9 Tipps für Ihren erfolgreichen Webauftritt
Benutzer - Freundlichkeit geachtet werden
1. Auf den Inhalt kommt es an
Bieten Sie auf Ihrer Website Informationen von Wert an. Was wird gesucht, was bringt die Zielgruppe weiter? Versuchen Sie die Leser richtig anzusprechen. Auf das Wesentliche kommt es an!
2. Gestaltung der Website soll Zielgruppe ansprechen
Orientieren Sie sich in Gestaltung und Wortwahl an großen und reichweitenstarken Webseiten. Begriffe wie Impressum und Newsletter sind bei den Nutzern bekannt, ebenso Piktogramme, wie der virtuelle Einkaufswagen. Solche Standards helfen dem Kunden bei der Orientierung. Klare Linien und Formen erhöhen die Übersichtlichkeit. Strukturieren Sie die Texte mit Freizeilen. Unnötiges und Überflüssiges hat auf der Website nichts zu suchen.
3. Benutzerfreundlichkeit erhöhen
Viele Webseiten sind nicht benutzerfreundlich. Das Ziel sollte sein: mit einem Klick ist der Leser auf seiner gewünschten Seite. Wenn dieser ein Produkt sucht, sollte er sich nicht von einer Seite auf die andere Seite klicken müssen. Bieten Sie eine verständliche Navigation und ein Suchfenster an.
4. Suchmaschinen-Verträglichkeit
Damit Sie von Suchmaschinen überhaupt gefunden werden, muß Ihr Webauftritt suchmaschinentauglich aufgebaut sein. Definieren Sie dazu Ihre Zielgruppe und machen Sie sich eine Liste der notwendigen Suchbegriffe. Diese sollte dann strategisch in Ihren Webauftritt eingearbeitet werden.
5. Suchmaschinen-Optimierung
Alle wollen bei den Suchmaschinen auf der ersten Seite stehen. Hierbei gibt es zwei Methoden, die herangezogen werden können: die OnPage-Optimierung und die OffPage-Optimierung. Unter OnPage-Optimierung werden die Maßnahmen verstanden, die dazu führen, dass Ihre Website mit einem bestimmten Suchbegriff gefunden wird. Suchmaschinen legen allerdings mehr Wert auf unabhängige Informationen von außen – die OffPage-Optimierung. Hier versuchen Suchmaschinen die „Reputation“ Ihrer Website zu messen. Die „Reputation“ einer Website erreichen Sie mit wirklich guten Inhalten zu den bestimmten Suchworten. Andere Websitebetreiber verweisen dann auch gerne auf Sie. Das wirkt wie eine „Empfehlung“.
6. Verlinken Sie sich
Je mehr Links auf Ihre Website verweisen, desto mehr Empfehlungen haben Sie. Nutzen Sie die Möglichkeit der Verlinkung mit Kunden und Partnern. Verbände verweisen gerne in Mitgliederverzeichnissen auf die Mitglieder. Messeveranstalter bieten Online-Kataloge mit den Ausstellern an und verlinken auf deren Website. Tragen Sie sich in Verzeichnisse ein. Publizieren Sie Ihre Pressemeldungen auf Presseportalen und verweisen Sie hier wieder mit Links auf Ihre Website. Aber passen Sie auf und manipulieren Sie nicht. Auf gekaufte Links von Scharlatanen und Linkfarmen sollten Sie verzichten. Wenn das auffliegt, geht der Schuss nach hinten los und Sie können aus dem Suchindex verbannt werden. Ein Link Popularity Checker finden Sie unter http://www.elixirsystems.com/tools/linkpopularity.php? .
7. Analysieren Sie das Kundenverhalten
Ein Vorteil von Online-Marketing ist das Controlling. Sie können genau messen, und das in Echtzeit, welche Seiten Ihres Webauftrittes am meisten angeklickt werden, wieviele Besucher Sie täglich, wöchentlich und monatlich haben, die Höhe der Pageimpression, woher Ihre Besucher kommen und wohin sie gehen. Sie erfahren mehr zu Einstiegs- und Ausstiegsseiten, Klickverhalten, und vieles mehr. Nutzen auch Sie solche Tools um Ihre Website mit dem Hintergrund des Wissens zu optimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Unterstützung bieten hier u.a. Google, Analytics, etracker, omniture und webtrends
8. Juristische Aspekte beachten
Klären Sie, ob Ihr Webauftritt der aktuellen Rechtslage entspricht. Verfügen Sie über ein Impressum, sind allgemeine Geschäftsbedingungen angegeben? Hier kann ein Rechtsanwalt unterstützen.
9. Setzen Sie auch auf andere Kanäle
Nutzen Sie auch andere Online- (Blogs, Communities) und auf Offline-Kanäle (Telefon, Brief, Radio und Fernsehen). Der richtige Mix bringt den Erfolg.
