Chancen in einer ungewissen Wirtschaft
Service ist ein Erfolgsmodell!
Strategisch ausgerichtet verspricht Service ein großes Ertragspotential, in der Krise avanciert er gar zum stabilisierenden Faktor.
Manche Unternehmen bestreiten heute schon mehr als 50 Prozent der Umsätze mit Services und profilieren sich zu dem durch besondere Kundennähe.
Allerdings sind strukturierte Angebote im Service ein Muß und ihre Nachfrage verlagert sich zunehmend in das Segment vermögender und zahlungsbereiter Kunden.
So genügen insbesondere Serviceleistungen mit hoher Wertigkeit dem Anspruch der Kunden und werden von diesen mit einer erhöhten Aufpreisbereitschaft belohnt.
Persönliche und individuellen Services scheinen somit zu einem Privileg für A-Kunden zu werden, während der Massengeschmack nur noch mit automatisierten Self-Service-Angeboten zu befriedigen ist.
Die Wichtigkeit des Service hat in den letzten Jahren zugenommen und die Auswirkungen auf die Kundenbeziehung sind für Unternehmen nicht nur essentiell, sondern auch existentiell: gerade in einer „ungewißen Wirtschaft“.
Es ist daher für Unternehmen entscheidend, schon frühzeitig „Muster der Veränderungen“ bei Kunden kennen zu lernen, um relevante Einstellungen, Haltungen, Werte und Tugenden im eigenen Serviceportfolio adäquat abzubilden.
Gelingt es, die Bedürfnisse der Kunden - dabei in erster Line der eigenen Kunden – , durch ein „Wahrnehmen und Lernen“, genau zu verstehen, sind stabile Geschäftsentwicklungen und Wachstum gegen den allgemeinen Trend keine Utopie mehr.
TIP: Lesen Sie weiter in der aktuellen Studie „Service aus Kundensicht“. Informationen unter www.DieServiceForscher.de
Strategisch ausgerichtet verspricht Service ein großes Ertragspotential, in der Krise avanciert er gar zum stabilisierenden Faktor.
Manche Unternehmen bestreiten heute schon mehr als 50 Prozent der Umsätze mit Services und profilieren sich zu dem durch besondere Kundennähe.
Allerdings sind strukturierte Angebote im Service ein Muß und ihre Nachfrage verlagert sich zunehmend in das Segment vermögender und zahlungsbereiter Kunden.
So genügen insbesondere Serviceleistungen mit hoher Wertigkeit dem Anspruch der Kunden und werden von diesen mit einer erhöhten Aufpreisbereitschaft belohnt.
Persönliche und individuellen Services scheinen somit zu einem Privileg für A-Kunden zu werden, während der Massengeschmack nur noch mit automatisierten Self-Service-Angeboten zu befriedigen ist.
Die Wichtigkeit des Service hat in den letzten Jahren zugenommen und die Auswirkungen auf die Kundenbeziehung sind für Unternehmen nicht nur essentiell, sondern auch existentiell: gerade in einer „ungewißen Wirtschaft“.
Es ist daher für Unternehmen entscheidend, schon frühzeitig „Muster der Veränderungen“ bei Kunden kennen zu lernen, um relevante Einstellungen, Haltungen, Werte und Tugenden im eigenen Serviceportfolio adäquat abzubilden.
Gelingt es, die Bedürfnisse der Kunden - dabei in erster Line der eigenen Kunden – , durch ein „Wahrnehmen und Lernen“, genau zu verstehen, sind stabile Geschäftsentwicklungen und Wachstum gegen den allgemeinen Trend keine Utopie mehr.
TIP: Lesen Sie weiter in der aktuellen Studie „Service aus Kundensicht“. Informationen unter www.DieServiceForscher.de