Checkliste: 8 Gründe für eine PR mit Fachartikeln
1. Positionierung am Markt
Die Publikation von Fachartikeln und damit von entsprechendem Know-how des Autors schafft im wahrsten Sinne des Wortes eine sichtbare Wahrnehmung in der Öffentlichkeit. Potenzielle Kunden werden auf das Unternehmen, das dahinter steckt, aufmerksam und gewinnen – bei einer regelmäßigen beziehungsweise nachhaltigen Publikationsstrategie – Vertrauen. Mit regelmäßigen Veröffentlichungen steigt zudem der Bekanntheitsgrad des Autors, was sich wiederum positiv auf die Publicity des eigenen Unternehmens auswirkt.
2. Vermeidung von Streuverlusten
Bei Werbung mit klassischen Anzeigen geht es darum, auf Produkte und Dienstleistungen in zielgruppengerechten Medien aufmerksam zu machen. Hier entscheidet – zumindest bei Printmedien – die Auflagenstärke über den Preis der Anzeige. Ob im Anschluss die tatsächlich beabsichtigte Wirkung erzielt wird, bleibt offen. Bei redaktionellen Beiträgen hingegen geht es nicht ums Auswahlkriterium Preis, sondern um den Inhalt. Bietet der Fachartikel die für die Leser des Mediums passenden Informationen beziehungsweise Themen, steigt die Chance einer Veröffentlichung und der Wahrnehmung durch die Zielgruppe des Autors.
3. Mehr Webseiten-Besucher
Durch nachhaltige Öffentlichkeitsarbeit gelangen mit der Zeit mehr Besucher auf die Webseite des Fachartikel-Autors, denn in aller Regel werden Beiträge mit seinem Profil und seinen Kontaktdaten sowie bei Online-Medien einem Link zu seiner Webseite veröffentlicht. Die Konsequenz: Unter den Besuchern können sich auch potenzielle Kunden befinden, die an den Produkten beziehungsweise Dienstleistungen interessiert sind. Auch hier zeigen sich im Vergleich zu einer Anzeige die Vorteile von PR: Mit grundsätzlich geringeren Kosten lässt sich bei regelmäßigem Einsatz eine breitere Aufmerksamkeit erzielen.
4. Erzeugen von Glaubwürdigkeit
Informatives Wissen, verpackt in einem Fachartikel, überzeugt mehr als klassische Anzeigen. Zu diesem Ergebnis kommt auch eine Studie der Fachhochschule Mainz (http://www.fh-mainz.de/en/wirtschaft/aktuelle-nachrichten/detail/artikel/2010/05/17/klassische-werbung-verliert-an-bedeutung-mainzer-wissenschaftler-legen-die-bislang-umfangreichste-v/index.html). Danach überzeugt Öffentlichkeitsarbeit vor allem dann, wenn es um die Vermittlung von Wissen, wenn es um Fragen der Glaubwürdigkeit und der Überzeugungskraft von Argumenten geht. Klassische Werbung hingegen könne vor allem dort ihre Stärke entfalten, wo Produkte vermarktet werden.
5. Publizierte Fachartikel fürs Marketing
Einmal veröffentlichte Beiträge können ohne größeren Aufwand fürs eigene Marketing verwendet werden. So lässt sich beispielsweise in einer Presserubrik auf der eigenen Webseite oder im eigenen Blog auf den Beitrag verlinken; oder die Besucher bekommen die Möglichkeit, ein PDF-Dokument des Fachartikels herunterzuladen. Relativ zügig lassen sich auch Social-Media-Plattformen wie Twitter, Facebook oder Xing dazu nutzen, um in einer Kurznachricht die eigenen Kontakte auf neueste Veröffentlichungen aufmerksam zu machen. Schlussendlich geben publizierte Fachartikel auch in Newslettern ein wirkungsvolles Bild ab und machen das Engagement eines Unternehmens in Bezug auf eine bestimmte Thematik sichtbar.
