Der bereits seit Jahren erkennbare Trend des steigenden Anteils der Online-Werbung im Mediamix hält auch im Jahr 2010 ungebrochen an. Während die Marktanteile der klassischen Mediengattungen eher stagnieren oder sogar rückläufig sind, kann das Internet seinen Platz als relevanter Werbeträger noch weiter ausbauen.
Ausgehend von der aktuellen OVK Prognose zur Marktentwicklung in 2010 kann das Internet mit nunmehr 18,8 Prozent seinen Anteil am Bruttowerbekuchen im Vergleich zu 2009 um gut zwei Prozentpunkte steigern und damit seine Position als drittstärkstes Werbemedium erneut bestätigen. Inzwischen ist das Online-Medium der zweitstärksten Gattung Zeitungen dicht auf der Spur und konnte gleichzeitig seinen Abstand zu den auf Platz vier liegenden Publikumszeitschriften auf sechs Prozentpunkte vergrößern. Die Entwicklungen der letzten Jahre zeigen, dass Online-Werbung zu einem unverzichtbaren Bestandteil einer integrierten Kommunikationsstrategie geworden ist und dabei eine zunehmend führende Rolle im Mix der Kommunikationskanäle einnimmt.
Ausschlaggebend für diese Entwicklung sind vor allem die hohe Transparenz und Effizienz des Internets als Werbemedium. Umfassende Planungsdaten sowie eine bedarfsgerechte Aussteuerung der Online-Kampagnen mittels Targeting oder Frequency Capping sorgen für einen optimalen Einsatz der Budgets. Darüber hinaus ermöglicht die Mechanik des Internets vielseitige Analyse- und Aussteuerungsoptionen im laufenden Kampagnenbetrieb, wie sie sich in dieser Form in keiner anderen Mediengattung realisieren lassen.
Ein weiterer Vorteil des Online-Mediums sind die Möglichkeiten der Zielgruppenansprache, da sich im Internet ohne Medienbruch ein unmittelbarer Dialog mit den Konsumenten aufbauen lässt. Neue Technologien, wachsende Bandbreiten sowie die nächste Generation großflächiger Werbeformate unterstützen die Zielgruppenansprache dabei mit innovativen multimedialen Kampagnenkonzepten.
Ausgehend von der aktuellen OVK Prognose zur Marktentwicklung in 2010 kann das Internet mit nunmehr 18,8 Prozent seinen Anteil am Bruttowerbekuchen im Vergleich zu 2009 um gut zwei Prozentpunkte steigern und damit seine Position als drittstärkstes Werbemedium erneut bestätigen. Inzwischen ist das Online-Medium der zweitstärksten Gattung Zeitungen dicht auf der Spur und konnte gleichzeitig seinen Abstand zu den auf Platz vier liegenden Publikumszeitschriften auf sechs Prozentpunkte vergrößern. Die Entwicklungen der letzten Jahre zeigen, dass Online-Werbung zu einem unverzichtbaren Bestandteil einer integrierten Kommunikationsstrategie geworden ist und dabei eine zunehmend führende Rolle im Mix der Kommunikationskanäle einnimmt.
Ausschlaggebend für diese Entwicklung sind vor allem die hohe Transparenz und Effizienz des Internets als Werbemedium. Umfassende Planungsdaten sowie eine bedarfsgerechte Aussteuerung der Online-Kampagnen mittels Targeting oder Frequency Capping sorgen für einen optimalen Einsatz der Budgets. Darüber hinaus ermöglicht die Mechanik des Internets vielseitige Analyse- und Aussteuerungsoptionen im laufenden Kampagnenbetrieb, wie sie sich in dieser Form in keiner anderen Mediengattung realisieren lassen.
Ein weiterer Vorteil des Online-Mediums sind die Möglichkeiten der Zielgruppenansprache, da sich im Internet ohne Medienbruch ein unmittelbarer Dialog mit den Konsumenten aufbauen lässt. Neue Technologien, wachsende Bandbreiten sowie die nächste Generation großflächiger Werbeformate unterstützen die Zielgruppenansprache dabei mit innovativen multimedialen Kampagnenkonzepten.