Verkaufsgebietseinteilung zur Maximierung des Deckungsbeitrags
Umschlagtext
Die Verkaufsgebietseinteilung stellt Unternehmen immer wieder vor große Probleme. Die bisherigen Methoden in Wissenschaft und Praxis orientierten sich in erster Linie an der Arbeitsbelastung und dem Umsatzpotential eines Verkaufsgebiets. Es fehlt eine ökonomisch fundierte Grundlage zur Einteilung der Verkaufsgebiete auf Basis der zu erzielenden Deckungsbeiträge. Mit Hilfe des Entscheidungs-Unterstützungs-Systems COSTA zeigt Bernd Skiera Möglichkeiten einer deckungsbeitragsmaximalen Verkaufsgebietseinteilung auf. Darüber hinaus weist der Autor anhand eines Fallbeispiels und einer Simulationsstudie die Vorteilhaftigkeit der deckungsbeitragsmaximalen Vorgehensweise gegenüber den bislang angewendeten Methoden nach.
Verzeichnis: Mit Hilfe des Entscheidungs-Unterstützungs-Systems COSTA zeigt Bernd Skiera Möglichkeiten einer deckungsbeitragsmaximalen Verkaufsgebietseinteilung auf. Darüber hinaus weist der Autor anhand eines Fallbeispiels und einer Simulationsstudie die Vorteilhaftigkeit der deckungsbeitragsmaximalen Vorgehensweise gegenüber den bislang angewendeten Methoden nach.
Die Verkaufsgebietseinteilung stellt Unternehmen immer wieder vor große Probleme. Die bisherigen Methoden in Wissenschaft und Praxis orientierten sich in erster Linie an der Arbeitsbelastung und dem Umsatzpotential eines Verkaufsgebiets. Es fehlt eine ökonomisch fundierte Grundlage zur Einteilung der Verkaufsgebiete auf Basis der zu erzielenden Deckungsbeiträge. Mit Hilfe des Entscheidungs-Unterstützungs-Systems COSTA zeigt Bernd Skiera Möglichkeiten einer deckungsbeitragsmaximalen Verkaufsgebietseinteilung auf. Darüber hinaus weist der Autor anhand eines Fallbeispiels und einer Simulationsstudie die Vorteilhaftigkeit der deckungsbeitragsmaximalen Vorgehensweise gegenüber den bislang angewendeten Methoden nach.
Verzeichnis: Mit Hilfe des Entscheidungs-Unterstützungs-Systems COSTA zeigt Bernd Skiera Möglichkeiten einer deckungsbeitragsmaximalen Verkaufsgebietseinteilung auf. Darüber hinaus weist der Autor anhand eines Fallbeispiels und einer Simulationsstudie die Vorteilhaftigkeit der deckungsbeitragsmaximalen Vorgehensweise gegenüber den bislang angewendeten Methoden nach.