6. Preiswerter als Werbung
Werbung in Fachzeitschriften kann, je nach Auflagenstärke, sehr hochpreisig werden. Auch hier belegt die oben angesprochene Studie der FH Mainz: Werbung ist im Vergleich zur Öffentlichkeitsarbeit um das Acht- bis Zehnfache teurer. Der Vorteil von Fachartikeln als PR-Instrument liegt jedoch in der Mehrfachverwertung, wodurch eine breitere Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit erzielt werden kann – und das in der Regel zu niedrigeren Preisen.
7. Flexible Mehrfachverwertung
Es muss nicht bei einer Veröffentlichung eines Fachartikels zu einem bestimmten Thema bleiben. Da der Autor über die vollen Urheberrechte verfügt, kann er den Beitrag auch für mehrere Publikationen verwenden. So lässt sich beispielsweise aus einem umfangreicheren Fachbeitrag ein kürzerer, nutzwertbringender Ratgebertext formulieren, der wiederum auf entsprechenden Online-Business-Portalen publiziert werden kann. Eine andere Möglichkeit besteht in der Umwandlung in ein Experten-Interview. Ein Interview gehört zu den prominenteren Stilformen im Journalismus und erfüllt im Falle eines Fachartikels den Zweck, dass sich eine bislang unbekannte, aber kompetente Persönlichkeit zu einem bestimmten Thema äußert.
8. Effektive Methode im Marketing-Mix
Ob Online-Business-Portale oder Fachzeitschriften – mit veröffentlichten Fachartikeln werden viele Leser (und potenzielle Kunden) erreicht. Ist das Thema interessant und greift es neue Erkenntnisse auf, werden Chancen und Risiken einer bestimmten Methode oder eines Modells dargestellt, Nachteile mit Vorteilen abgewogen und die Informationen klar, verständlich und benutzerfreundlich dargestellt, ist Pressearbeit mit Fachartikeln ein effektives Mittel, um neue Kunden anzusprechen.
Die Publikation von Fachartikeln und damit von entsprechendem Know-how des Autors schafft im wahrsten Sinne des Wortes eine sichtbare Wahrnehmung in der Öffentlichkeit. Potenzielle Kunden werden auf das Unternehmen, das dahinter steckt, aufmerksam und gewinnen – bei einer regelmäßigen beziehungsweise nachhaltigen Publikationsstrategie – Vertrauen. Mit regelmäßigen Veröffentlichungen steigt zudem der Bekanntheitsgrad des Autors, was sich wiederum positiv auf die Publicity des eigenen Unternehmens auswirkt.
2. Vermeidung von Streuverlusten
Bei Werbung mit klassischen Anzeigen geht es darum, auf Produkte und Dienstleistungen in zielgruppengerechten Medien aufmerksam zu machen. Hier entscheidet – zumindest bei Printmedien – die Auflagenstärke über den Preis der Anzeige. Ob im Anschluss die tatsächlich beabsichtigte Wirkung erzielt wird, bleibt offen. Bei redaktionellen Beiträgen hingegen geht es nicht ums Auswahlkriterium Preis, sondern um den Inhalt. Bietet der Fachartikel die für die Leser des Mediums passenden Informationen beziehungsweise Themen, steigt die Chance einer Veröffentlichung und der Wahrnehmung durch die Zielgruppe des Autors.
3. Mehr Webseiten-Besucher
Durch nachhaltige Öffentlichkeitsarbeit gelangen mit der Zeit mehr Besucher auf die Webseite des Fachartikel-Autors, denn in aller Regel werden Beiträge mit seinem Profil und seinen Kontaktdaten sowie bei Online-Medien einem Link zu seiner Webseite veröffentlicht. Die Konsequenz: Unter den Besuchern können sich auch potenzielle Kunden befinden, die an den Produkten beziehungsweise Dienstleistungen interessiert sind. Auch hier zeigen sich im Vergleich zu einer Anzeige die Vorteile von PR: Mit grundsätzlich geringeren Kosten lässt sich bei regelmäßigem Einsatz eine breitere Aufmerksamkeit erzielen.
