Wofür Sie QR-Codes sinnvoll im B2B-Bereich einsetzen können
Ihnen sind doch sicher schon diese merkwürdigen quadratischen Pixel-Symbole in Anzeigen oder Flyern aufgefallen. Ja? Und haben Sie sich dann nicht auch gefragt, wie man diese QR-Codes sinnvoll einsetzen kann?
Seit geraumer Zeit trifft man immer häufiger QR-Codes in Zeitschriften-Artikeln, Anzeigen und Flyern an. QR-Codes (QR steht für Quick Response) werden immer häufiger als Mittel eingesetzt, um Printmedien und Onlinemedien zu verknüpfen. Sie sind ein hervorragendes Werkzeug, um die Stärken der Onlinemedien (z. B. Aktualität, Interaktivität, bewegte Bilder u.ä.) in die Welt der Printmedien einzubringen. Sie können Lesern dadurch einen echten Mehrwert bieten. Nicht zuletzt durch die rasante Verbreitung von Smartphones macht der Einsatz von QR-Codes für Werbe- oder Infozwecke jetzt immer mehr Sinn.
Wofür aber können QR-Codes ganz konkret eingesetzt werden?
Die meisten QR-Codes, die Ihnen begegnen, enthalten leider nur eine Internetadresse. Damit nutzen die Betreiber aber leider nur ein ganz geringes Spektrum der Einsatzmöglichkeiten. QR-Codes können sehr viel mehr. Sie können z. B. in Produktprospekten mit QR-Codes arbeiten. Ihnen ist sicherlich auch bewusst, wie schwierig es ist, die einfache Bedienung oder Wartung Ihres Produktes in Worten zu vermitteln. Selbst mit einer Bilderfolge tut man sich schwer, diesen Produktvorteil überzeugend darzustellen. Was aber, wenn der Leser Ihrer Broschüre über einen QR-Code in der Broschüre zu einem kleinen Filmchen geführt wird, das den simplen Umgang mit Ihrem Produkt ganz deutlich macht? Gibt es einen besseren Beweis?
Das Tolle daran: der Film muss nicht einmal sehr aufwendig gedreht werden. Sehr viel authentischer und glaubwürdiger wirken Filme, die einen eher dokumentativen Charakter haben und mit einfachen Mitteln erstellt wurden. Stellen Sie doch Ihren Produktmanager an die Maschine, der in einfachen Worten erklärt, warum diese so einfach in der Bedienung ist. Sie können Ihren Prospekt geradezu mit QR-Codes spicken und dem Leser immer wieder kurze Filme zu den Features Ihres Produkts anbieten.
Außerdem haben Sie die Möglichkeit, die QR-Codes mit einer kleinen Landingpage zu verknüpfen, die für Smartphones optimiert wurde. Hier können Sie wechselnde Inhalte darstellen, wie z. B. Abverkaufsaktionen für Zubehör o.ä. Ihre potenziellen Kunden werden dann beim Scannen des QR-Codes auf Ihre Landingpage weitergeleitet, die immer aktuell und über ein und denselben QR-Code erreichbar ist.
Theoretisch ließen sich QR-Codes natürlich auch direkt an der Maschine über Aufkleber anbringen, um Bedienungsanleitungen oder Ersatzteillisten o.ä. über Text oder auch hier per Film darzustellen. Oder stellen Sie sich vor, man nutzt solche QR-Codes, um den Betreiber eines Ihrer Produkte über den Code auf andere Produkte Ihres Sortiments aufmerksam zu machen.
Sie sehen, es gibt zahllose sinnvolle Einsatzmöglichkeiten, - auch im B2B-Bereich - QR-Codes sinnvoll einzusetzen und Kunden und Interessenten ohne großen Aufwand einen echten Mehrwert zu bieten. Und die Entwicklung geht rasend schnell weiter. Stichwort: Snap Tags. Dazu aber mehr in einem der nächsten Beiträge.
Seit geraumer Zeit trifft man immer häufiger QR-Codes in Zeitschriften-Artikeln, Anzeigen und Flyern an. QR-Codes (QR steht für Quick Response) werden immer häufiger als Mittel eingesetzt, um Printmedien und Onlinemedien zu verknüpfen. Sie sind ein hervorragendes Werkzeug, um die Stärken der Onlinemedien (z. B. Aktualität, Interaktivität, bewegte Bilder u.ä.) in die Welt der Printmedien einzubringen. Sie können Lesern dadurch einen echten Mehrwert bieten. Nicht zuletzt durch die rasante Verbreitung von Smartphones macht der Einsatz von QR-Codes für Werbe- oder Infozwecke jetzt immer mehr Sinn.
Wofür aber können QR-Codes ganz konkret eingesetzt werden?
Die meisten QR-Codes, die Ihnen begegnen, enthalten leider nur eine Internetadresse. Damit nutzen die Betreiber aber leider nur ein ganz geringes Spektrum der Einsatzmöglichkeiten. QR-Codes können sehr viel mehr. Sie können z. B. in Produktprospekten mit QR-Codes arbeiten. Ihnen ist sicherlich auch bewusst, wie schwierig es ist, die einfache Bedienung oder Wartung Ihres Produktes in Worten zu vermitteln. Selbst mit einer Bilderfolge tut man sich schwer, diesen Produktvorteil überzeugend darzustellen. Was aber, wenn der Leser Ihrer Broschüre über einen QR-Code in der Broschüre zu einem kleinen Filmchen geführt wird, das den simplen Umgang mit Ihrem Produkt ganz deutlich macht? Gibt es einen besseren Beweis?
Das Tolle daran: der Film muss nicht einmal sehr aufwendig gedreht werden. Sehr viel authentischer und glaubwürdiger wirken Filme, die einen eher dokumentativen Charakter haben und mit einfachen Mitteln erstellt wurden. Stellen Sie doch Ihren Produktmanager an die Maschine, der in einfachen Worten erklärt, warum diese so einfach in der Bedienung ist. Sie können Ihren Prospekt geradezu mit QR-Codes spicken und dem Leser immer wieder kurze Filme zu den Features Ihres Produkts anbieten.
Außerdem haben Sie die Möglichkeit, die QR-Codes mit einer kleinen Landingpage zu verknüpfen, die für Smartphones optimiert wurde. Hier können Sie wechselnde Inhalte darstellen, wie z. B. Abverkaufsaktionen für Zubehör o.ä. Ihre potenziellen Kunden werden dann beim Scannen des QR-Codes auf Ihre Landingpage weitergeleitet, die immer aktuell und über ein und denselben QR-Code erreichbar ist.
Theoretisch ließen sich QR-Codes natürlich auch direkt an der Maschine über Aufkleber anbringen, um Bedienungsanleitungen oder Ersatzteillisten o.ä. über Text oder auch hier per Film darzustellen. Oder stellen Sie sich vor, man nutzt solche QR-Codes, um den Betreiber eines Ihrer Produkte über den Code auf andere Produkte Ihres Sortiments aufmerksam zu machen.
Sie sehen, es gibt zahllose sinnvolle Einsatzmöglichkeiten, - auch im B2B-Bereich - QR-Codes sinnvoll einzusetzen und Kunden und Interessenten ohne großen Aufwand einen echten Mehrwert zu bieten. Und die Entwicklung geht rasend schnell weiter. Stichwort: Snap Tags. Dazu aber mehr in einem der nächsten Beiträge.