Abnehmen leicht gemacht
Mehr als Sie denken!
Sie fragen sich: Was hat das mit dem Thema Spitzenleistung zu tun? Mehr als Sie denken!
Diese Tipps laufen nämlich unter der neu-deutschen Abteilung Brain Hacks und sind damit nicht ausschließlich zum Abnehmen zu gebrauchen, sondern für Gewohnheitsänderungen aller Art. Und die sind – wie sich hoffentlich zwischenzeitlich fast überall herumgesprochen hat – zentral wichtig für herausragende Leistungen aller Art. Ergo sind wir direkt am Puls des Blog-Themas. Allein das Wort Abnehmen ist für eine ganze Reihe von Menschen sehr interessant und an diesem Beispiel lassen sich verschiedene Techniken gut darstellen, die wir auch in anderen Bereichen unseres Lebens gut nutzen können.
Oft höre ich Dinge wie: “Igitt, das sieht schon so gesund aus!” Viele Menschen verknüpfen automatisch mit gesundem Essen, dass es schrecklich schmeckt. Also wäre ein erster Tipp: Nennen Sie es nicht gesund! Ein sehr simpler Einstieg und sogar recht einfach umzusetzen. Nennen Sie gesunde Lebensmittel einfach lecker oder frisch. Im Fachjargon wird so etwas gern Reframing genannt – die Dinge in einen anderen Rahmen stellen. Ähnliches gilt beispielsweise für körperliche Aktivitäten: Wie oft habe ich schon Leute erlebt die sagten: “Ah, Laufen ist nichts für mich! Das langweilt mich zu Tode!” Klar, wenn wir es so benennen, wird das eine sich selbst erfüllende Prophezeiung.
Tipp numero zwo: Wie vielfache wissenschaftliche Studien beweisen, ist ein regelmäßiger Tagesablauf sehr hilfreich – grundsätzlich für unseren Körper und Geist, aber eben auch für’s Abnehmen. Wenn wir stets zur gleichen Zeit zu Bett gehen und Aufstehen hilft das nicht nur unserem Schlaf (was an sich schon große Auswirkungen auf unsere Gesundheit hat), sondern beeinflusst auch direkt positiv unser Essverhalten (hat etwas mit hormoneller Steuerung zu tun aber ich möchte hier nicht zu technisch werden).
Tipp Nummer 3: Gewohnheiten verändern! Zugegeben, das ist nicht so einfach. Deshalb wird es hier im Blog auch in naher Zukunft einen Beitrag geben, der sich speziell nur mit der Veränderung von Gewohnheiten beschäftigt. Wenn wir (siehe 1.) etwas als schwer oder nicht schmeckend benennen, dann braucht es den Willen zur Veränderung. Die Wissenschaft geht heute aber davon aus, dass unser Willen erschöpflich ist. Mit anderen Worten: Wenn Sie ständig für jeden Happen gesundes Essen oder körperliche Anstrengung (“Ich mag nicht laufen!”) Ihren Willen bemühen müssen, sind Sie irgendwann einmal total ausgelaugt davon…und fallen wahrscheinlich am späten Abend in Gewohnheiten, die Sie in diesem Thema nicht weiter bringen. Sie öffnen eine Flasche Rotwein und eine Tüte Chips…und aus ist es mit der gesunden Lebensweise!
Tipp 4: Wie auch im Sport, kann ein Tagebuch helfen (Trainings-/Ess-Tagebuch). Erstens spornt es viele Menschen an, sich an das neue, gesündere Verhalten zu halten und zweitens können Sie hinterher besser nachverfolgen, welche Verhaltensänderung welche Konsequenzen nach sich gezogen hat.
Fünfter und letzter Tipp: Gewöhnen Sie sich Achtsamkeit an! Am besten tun Sie das in allen Lebensbereichen, aber gerade beim Essen wird hier viel Schindluder getrieben und das hat Konsequenzen. Gewöhnen Sie sich am besten sofort an, nicht nebenher zu essen! Niemals! Im Zen gibt es diesen zentralen Satz: Wenn ich esse, esse ich. Und wenn Sie nun schon dabei sind und vollkommen achtsam in diesem einzigen Moment essen, werden Sie feststellen, dass das, was Sie sich da zwischen die Zähne bugsieren, doch tatsächlich einen Geschmack hat. Jetzt, wo Sie das Essen auch noch ausreichend kauen, kann sich der Geschmack erst so richtig zeigen. In Zukunft: Kein Schlingen mehr! Versprechen Sie es sich selbst, bitte!
Wie gesagt werden Ihnen allein diese fünf Tipps in praktisch allen Lebenslagen helfen. Aber gerade beim Essen und beim Abnehmen, werden Sie sehen, wie rasch sich positive Veränderungen zeigen, wenn Sie nur lang genug dran bleiben. Viel Erfolg!
