Starke Markennamen: Kill your brand!
Starke Marken brauchen eine tragfähige Markenpositionierung. Damit ist der gezielte Aufbau eines Markenimages gemeint, das sich in den Köpfen der Zielgruppe positiv verankert. Sybille Kircher von der Düsseldorfer Namensagentur Nomen International Deutschland GmbH verrät, wie man einen Markennamen richtig positioniert.
Das Gedankenspiel „Kill your brand“ leistet im Vorfeld einer Markenentwicklung gute Dienste. Wozu würde Ihnen Ihr schärfster Wettbewerber raten, um Ihrer Marke zu schaden?
Killer-Tipp 1: Nur das Produkt beschreiben
Ein Markenname sollte am besten nur das Geschäftsfeld oder das Produkt beschreiben. So weiß der Kunde genau, was er bekommt, wenn er sich für Ihre Marke entscheidet. Auch wenn er das vermutlich nicht tun wird, weil die Marke Ihres Wettbewerbers im direkten Vergleich sympathischer, innovativer und kompetenter wirkt.
Killer-Tipp 2: Qualität, Kompetenz und Service ausloben
Das ist es schließlich, was Kunden wollen, oder? Es wird schon nicht schaden, auf diese Weise Kundenorientierung auszudrücken. Und Ihren Konkurrenten freut es auch, denn so kann er seine Stärken noch wirkungsvoller inszenieren.
Killer-Tipp 3: Trends folgen
Was liegt derzeit im Trend? Bitte unbedingt aufspringen und auf jeden Fall auch im Markennamen verewigen. Das gilt auch für beliebte Silben: Machen Sie möglichst das, was alle machen. So kann Ihr Wettbewerber seiner Kreativität freien Lauf lassen und die Kunden positiv überraschen.
Killer-Tipp 4: Immer schön sachlich bleiben
Positionieren Sie Ihre Marke möglichst bodenständig und erzählen Sie keine unnötigen Geschichten. Das könnte die Fantasie der Kunden anregen und womöglich vom Produkt ablenken. Überlassen Sie das Storytelling besser Ihrem Konkurrenten, die Kunden werden seine Marke dafür lieben.
Killer-Tipp 5: Bloß nicht querdenken
Wie sagte schon der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt: „Wer eine Vision hat, sollte zum Arzt gehen.“ Bleiben Sie mit Ihrer Markenpositionierung in den gewohnten Bahnen, das ist vernünftig und gibt Sicherheit. Und Ihrem Wettbewerber die Chance, sich mit einer mutigen Idee noch wirkungsvoller zu profilieren und seinen Vorsprung auszubauen.
Das Gedankenspiel „Kill your brand“ liefert Ihnen somit über ein Worst-Case-Szenario wertvolle Impulse für Ihre Markenpositionierung. Befolgen Sie die oben genannten Killer-Tipps bitte nicht, sondern machen möglichst genau das Gegenteil!
Nomen-Tipp 1: Auf Unterscheidungskraft achten
Grenzen Sie Ihren Markennamen von Wettbewerbern ab. So verhindern Sie, dass Ihr Produkt als austauschbar wahrgenommen wird. Ein klares Profil fördert die Kundenbindung und damit auch die Markentreue.
Nomen-Tipp 2: Keine Selbstverständlichkeiten ausloben
Stützen Sie Ihre Markenpositionierung nicht auf das, was die Zielgruppe ohnehin erwartet. Denn das tun viele und so entscheidet am Ende allein der Preis.
Nomen-Tipp 3: Steuern Sie die Wahrnehmung Ihrer Kunden
Nomen empfiehlt: Erfolgreiche Markenpositionierungen haben Mut zur Andersartigkeit. Stoßen Sie daher Geschichten an und animieren Sie Ihre Zielgruppe, in einem vorgegebenen Kontext eine persönliche Vorstellung von der Marke zu entwickeln. Mehr Infos: www.nomen.de
Das Gedankenspiel „Kill your brand“ leistet im Vorfeld einer Markenentwicklung gute Dienste. Wozu würde Ihnen Ihr schärfster Wettbewerber raten, um Ihrer Marke zu schaden?
Hier die besten Killer-Tipps, von denen Nomen Ihnen natürlich nur abraten kann:
Killer-Tipp 1: Nur das Produkt beschreiben
Ein Markenname sollte am besten nur das Geschäftsfeld oder das Produkt beschreiben. So weiß der Kunde genau, was er bekommt, wenn er sich für Ihre Marke entscheidet. Auch wenn er das vermutlich nicht tun wird, weil die Marke Ihres Wettbewerbers im direkten Vergleich sympathischer, innovativer und kompetenter wirkt.
Killer-Tipp 2: Qualität, Kompetenz und Service ausloben
Das ist es schließlich, was Kunden wollen, oder? Es wird schon nicht schaden, auf diese Weise Kundenorientierung auszudrücken. Und Ihren Konkurrenten freut es auch, denn so kann er seine Stärken noch wirkungsvoller inszenieren.
Killer-Tipp 3: Trends folgen
Was liegt derzeit im Trend? Bitte unbedingt aufspringen und auf jeden Fall auch im Markennamen verewigen. Das gilt auch für beliebte Silben: Machen Sie möglichst das, was alle machen. So kann Ihr Wettbewerber seiner Kreativität freien Lauf lassen und die Kunden positiv überraschen.
Killer-Tipp 4: Immer schön sachlich bleiben
Positionieren Sie Ihre Marke möglichst bodenständig und erzählen Sie keine unnötigen Geschichten. Das könnte die Fantasie der Kunden anregen und womöglich vom Produkt ablenken. Überlassen Sie das Storytelling besser Ihrem Konkurrenten, die Kunden werden seine Marke dafür lieben.
Killer-Tipp 5: Bloß nicht querdenken
Wie sagte schon der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt: „Wer eine Vision hat, sollte zum Arzt gehen.“ Bleiben Sie mit Ihrer Markenpositionierung in den gewohnten Bahnen, das ist vernünftig und gibt Sicherheit. Und Ihrem Wettbewerber die Chance, sich mit einer mutigen Idee noch wirkungsvoller zu profilieren und seinen Vorsprung auszubauen.
Das Gedankenspiel „Kill your brand“ liefert Ihnen somit über ein Worst-Case-Szenario wertvolle Impulse für Ihre Markenpositionierung. Befolgen Sie die oben genannten Killer-Tipps bitte nicht, sondern machen möglichst genau das Gegenteil!
Hier zusammengefasst noch einige konstruktive Empfehlungen von Nomen, worauf es dabei ankommt:
Nomen-Tipp 1: Auf Unterscheidungskraft achten
Grenzen Sie Ihren Markennamen von Wettbewerbern ab. So verhindern Sie, dass Ihr Produkt als austauschbar wahrgenommen wird. Ein klares Profil fördert die Kundenbindung und damit auch die Markentreue.
Nomen-Tipp 2: Keine Selbstverständlichkeiten ausloben
Stützen Sie Ihre Markenpositionierung nicht auf das, was die Zielgruppe ohnehin erwartet. Denn das tun viele und so entscheidet am Ende allein der Preis.
Nomen-Tipp 3: Steuern Sie die Wahrnehmung Ihrer Kunden
Nomen empfiehlt: Erfolgreiche Markenpositionierungen haben Mut zur Andersartigkeit. Stoßen Sie daher Geschichten an und animieren Sie Ihre Zielgruppe, in einem vorgegebenen Kontext eine persönliche Vorstellung von der Marke zu entwickeln. Mehr Infos: www.nomen.de