Maya-Management - Lernen von einer Elitekultur
Das Erfolgsrezept der Maya: Elitenbildung
Der Ruf der Maya ist legendär. Ihr Name ist untrennbar mit großen Entwicklungen im Städtebau, in der Mathematik und in der Kalenderrechnung verbunden. Die straff geführte, auf die Aus- und Weiterbildung von Eliten setzende Gesellschaftsform der altamerikanischen Hochkultur wirkt bis in die Gegenwart. Zumal der berühmte Maya-Kalender im Jahr 2012 zu Ende gehen wird. Trotz ihres Untergangs, setzten die Maya außergewöhnliche Benchmarks für ein funktionierendes Management in Wirtschaft und Gesellschaft.
Das Buch liefert wichtige Aspekte für die laufende Bildungsdebatte. So steht das Thema Elite und Elitenbildung erneut in der Diskussion. Nicht nur das gesellschaftliche Konzept, auch die pädagogischen Methoden der Maya können dabei neue Impulse setzen. So trägt etwa der Gedanke, die begabtesten Schüler besonders zu fördern und von den jeweils besten ihrer Zunft unterrichten zu lassen, dem demografischen Wandel in den westlichen Gesellschaften Rechnung.
Stählis daraus abgeleitete Thesen zum modernen Elitehandeln und -selbstverständnis sind gerade mit Blick auf das Versagen der europäischen Eliten (Jürgen Habermas, August 2011) gegenüber den EU-Bürgern, moderner denn je.
Lernen Sie das Erfolgsrezept einer Hochkultur kennen, die aufblühte als Europa im finsteren Mittelalter versank und selbst Jahrhunderte überstand.
- Neue Impulse zur Bildungsdebatte in einer alternden Gesellschaft
- Warum Elite und Elitenbildung kein Tabuthema sein darf
- Sieben Thesen, wie Elite heute sein sollte
- Für alle, die an einem neuen Bildungssystem interessiert sind, und natürlich historisch Interessierte
Der Ruf der Maya ist legendär. Ihr Name ist untrennbar mit großen Entwicklungen im Städtebau, in der Mathematik und in der Kalenderrechnung verbunden. Die straff geführte, auf die Aus- und Weiterbildung von Eliten setzende Gesellschaftsform der altamerikanischen Hochkultur wirkt bis in die Gegenwart. Zumal der berühmte Maya-Kalender im Jahr 2012 zu Ende gehen wird. Trotz ihres Untergangs, setzten die Maya außergewöhnliche Benchmarks für ein funktionierendes Management in Wirtschaft und Gesellschaft.
Das Buch liefert wichtige Aspekte für die laufende Bildungsdebatte. So steht das Thema Elite und Elitenbildung erneut in der Diskussion. Nicht nur das gesellschaftliche Konzept, auch die pädagogischen Methoden der Maya können dabei neue Impulse setzen. So trägt etwa der Gedanke, die begabtesten Schüler besonders zu fördern und von den jeweils besten ihrer Zunft unterrichten zu lassen, dem demografischen Wandel in den westlichen Gesellschaften Rechnung.
Stählis daraus abgeleitete Thesen zum modernen Elitehandeln und -selbstverständnis sind gerade mit Blick auf das Versagen der europäischen Eliten (Jürgen Habermas, August 2011) gegenüber den EU-Bürgern, moderner denn je.
Lernen Sie das Erfolgsrezept einer Hochkultur kennen, die aufblühte als Europa im finsteren Mittelalter versank und selbst Jahrhunderte überstand.
- Neue Impulse zur Bildungsdebatte in einer alternden Gesellschaft
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