4. Erzeugen von Glaubwürdigkeit
Informatives Wissen, verpackt in einem Fachartikel, überzeugt mehr als klassische Anzeigen. Zu diesem Ergebnis kommt auch eine Studie der Fachhochschule Mainz (http://www.fh-mainz.de/en/wirtschaft/aktuelle-nachrichten/detail/artikel/2010/05/17/klassische-werbung-verliert-an-bedeutung-mainzer-wissenschaftler-legen-die-bislang-umfangreichste-v/index.html). Danach überzeugt Öffentlichkeitsarbeit vor allem dann, wenn es um die Vermittlung von Wissen, wenn es um Fragen der Glaubwürdigkeit und der Überzeugungskraft von Argumenten geht. Klassische Werbung hingegen könne vor allem dort ihre Stärke entfalten, wo Produkte vermarktet werden.
5. Publizierte Fachartikel fürs Marketing
Einmal veröffentlichte Beiträge können ohne größeren Aufwand fürs eigene Marketing verwendet werden. So lässt sich beispielsweise in einer Presserubrik auf der eigenen Webseite oder im eigenen Blog auf den Beitrag verlinken; oder die Besucher bekommen die Möglichkeit, ein PDF-Dokument des Fachartikels herunterzuladen. Relativ zügig lassen sich auch Social-Media-Plattformen wie Twitter, Facebook oder Xing dazu nutzen, um in einer Kurznachricht die eigenen Kontakte auf neueste Veröffentlichungen aufmerksam zu machen. Schlussendlich geben publizierte Fachartikel auch in Newslettern ein wirkungsvolles Bild ab und machen das Engagement eines Unternehmens in Bezug auf eine bestimmte Thematik sichtbar.
6. Preiswerter als Werbung
Werbung in Fachzeitschriften kann, je nach Auflagenstärke, sehr hochpreisig werden. Auch hier belegt die oben angesprochene Studie der FH Mainz: Werbung ist im Vergleich zur Öffentlichkeitsarbeit um das Acht- bis Zehnfache teurer. Der Vorteil von Fachartikeln als PR-Instrument liegt jedoch in der Mehrfachverwertung, wodurch eine breitere Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit erzielt werden kann – und das in der Regel zu niedrigeren Preisen.
7. Flexible Mehrfachverwertung
Es muss nicht bei einer Veröffentlichung eines Fachartikels zu einem bestimmten Thema bleiben. Da der Autor über die vollen Urheberrechte verfügt, kann er den Beitrag auch für mehrere Publikationen verwenden. So lässt sich beispielsweise aus einem umfangreicheren Fachbeitrag ein kürzerer, nutzwertbringender Ratgebertext formulieren, der wiederum auf entsprechenden Online-Business-Portalen publiziert werden kann. Eine andere Möglichkeit besteht in der Umwandlung in ein Experten-Interview. Ein Interview gehört zu den prominenteren Stilformen im Journalismus und erfüllt im Falle eines Fachartikels den Zweck, dass sich eine bislang unbekannte, aber kompetente Persönlichkeit zu einem bestimmten Thema äußert.
8. Effektive Methode im Marketing-Mix
Ob Online-Business-Portale oder Fachzeitschriften – mit veröffentlichten Fachartikeln werden viele Leser (und potenzielle Kunden) erreicht. Ist das Thema interessant und greift es neue Erkenntnisse auf, werden Chancen und Risiken einer bestimmten Methode oder eines Modells dargestellt, Nachteile mit Vorteilen abgewogen und die Informationen klar, verständlich und benutzerfreundlich dargestellt, ist Pressearbeit mit Fachartikeln ein effektives Mittel, um neue Kunden anzusprechen.