Bieten Sie auf Ihrer Website Informationen von Wert an. Was wird gesucht, was bringt die Zielgruppe weiter? Versuchen Sie die Leser richtig anzusprechen. Auf das Wesentliche kommt es an!
2. Gestaltung der Website soll Zielgruppe ansprechen
Orientieren Sie sich in Gestaltung und Wortwahl an großen und reichweitenstarken Webseiten. Begriffe wie Impressum und Newsletter sind bei den Nutzern bekannt, ebenso Piktogramme, wie der virtuelle Einkaufswagen. Solche Standards helfen dem Kunden bei der Orientierung. Klare Linien und Formen erhöhen die Übersichtlichkeit. Strukturieren Sie die Texte mit Freizeilen. Unnötiges und Überflüssiges hat auf der Website nichts zu suchen.
3. Benutzerfreundlichkeit erhöhen
Viele Webseiten sind nicht benutzerfreundlich. Das Ziel sollte sein: mit einem Klick ist der Leser auf seiner gewünschten Seite. Wenn dieser ein Produkt sucht, sollte er sich nicht von einer Seite auf die andere Seite klicken müssen. Bieten Sie eine verständliche Navigation und ein Suchfenster an.
4. Suchmaschinen-Verträglichkeit
Damit Sie von Suchmaschinen überhaupt gefunden werden, muß Ihr Webauftritt suchmaschinentauglich aufgebaut sein. Definieren Sie dazu Ihre Zielgruppe und machen Sie sich eine Liste der notwendigen Suchbegriffe. Diese sollte dann strategisch in Ihren Webauftritt eingearbeitet werden.
5. Suchmaschinen-Optimierung
Alle wollen bei den Suchmaschinen auf der ersten Seite stehen. Hierbei gibt es zwei Methoden, die herangezogen werden können: die OnPage-Optimierung und die OffPage-Optimierung. Unter OnPage-Optimierung werden die Maßnahmen verstanden, die dazu führen, dass Ihre Website mit einem bestimmten Suchbegriff gefunden wird. Suchmaschinen legen allerdings mehr Wert auf unabhängige Informationen von außen – die OffPage-Optimierung. Hier versuchen Suchmaschinen die „Reputation“ Ihrer Website zu messen. Die „Reputation“ einer Website erreichen Sie mit wirklich guten Inhalten zu den bestimmten Suchworten. Andere Websitebetreiber verweisen dann auch gerne auf Sie. Das wirkt wie eine „Empfehlung“.
6. Verlinken Sie sich
Je mehr Links auf Ihre Website verweisen, desto mehr Empfehlungen haben Sie. Nutzen Sie die Möglichkeit der Verlinkung mit Kunden und Partnern. Verbände verweisen gerne in Mitgliederverzeichnissen auf die Mitglieder. Messeveranstalter bieten Online-Kataloge mit den Ausstellern an und verlinken auf deren Website. Tragen Sie sich in Verzeichnisse ein. Publizieren Sie Ihre Pressemeldungen auf Presseportalen und verweisen Sie hier wieder mit Links auf Ihre Website. Aber passen Sie auf und manipulieren Sie nicht. Auf gekaufte Links von Scharlatanen und Linkfarmen sollten Sie verzichten. Wenn das auffliegt, geht der Schuss nach hinten los und Sie können aus dem Suchindex verbannt werden. Ein Link Popularity Checker finden Sie unter http://www.elixirsystems.com/tools/linkpopularity.php? .
7. Analysieren Sie das Kundenverhalten
Ein Vorteil von Online-Marketing ist das Controlling. Sie können genau messen, und das in Echtzeit, welche Seiten Ihres Webauftrittes am meisten angeklickt werden, wieviele Besucher Sie täglich, wöchentlich und monatlich haben, die Höhe der Pageimpression, woher Ihre Besucher kommen und wohin sie gehen. Sie erfahren mehr zu Einstiegs- und Ausstiegsseiten, Klickverhalten, und vieles mehr. Nutzen auch Sie solche Tools um Ihre Website mit dem Hintergrund des Wissens zu optimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Unterstützung bieten hier u.a. Google, Analytics, etracker, omniture und webtrends
8. Juristische Aspekte beachten
Klären Sie, ob Ihr Webauftritt der aktuellen Rechtslage entspricht. Verfügen Sie über ein Impressum, sind allgemeine Geschäftsbedingungen angegeben? Hier kann ein Rechtsanwalt unterstützen.
9. Setzen Sie auch auf andere Kanäle
Nutzen Sie auch andere Online- (Blogs, Communities) und auf Offline-Kanäle (Telefon, Brief, Radio und Fernsehen). Der richtige Mix bringt den Erfolg.