Mehr Traffic auf der Website: 5 Social Media-Tipps
Digitale Visitenkarte, Akquisetool oder auch Kommunikation mit der eigenen Community - Webseiten sind echte Drehscheiben, mit deren Hilfe der gesamte Kundenkontakt über alle möglichen Kanäle, sowohl online als auch offline, geleitet wird. Entsprechend hoch ist auch der Aufwand, sie zu verwalten, von der Programmierung bis hin zum Füllen mit Inhalt und der Pflege des Kundenkontakts. Social Media ist nicht nur eine gute Möglichkeit, mit der eigenen Zielgruppe zu interagieren, sondern wirkt sich auch positiv auf organische Auffindbarkeit aus. Die Kosten sind überschaubar und mit den richtigen Handgriffen entsteht ein Schneeballeffekt, der nicht nur die Webseite sondern auch die Marke nach vorn pusht. Aber wie lässt sich Social Media am besten nutzen, um mehr Traffic auf der Website zu generieren?
Die Entscheidung, auf welchen Kanälen ein Unternehmen präsent sein möchte, stellt viele Marketer vor eine Herausforderung. Die stetig wachsende Landschaft an Online-Kanälen macht es ihnen schwer, genau die Kanäle auszuloten, die wirklich relevant sind. Doch die Lösung liegt quasi auf der Hand: nämlich dort, wo die Zielgruppe aktiv ist. Mit einem geschickten Monitoring lassen sich die Kanäle überwachen, auf denen über die Marke, ein neues Produkt oder eben auch über eine ganze Branche diskutiert wird. Aus diesen Erkenntnissen lassen sich gezielte Entscheidungen ableiten, um auf genau diesen Kanälen präsent zu sein und Teil des Gesprächs zu werden.
Die obige Grafik zeigt die Kanäle, in denen im ersten Halbjahr 2018 am meisten über Webshops und Online-Bestellungen gesprochen wurde. Dies zeigt, dass neben den üblichen Top-3-Facebook-, Twitter- und Instagram-Websites auch Blogs und Bewertungsseiten wie Trustpilot für die Überwachung wichtig sind.
Inhalte mit echtem Mehrwert fesseln nicht nur beim Lesen, sondern lassen die Besucher immer wieder auf die Webseite zurückkehren. Content Marketing ist eine der wichtigsten Säulen einer ganzheitlichen Marketingstrategie. Inhalte sorgen nicht nur für eine organische Auffindbarkeit, sondern auch für die Wahrnehmung als authentischer Experte auf dem Gebiet. Gute Inhalte bieten somit die Möglichkeit, diese Inhalte über die eigenen Kanäle zu streuen. Vor allem gut platzierte Call-to-Action- Aufforderungen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass die Besucher länger auf der Webseite verweilen und sich häufiger durch die Inhalte klicken. Besucher der Webseite sollten zum Beispiel motiviert werden, Inhalte in ihr eigenes Netzwerk zu teilen. Spannende Beiträge, die auf aktuelle Trends oder Diskussionen Bezug nehmen, lassen sich gut über die verschiedenen Kanäle streuen. Mit Hilfe einer UTM-Codierung kann anschließend gemessen werden, wie viele Personen aus den sozialen Beiträgen auf die Website geklickt haben.
Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass Social Media unterschiedlichen, sich ständig ändernden Algorithmen unterliegt. Jede Marke ist darauf bedacht, so viele Menschen wie möglich zu erreichen. Doch nicht immer fällt das Vorhaben auf fruchtbaren Algorithmen-Boden. Eins ist allerdings sicher: Relevante Inhalte schneiden immer besser ab und lassen sich zudem wesentlich besser streuen. Interaktion ist auch hier wichtig, da Nachrichten mit viel Interaktion von Plattformen als erfolgreich markiert werden. Oberstes Gebot ist auch das Beantworten aller eingehenden Antworten, und das Halten der Konversation.
Visuelle Inhalte werden 60.000-mal schneller als Textinhalte aufgezeichnet und in Sozialen Medien erheblich besser bewertet. Aber auch mit andere Arten von Posts lässt sich positiv Aufmerksamkeit steigern. Fotos von neuen Mitarbeitern oder von Veranstaltungen, auf denen Unternehmen anzutreffen sind, gewähren spannende Einblicke hinter die Kulissen.
Social-Media-Beiträge sollten so weit wie möglich vorgeplant werden. Mittlerweile haben sich bereits professionelle Social Media-Management Tools etabliert, die Möglichkeiten bieten, Nachrichten über einen Content-Kalender zu organisieren. Dadurch bleiben die Unterschiede zwischen verschiedenen Themen, Beiträgen und Kanälen transparent und leicht nachvollziehbar. Mit einer solchen Planung erhöht sich außerdem die Sichtbarkeit, denn das regelmäßige Bespielen mit Themen ist gesichert.
Aber wie viele Posts müssen es sein, um zwar präsent, aber nicht überpräsent zu sein? Denn auch das hat Einfluß auf die Frequentierung der Webseite. Die Richtlinien unterscheiden sich, aber im Allgemeinen wird von maximal 2 Posts auf Facebook pro Tag, 1 auf Linkedin und maximal 4 Tweets pro Tag ausgegangen.
Um den ROI einer Social-Media-Investition messbar zu machen, ist es natürlich wichtig, diese Aktivität zu analysieren. Hilfreich sind hier vor allem Statistiken, die die Plattformen für Unternehmenskonten anbieten, oder ein Monitoring-Tool mit umfangreichen Auswertungsmöglichkeiten. Welche Beiträge waren erfolgreich? Wo ist der Bedarf Ihrer Zielgruppe? Was machen Wettbewerber? Und welche Themen leben in und um ihren Markt? Die Unterschiede sind für jede Organisation individuell, aber diese Erkenntnisse sind für die eigene Social-Media-Strategie von großem Wert. Da beim Teilen von Inhalten auf der eigenen Website eine UTM-Codierung zu empfehlen ist, wird in Google Analytics auch klar ersichtlich, welche Beiträge zu Zugriffen auf der Website geführt haben.
