9 Tipps zur Vergrößerung Ihrer E-Mail-Datenbank
Ich vermute mal, so ziemlich jeder E-Mail-Marketing Manager will seine Datenbank 2012 vergrößern.
Ein nicht immer leichtes Anliegen bei Abmeldern, Spam-Beschwerden und Zustellbarkeitsproblemen.
Aber kein Grund für Pessimismus, lesen Sie hier, wie Sie die Herausforderung lösen können!
Je früher Sie mit der Umsetzung anfangen, desto besser!
1. Nutzen Sie Ihre Website!
Platzieren Sie gut sichtbar Anmeldemöglichkeiten für Ihren Newsletter auf Ihrer Wesbite. Die meisten Besucher Ihrer Website sind hier, um sich über Ihre Firma und Produkte zu informieren. Keiner sollte Ihre Website verlassen, ohne seine E-Mail-Adresse zu hinterlassen.
2. Sammeln Sie E-Mail-Adressen offline!
Wenn Sie Ladengeschäfte haben, trainieren Sie Ihr Personal darauf, E-Mail-Adressen abzufragen - freundlich und unaufdringlich, natürlich. Die meisten Einzelhändler bescheinigen Kunden, die offline gekauft haben, einen höheren langfristigen Wert als Online-Käufern. Also sammeln Sie die E-Mail-Adresse am Point of Sale und incentivieren den Kunden dafür angemessen.
Dasselbe Prinzip gilt auch für Messen und andere Events.
Aber vergessen Sie bitte auch gerade für offline generierte Adressen nicht, dass Sie die Erlaubnis zur Nutzung nachweisen können müssen - also Postkarten aufheben bzw. digitalisieren!
3. Lassen Sie Ihr Callcenter Adressen abfragen!
Ihre Kunden rufen dort an, um den Kundenservice zu nutzen oder einen Kauf am Telefon zu tätigen. Trainieren Sie Ihre Callcenter-Mitarbeiter, kurz und knapp den Nutzen zu vermitteln, warum der Anrufer seine E-Mail-Adresse angeben sollte. Jetzt gleich, in diesem Gespräch.
4. Weiterempfehlungen sind wichtig!
Geben Sie Ihren Kunden Gelegenheit, Sie weiterzuempfehlen? Wenn nicht, sollten Sie das schleunigst ändern. Nicht nur, dass dadurch Ihre E-Mail-Datenbank wächst. Sie generieren damit auch unmittelbar Umsatz und akquirieren Neukunden. Neue Abonnenten aus dem sozialen Umfeld Ihrer Kunden haben eine hohe Qualität und Affinität.
5. Generieren Sie Abonnenten über andere Webseiten!
Suchen Sie sich Anbieter mit einem thematisch ähnlichen oder sich ergänzenden Angebot, aber natürlich keinen direkten Mitbewerber. Integrieren Sie dann gegenseitig die Newsletter-Anmeldung des anderen auf der Website und vergrössern Sie so beide Ihre Reichweite.
6. Bringen Sie Ihre Facebook Fanseite in Schwung!
Als E-Mail-Marketer promoten Sie sicher die Fanseite Ihres Unternehmens. Andersherum sollten Sie Ihre E-Mail Registrierung auch prominent auf Ihrer Facebook-Seite darstellen, vielleicht auch in Verknüpfung mit einem Vorteil: "Melden Sie sich hier für unseren Newsletter an und erhalten Sie 30% Rabatt auf Ihre erste Bestellung."
7. Reaktivieren Sie Ihre inaktiven Leser!
Ok, das ist genau genommen kein Listenwachstum. Aber andererseits behaupte ich, dass ein inaktiver Abonnent genauso schlecht ist wie gar keiner. Deshalb sollten Kampagnen zur Reaktivierung von Abonnenten zu Ihrem Standardprogramm gehören. Mehr aktive Leser helfen Ihnen auch, Ihre E-Mail Zustellbarkeit zu verbessern.
8. Investieren Sie in Datenbereinigung!
Unzustellbare E-Mail-Adressen zu sammeln, ist ärgerlich. Stellen Sie sicher, dass Sie vernünftige Regeln zur Bereinigung üblicher Fehler eingerichtet haben, z.B. zwei Punkte hintereinander (herr.test@gmx..de). Es kann helfen, bei Neu-Abonnenten die E-Mail-Adresse zwei Mal abzufragen. Auf der anderen Seite reduziert das aber vermutlich Ihre Anmelderzahlen. Testen Sie das also vorher.
9. Denken Sie über E-Mail Appending nach!
Wenn Sie eine große Datenbank an Offline Kundenadressen haben, können Sie über eine Anreicherung mit E-Mail-Adressen nachdenken, um die Kommunikation zumindest teilweise auf den Onlineweg umzustellen. Beachten Sie aber die deutsche Rechtsprechung. E-Mail-Treffer dürfen nicht einfach so in Ihre Datenbank übergehen, sondern nur, wenn vorher ein Opt-in für Ihr Unternehmen eingeholt wurde.
