppen zu erreichen.
Damit Twitter als erfolgsversprechende Strategie für Öffentlichkeitsarbeit eingesetzt werden kann, gibt es einige Regeln zu beachten.
1. Tipps zum Twitterstart:
- Vor dem Start steht die Entscheidung über den Namen des Accounts. Es gibt neben dem persönlichen Twitter-Account die Möglichkeit, eine Produktmarke oder das Unternehmen selbst twittern zu lassen.
- Der Twittername sollte möglichst kurz sein, da für die Kurznachrichten insgesamt nur 140 Zeichen zur Verfügung stehen.
- Um aus dem Standardlayout der Twitteraccounts hervorzustechen, ist es sinnvoll ein individuelles Hintergrundbild im Corporate Design einzubinden.
2. Mögliche Twitterinhalte:
- Neuigkeiten über das Unternehmen
- Produkteinführungen oder –erweiterungen
- Branchennews
- Hinweise auf interessante Artikel in Fachmedien (Links zu interessanten Themen mit TinyURL oder bit.ly verkürzen)
- Stellungnahmen zu Diskussionsthemen in der eigenen Branche
- Retweets von interesanten Beiträgen anderer Twitterer
3. Regeln zum Twitterverhalten:
- Damit Unternehmen im Twittergespräch bleiben und kontinuierlich neue Interessenten gewinnen, sind folgende Aufgaben Pflicht:
- regelmäßig Tweets (Twitterbeiträge) verfassen
- regelmäßig Tweets lesen und gelegentlich auch kommentieren (@ Benutzername Text)
- regelmäßig die eigenen Follower überprüfen
- Direct Messages (persönliche Nachrichten) lesen und beantworten
4. Der richtige Twitter-Schreibstil:
- Die 140 Zeichen für einen Tweet können, müssen aber nicht ausgenutzt werden.
- Um die Kurznachrichten nicht zu überfrachten, sollte pro Tweet nur ein Gedanke geäußert werden.
- Grammatikalische und orthographische Richtigkeit sollten selbstverständlich sein.
- Mit Hashtags (#) können Begriffe gekennzeichnet werden, die leichter gefunden werden sollen. Diese sollten aber nur sparsam eingesetzt werden, da zu viele Hashtags die Einträge schwer lesbar machen.
5. Pressemitteilungen über Twitter verlinken
Gute Inhalte, um die Twitter Community auf dem Laufenden zu halten sind Pressemitteilungen. Diese können mit dem Pressecenter der eigenen Unternehmenswebsite verlinkt werden. Dadurch werden Unternehmensinformationen in Sekundenschnelle veröffentlicht und wichtige Backlinks auf die eigene Homepage generiert.
Man muss nicht immer selbst twittern. Um Pressemitteilungen über Twitter und andere Social Media Portale zu veröffentlichen, bietet der Onlinedienst PR-Gateway (www.pr-gateway.de) einen speziellen Presseticker. Über den zentralen Distributionsservice werden Pressemitteilungen per Klick in Microbloggingdiensten wie Twitter und Friendfeed.com sowie in Social Communities wie Facebook und auf kostenlosen Presseportalen veröffentlicht.
Die Twittercommunity tauscht sich über bestimmte Fachthemen aus und gibt Linktipps. Das eröffnet PR-Profis viele Möglichkeiten, um mit ihren Botschaften ihre Zielgruppen zu erreichen.
Damit Twitter als erfolgsversprechende Strategie für Öffentlichkeitsarbeit eingesetzt werden kann, gibt es einige Regeln zu beachten.
1. Tipps zum Twitterstart:
- Vor dem Start steht die Entscheidung über den Namen des Accounts. Es gibt neben dem persönlichen Twitter-Account die Möglichkeit, eine Produktmarke oder das Unternehmen selbst twittern zu lassen.
- Der Twittername sollte möglichst kurz sein, da für die Kurznachrichten insgesamt nur 140 Zeichen zur Verfügung stehen.
- Um aus dem Standardlayout der Twitteraccounts hervorzustechen, ist es sinnvoll ein individuelles Hintergrundbild im Corporate Design einzubinden.
2. Mögliche Twitterinhalte:
- Neuigkeiten über das Unternehmen
- Produkteinführungen oder –erweiterungen
- Branchennews
- Hinweise auf interessante Artikel in Fachmedien (Links zu interessanten Themen mit TinyURL oder bit.ly verkürzen)
- Stellungnahmen zu Diskussionsthemen in der eigenen Branche
- Retweets von interesanten Beiträgen anderer Twitterer
3. Regeln zum Twitterverhalten:
- Damit Unternehmen im Twittergespräch bleiben und kontinuierlich neue Interessenten gewinnen, sind folgende Aufgaben Pflicht:
- regelmäßig Tweets (Twitterbeiträge) verfassen
- regelmäßig Tweets lesen und gelegentlich auch kommentieren (@ Benutzername Text)
- regelmäßig die eigenen Follower überprüfen
- Direct Messages (persönliche Nachrichten) lesen und beantworten
4. Der richtige Twitter-Schreibstil:
- Die 140 Zeichen für einen Tweet können, müssen aber nicht ausgenutzt werden.
- Um die Kurznachrichten nicht zu überfrachten, sollte pro Tweet nur ein Gedanke geäußert werden.
- Grammatikalische und orthographische Richtigkeit sollten selbstverständlich sein.
- Mit Hashtags (#) können Begriffe gekennzeichnet werden, die leichter gefunden werden sollen. Diese sollten aber nur sparsam eingesetzt werden, da zu viele Hashtags die Einträge schwer lesbar machen.
5. Pressemitteilungen über Twitter verlinken
Gute Inhalte, um die Twitter Community auf dem Laufenden zu halten sind Pressemitteilungen. Diese können mit dem Pressecenter der eigenen Unternehmenswebsite verlinkt werden. Dadurch werden Unternehmensinformationen in Sekundenschnelle veröffentlicht und wichtige Backlinks auf die eigene Homepage generiert.
Man muss nicht immer selbst twittern. Um Pressemitteilungen über Twitter und andere Social Media Portale zu veröffentlichen, bietet der Onlinedienst PR-Gateway (www.pr-gateway.de) einen speziellen Presseticker. Über den zentralen Distributionsservice werden Pressemitteilungen per Klick in Microbloggingdiensten wie Twitter und Friendfeed.com sowie in Social Communities wie Facebook und auf kostenlosen Presseportalen veröffentlicht.