Qualität statt Quantität
Die Entscheidung, auf welchen Kanälen ein Unternehmen präsent sein möchte, stellt viele Marketer vor eine Herausforderung. Die stetig wachsende Landschaft an Online-Kanälen macht es ihnen schwer, genau die Kanäle auszuloten, die wirklich relevant sind. Doch die Lösung liegt quasi auf der Hand: nämlich dort, wo die Zielgruppe aktiv ist. Mit einem geschickten Monitoring lassen sich die Kanäle überwachen, auf denen über die Marke, ein neues Produkt oder eben auch über eine ganze Branche diskutiert wird. Aus diesen Erkenntnissen lassen sich gezielte Entscheidungen ableiten, um auf genau diesen Kanälen präsent zu sein und Teil des Gesprächs zu werden.
Die obige Grafik zeigt die Kanäle, in denen im ersten Halbjahr 2018 am meisten über Webshops und Online-Bestellungen gesprochen wurde. Dies zeigt, dass neben den üblichen Top-3-Facebook-, Twitter- und Instagram-Websites auch Blogs und Bewertungsseiten wie Trustpilot für die Überwachung wichtig sind.
Gute Inhalte sind ein starker Motor
Inhalte mit echtem Mehrwert fesseln nicht nur beim Lesen, sondern lassen die Besucher immer wieder auf die Webseite zurückkehren. Content Marketing ist eine der wichtigsten Säulen einer ganzheitlichen Marketingstrategie. Inhalte sorgen nicht nur für eine organische Auffindbarkeit, sondern auch für die Wahrnehmung als authentischer Experte auf dem Gebiet. Gute Inhalte bieten somit die Möglichkeit, diese Inhalte über die eigenen Kanäle zu streuen. Vor allem gut platzierte Call-to-Action- Aufforderungen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass die Besucher länger auf der Webseite verweilen und sich häufiger durch die Inhalte klicken. Besucher der Webseite sollten zum Beispiel motiviert werden, Inhalte in ihr eigenes Netzwerk zu teilen. Spannende Beiträge, die auf aktuelle Trends oder Diskussionen Bezug nehmen, lassen sich gut über die verschiedenen Kanäle streuen. Mit Hilfe einer UTM-Codierung kann anschließend gemessen werden, wie viele Personen aus den sozialen Beiträgen auf die Website geklickt haben.
Die Macht der Algorithmen
Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass Social Media unterschiedlichen, sich ständig ändernden Algorithmen unterliegt. Jede Marke ist darauf bedacht, so viele Menschen wie möglich zu erreichen. Doch nicht immer fällt das Vorhaben auf fruchtbaren Algorithmen-Boden. Eins ist allerdings sicher: Relevante Inhalte schneiden immer besser ab und lassen sich zudem wesentlich besser streuen. Interaktion ist auch hier wichtig, da Nachrichten mit viel Interaktion von Plattformen als erfolgreich markiert werden. Oberstes Gebot ist auch das Beantworten aller eingehenden Antworten, und das Halten der Konversation.
Visuelle Inhalte werden 60.000-mal schneller als Textinhalte aufgezeichnet und in Sozialen Medien erheblich besser bewertet. Aber auch mit andere Arten von Posts lässt sich positiv Aufmerksamkeit steigern. Fotos von neuen Mitarbeitern oder von Veranstaltungen, auf denen Unternehmen anzutreffen sind, gewähren spannende Einblicke hinter die Kulissen.
Gute Planung ist die halbe Miete
Social-Media-Beiträge sollten so weit wie möglich vorgeplant werden. Mittlerweile haben sich bereits professionelle Social Media-Management Tools etabliert, die Möglichkeiten bieten, Nachrichten über einen Content-Kalender zu organisieren. Dadurch bleiben die Unterschiede zwischen verschiedenen Themen, Beiträgen und Kanälen transparent und leicht nachvollziehbar. Mit einer solchen Planung erhöht sich außerdem die Sichtbarkeit, denn das regelmäßige Bespielen mit Themen ist gesichert.
Aber wie viele Posts müssen es sein, um zwar präsent, aber nicht überpräsent zu sein? Denn auch das hat Einfluß auf die Frequentierung der Webseite. Die Richtlinien unterscheiden sich, aber im Allgemeinen wird von maximal 2 Posts auf Facebook pro Tag, 1 auf Linkedin und maximal 4 Tweets pro Tag ausgegangen.
Zusammenhänge durch Monitoring erkennen
Um den ROI einer Social-Media-Investition messbar zu machen, ist es natürlich wichtig, diese Aktivität zu analysieren. Hilfreich sind hier vor allem Statistiken, die die Plattformen für Unternehmenskonten anbieten, oder ein Monitoring-Tool mit umfangreichen Auswertungsmöglichkeiten. Welche Beiträge waren erfolgreich? Wo ist der Bedarf Ihrer Zielgruppe? Was machen Wettbewerber? Und welche Themen leben in und um ihren Markt? Die Unterschiede sind für jede Organisation individuell, aber diese Erkenntnisse sind für die eigene Social-Media-Strategie von großem Wert. Da beim Teilen von Inhalten auf der eigenen Website eine UTM-Codierung zu empfehlen ist, wird in Google Analytics auch klar ersichtlich, welche Beiträge zu Zugriffen auf der Website geführt haben.