Diese Tipps laufen nämlich unter der neu-deutschen Abteilung Brain Hacks und sind damit nicht ausschließlich zum Abnehmen zu gebrauchen, sondern für Gewohnheitsänderungen aller Art. Und die sind – wie sich hoffentlich zwischenzeitlich fast überall herumgesprochen hat – zentral wichtig für herausragende Leistungen aller Art. Ergo sind wir direkt am Puls des Blog-Themas. Allein das Wort Abnehmen ist für eine ganze Reihe von Menschen sehr interessant und an diesem Beispiel lassen sich verschiedene Techniken gut darstellen, die wir auch in anderen Bereichen unseres Lebens gut nutzen können.
Oft höre ich Dinge wie: “Igitt, das sieht schon so gesund aus!” Viele Menschen verknüpfen automatisch mit gesundem Essen, dass es schrecklich schmeckt. Also wäre ein erster Tipp: Nennen Sie es nicht gesund! Ein sehr simpler Einstieg und sogar recht einfach umzusetzen. Nennen Sie gesunde Lebensmittel einfach lecker oder frisch. Im Fachjargon wird so etwas gern Reframing genannt – die Dinge in einen anderen Rahmen stellen. Ähnliches gilt beispielsweise für körperliche Aktivitäten: Wie oft habe ich schon Leute erlebt die sagten: “Ah, Laufen ist nichts für mich! Das langweilt mich zu Tode!” Klar, wenn wir es so benennen, wird das eine sich selbst erfüllende Prophezeiung.
Tipp numero zwo: Wie vielfache wissenschaftliche Studien beweisen, ist ein regelmäßiger Tagesablauf sehr hilfreich – grundsätzlich für unseren Körper und Geist, aber eben auch für’s Abnehmen. Wenn wir stets zur gleichen Zeit zu Bett gehen und Aufstehen hilft das nicht nur unserem Schlaf (was an sich schon große Auswirkungen auf unsere Gesundheit hat), sondern beeinflusst auch direkt positiv unser Essverhalten (hat etwas mit hormoneller Steuerung zu tun aber ich möchte hier nicht zu technisch werden).
Tipp Nummer 3: Gewohnheiten verändern! Zugegeben, das ist nicht so einfach. Deshalb wird es hier im Blog auch in naher Zukunft einen Beitrag geben, der sich speziell nur mit der Veränderung von Gewohnheiten beschäftigt. Wenn wir (siehe 1.) etwas als schwer oder nicht schmeckend benennen, dann braucht es den Willen zur Veränderung. Die Wissenschaft geht heute aber davon aus, dass unser Willen erschöpflich ist. Mit anderen Worten: Wenn Sie ständig für jeden Happen gesundes Essen oder körperliche Anstrengung (“Ich mag nicht laufen!”) Ihren Willen bemühen müssen, sind Sie irgendwann einmal total ausgelaugt davon…und fallen wahrscheinlich am späten Abend in Gewohnheiten, die Sie in diesem Thema nicht weiter bringen. Sie öffnen eine Flasche Rotwein und eine Tüte Chips…und aus ist es mit der gesunden Lebensweise!
Tipp 4: Wie auch im Sport, kann ein Tagebuch helfen (Trainings-/Ess-Tagebuch). Erstens spornt es viele Menschen an, sich an das neue, gesündere Verhalten zu halten und zweitens können Sie hinterher besser nachverfolgen, welche Verhaltensänderung welche Konsequenzen nach sich gezogen hat.
Fünfter und letzter Tipp: Gewöhnen Sie sich Achtsamkeit an! Am besten tun Sie das in allen Lebensbereichen, aber gerade beim Essen wird hier viel Schindluder getrieben und das hat Konsequenzen. Gewöhnen Sie sich am besten sofort an, nicht nebenher zu essen! Niemals! Im Zen gibt es diesen zentralen Satz: Wenn ich esse, esse ich. Und wenn Sie nun schon dabei sind und vollkommen achtsam in diesem einzigen Moment essen, werden Sie feststellen, dass das, was Sie sich da zwischen die Zähne bugsieren, doch tatsächlich einen Geschmack hat. Jetzt, wo Sie das Essen auch noch ausreichend kauen, kann sich der Geschmack erst so richtig zeigen. In Zukunft: Kein Schlingen mehr! Versprechen Sie es sich selbst, bitte!
Wie gesagt werden Ihnen allein diese fünf Tipps in praktisch allen Lebenslagen helfen. Aber gerade beim Essen und beim Abnehmen, werden Sie sehen, wie rasch sich positive Veränderungen zeigen, wenn Sie nur lang genug dran bleiben. Viel Erfolg!