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5 Tipps, mit denen Visitenkarten zum Eye-Catcher werden

Die kleinen Karten werden jederzeit gerne ausgetauscht. Doch genau hier liegt auch eine Herausforderung: Sie sind sich oft sehr ähnlich.
CEWE-PRINT.de | 12.02.2020
5 Tipps, mit denen Visitenkarten zum Eye-Catcher werden © CEWE-PRINT.de
 

Visitenkarten spielen eine wichtige Rolle im Geschäftsleben. Egal ob auf Messen, in Meetings oder bei GetTogethers – die kleinen Karten werden jederzeit gerne ausgetauscht. Doch genau hier liegt auch eine Herausforderung: Sie sind sich oft sehr ähnlich und heben sich kaum voneinander ab. Cewe-Print verrät 5 Tipps, wie Sie es schaffen, dass Ihre Visitenkarte zum Hingucker wird und somit im Gedächtnis des Empfängers bleibt.

1. Veredelungen: Gute Haptik – gutes Gefühl

Die Haptik spielt bei Visitenkarten eine große Rolle – schließlich nimmt man sie bei der Übergabe sofort in die Hand. Bei diesem ersten Kontakt ist eine gute Haptik wichtig, denn das positive Gefühl beim Anfassen der Karte überträgt sich auch auf den Gesprächspartner. Verschiedene Veredelungstechniken wie eine vollflächige UV-Lackierung oder Cellophanierung helfen, Visitenkarten robuster und langlebiger zu machen und das Griffgefühl zu verändern. Vor allem die Cellophanierung ist eine beliebte Veredelung, da sie die Hochwertigkeit der Visitenkarte unterstreicht und sich angenehm anfühlt. 

2. Mehrsprachigkeit: International verständlich

Gerade für junge Unternehmen, deren Zielgruppe nicht auf ein Land beschränkt ist, ist eine mehrsprachige Visitenkarte sinnvoll. Wichtig ist, dass auf regionale Besonderheiten geachtet wird. Es gibt beispielsweise Länder, in denen der Uni-Abschluss immer mit angegeben wird oder solche, in denen Titel möglichst klangvoll ausgeschmückt werden. Gerade für internationale Visitenkarten kann es zudem sinnvoll sein, statt mit Wörtern mit Piktogrammen – beispielsweise einem Telefonhörer oder einem Briefumschlag – zu arbeiten, die universell verständlich sind.

3. Formate: Auffallen durch Individualität

Zwar gibt es kein festgelegtes Format für Visitenkarten, trotzdem setzen viele Unternehmen auf die gängige Scheckkartengröße (z.B. 85mm x 55mm). Um aufzufallen eignen sich deswegen Visitenkarten, die von dieser Norm abweichen. Beispielsweise eine Visitenkarte zum Aufklappen. Sie bieten zudem viel Platz für zusätzlichen Text. Auch eine Möglichkeit, sich von anderen Unternehmen abzuheben ist es, die Visitenkarte nicht im Quer- sondern im Hochformat zu bedrucken.

4. Papier: Botschaften vermitteln

Nicht nur Veredelungen spielen eine wichtige Rolle für die Haptik der Visitenkarte: Auch die Papiersorte darf hierbei nicht vergessen werden. Für die kleine Karte ist eine Mindestgrammatur von 300 g/m² empfehlenswert und mittlerweile auch Standard. Wollen Geschäftsleute also auffallen sollten sie auf ein höheres Papiergewicht von 350 g/m², Postkatenkarton oder auf 400 g/m² Bilderdruckpapier zurückgreifen. Wollen Firmen hingegen ihr Engagement für Umwelt- und Naturschutz zum Ausdruck bringen, können sie ihre Visitenkarten aus ungestrichenem Natur- und Recyclingpapier herstellen lassen.

5. Design: Je außergewöhnlicher, desto auffallender

Potentielle Kunden greifen erwiesenermaßen eher auf farbige Visitenkarten zurück. Deswegen ist es empfehlenswert, die kleinen Karten bunt zu gestalten. Natürlich sollten Firmen dabei stets ihr CI im Hinterkopf behalten und die Visitenkarte nicht komplett davon losgelöst gestalten, doch ein wenig Mut ist hier durchaus nützlich. Ausgefallene Designs, zum Beruf oder Produkt passende Bilder oder zusätzliche Inhalte, die beispielsweise über einen QR-Code angeboten werden helfen dabei, dauerhaft im Gedächtnis des Empfängers zu bleiben.