Für viele Menschen bedeutet Telefonmarketing einen harten Kampf mit dem Kunden am
Telefon. Und nur ganz harte, kommunikativ starke Menschen sind dafür geeignet.
Das stimmt nicht! Telefonmarketing ist eine Summe von vielen Faktoren und jeder
kann es lernen. Vielleicht ist nicht jeder dazu geeignet, ein Michael Schumacher
des Telefonmarketings zu werden, doch der Level „guter Autofahrer“ ist mit der
richtigen Technik und einigen Tipps immer zu erreichen.
Der rote Teppich
Telefonmarketing beginnt bereits beim Klingeln des Telefons und bei der
darauffolgenden
Meldung. Dazu schrieb die Süddeutsche Zeitung einmal unter dem Titel:
König Kunde als deutscher Störfaktor: „Ist er (Person am Telefon) – aufgrund
seiner
übrigen Tätigkeiten – zeitlich überhaupt in der Lage, Kundenwünsche prompt zu
erledigen, etwa das Telefon wirklich nur zweimal klingeln zu lassen?“
Nachdem wir nun beim zweiten Klingeln ans Telefon gehen, wie melden wir uns?
Ist uns bewusst, dass unser Gegenüber circa drei bis fünf Sekunden braucht, um zu
verstehen was er hört? Welche Auswirkungen hat dies auf unsere Meldung? Wir
brauchen Füllwörter, die diese 3 bis 5 Sekunden überbrücken. Füllwörter sind zum
Beispiel: „Mein Name ist…“, „Sie sprechen mit…“, Sie sind verbunden mit der
Firma…“ sowie die Begrüßung und der Vorname. Das zuletzt Gesprochene wird am
besten verstanden. Je nachdem, was Ihnen wichtiger ist, sollte das der Firmenname
oder der Name des Mitarbeiters sein. Ausführliche Beispiele erhalten Sie hier:
- „Guten Tag, Sie sprechen mit Susi Müller
für das Unternehmen Meier und Co.“
- „Guten Morgen, die Firma Meier und Co. Sie sprechen mit Susi Müller.“
Wenn Sie die Schnelligkeit bei der Anrufannahme beachten und durch die Meldung
einen roten Teppich ausrollen, dann kaufen Ihre Kunden gerne bei Ihnen.
Telefon. Und nur ganz harte, kommunikativ starke Menschen sind dafür geeignet.
Das stimmt nicht! Telefonmarketing ist eine Summe von vielen Faktoren und jeder
kann es lernen. Vielleicht ist nicht jeder dazu geeignet, ein Michael Schumacher
des Telefonmarketings zu werden, doch der Level „guter Autofahrer“ ist mit der
richtigen Technik und einigen Tipps immer zu erreichen.
Der rote Teppich
Telefonmarketing beginnt bereits beim Klingeln des Telefons und bei der
darauffolgenden
Meldung. Dazu schrieb die Süddeutsche Zeitung einmal unter dem Titel:
König Kunde als deutscher Störfaktor: „Ist er (Person am Telefon) – aufgrund
seiner
übrigen Tätigkeiten – zeitlich überhaupt in der Lage, Kundenwünsche prompt zu
erledigen, etwa das Telefon wirklich nur zweimal klingeln zu lassen?“
Nachdem wir nun beim zweiten Klingeln ans Telefon gehen, wie melden wir uns?
Ist uns bewusst, dass unser Gegenüber circa drei bis fünf Sekunden braucht, um zu
verstehen was er hört? Welche Auswirkungen hat dies auf unsere Meldung? Wir
brauchen Füllwörter, die diese 3 bis 5 Sekunden überbrücken. Füllwörter sind zum
Beispiel: „Mein Name ist…“, „Sie sprechen mit…“, Sie sind verbunden mit der
Firma…“ sowie die Begrüßung und der Vorname. Das zuletzt Gesprochene wird am
besten verstanden. Je nachdem, was Ihnen wichtiger ist, sollte das der Firmenname
oder der Name des Mitarbeiters sein. Ausführliche Beispiele erhalten Sie hier:
- „Guten Tag, Sie sprechen mit Susi Müller
für das Unternehmen Meier und Co.“
- „Guten Morgen, die Firma Meier und Co. Sie sprechen mit Susi Müller.“
Wenn Sie die Schnelligkeit bei der Anrufannahme beachten und durch die Meldung
einen roten Teppich ausrollen, dann kaufen Ihre Kunden gerne bei Ihnen.