Wenn Sie diesen Tipps folgen, können Sie sich auf eine wachsende E-Mail-Liste in diesem Jahr freuen! :-)
Melanie Riedel
MR Consulting
http://www.mr-consulting.net
http://emailexperte.wordpress.com/
Ein nicht immer leichtes Anliegen bei Abmeldern, Spam-Beschwerden und Zustellbarkeitsproblemen.
Aber kein Grund für Pessimismus, lesen Sie hier, wie Sie die Herausforderung lösen können!
Je früher Sie mit der Umsetzung anfangen, desto besser!
1. Nutzen Sie Ihre Website!
Platzieren Sie gut sichtbar Anmeldemöglichkeiten für Ihren Newsletter auf Ihrer Wesbite. Die meisten Besucher Ihrer Website sind hier, um sich über Ihre Firma und Produkte zu informieren. Keiner sollte Ihre Website verlassen, ohne seine E-Mail-Adresse zu hinterlassen.
2. Sammeln Sie E-Mail-Adressen offline!
Wenn Sie Ladengeschäfte haben, trainieren Sie Ihr Personal darauf, E-Mail-Adressen abzufragen - freundlich und unaufdringlich, natürlich. Die meisten Einzelhändler bescheinigen Kunden, die offline gekauft haben, einen höheren langfristigen Wert als Online-Käufern. Also sammeln Sie die E-Mail-Adresse am Point of Sale und incentivieren den Kunden dafür angemessen.
Dasselbe Prinzip gilt auch für Messen und andere Events.
Aber vergessen Sie bitte auch gerade für offline generierte Adressen nicht, dass Sie die Erlaubnis zur Nutzung nachweisen können müssen - also Postkarten aufheben bzw. digitalisieren!
3. Lassen Sie Ihr Callcenter Adressen abfragen!
Ihre Kunden rufen dort an, um den Kundenservice zu nutzen oder einen Kauf am Telefon zu tätigen. Trainieren Sie Ihre Callcenter-Mitarbeiter, kurz und knapp den Nutzen zu vermitteln, warum der Anrufer seine E-Mail-Adresse angeben sollte. Jetzt gleich, in diesem Gespräch.
4. Weiterempfehlungen sind wichtig!
Geben Sie Ihren Kunden Gelegenheit, Sie weiterzuempfehlen? Wenn nicht, sollten Sie das schleunigst ändern. Nicht nur, dass dadurch Ihre E-Mail-Datenbank wächst. Sie generieren damit auch unmittelbar Umsatz und akquirieren Neukunden. Neue Abonnenten aus dem sozialen Umfeld Ihrer Kunden haben eine hohe Qualität und Affinität.
5. Generieren Sie Abonnenten über andere Webseiten!
Suchen Sie sich Anbieter mit einem thematisch ähnlichen oder sich ergänzenden Angebot, aber natürlich keinen direkten Mitbewerber. Integrieren Sie dann gegenseitig die Newsletter-Anmeldung des anderen auf der Website und vergrössern Sie so beide Ihre Reichweite.
6. Bringen Sie Ihre Facebook Fanseite in Schwung!
Als E-Mail-Marketer promoten Sie sicher die Fanseite Ihres Unternehmens. Andersherum sollten Sie Ihre E-Mail Registrierung auch prominent auf Ihrer Facebook-Seite darstellen, vielleicht auch in Verknüpfung mit einem Vorteil: "Melden Sie sich hier für unseren Newsletter an und erhalten Sie 30% Rabatt auf Ihre erste Bestellung."
7. Reaktivieren Sie Ihre inaktiven Leser!
Ok, das ist genau genommen kein Listenwachstum. Aber andererseits behaupte ich, dass ein inaktiver Abonnent genauso schlecht ist wie gar keiner. Deshalb sollten Kampagnen zur Reaktivierung von Abonnenten zu Ihrem Standardprogramm gehören. Mehr aktive Leser helfen Ihnen auch, Ihre E-Mail Zustellbarkeit zu verbessern.
8. Investieren Sie in Datenbereinigung!
Unzustellbare E-Mail-Adressen zu sammeln, ist ärgerlich. Stellen Sie sicher, dass Sie vernünftige Regeln zur Bereinigung üblicher Fehler eingerichtet haben, z.B. zwei Punkte hintereinander (herr.test@gmx..de). Es kann helfen, bei Neu-Abonnenten die E-Mail-Adresse zwei Mal abzufragen. Auf der anderen Seite reduziert das aber vermutlich Ihre Anmelderzahlen. Testen Sie das also vorher.
9. Denken Sie über E-Mail Appending nach!
Wenn Sie eine große Datenbank an Offline Kundenadressen haben, können Sie über eine Anreicherung mit E-Mail-Adressen nachdenken, um die Kommunikation zumindest teilweise auf den Onlineweg umzustellen. Beachten Sie aber die deutsche Rechtsprechung. E-Mail-Treffer dürfen nicht einfach so in Ihre Datenbank übergehen, sondern nur, wenn vorher ein Opt-in für Ihr Unternehmen eingeholt wurde.
Wenn Sie diesen Tipps folgen, können Sie sich auf eine wachsende E-Mail-Liste in diesem Jahr freuen! :-)
Melanie Riedel
MR Consulting
http://www.mr-consulting.net
http://emailexperte.wordpress.com/