Auch wenn B2B- und B2C-Marketer unterschiedliche Zielgruppen haben und verschiedene Taktiken anwenden, steht eines fest:
Heute müssen alle Marketer – egal, ob sie sich an Entscheidungsträger in Unternehmen oder an Verbraucher wenden – jeden Kunden oder Kaufinteressenten individuell ansprechen. Doch selbst wenn sich viele B2C-Marketingkampagnen durch ein hohes Maß an Kreativität auszeichnen, fehlt ihnen oftmals die nötige Personalisierung, Segmentierung und der optimale Automatisierungsgrad.
B2B-Marketer hingegen entwickeln gezielt individuelle Dialoge mit Kaufinteressenten und Kunden –um damit Informationen auf Basis eines gegenseitigen Austauschs zu sammeln. Diese Informationen können an die Vertriebsabteilung übergeben werden, wenn der geeignete Zeitpunkt für eine Konvertierung näher rückt. Dieser individuelle Ansatz ist ein klarer Vorteil – egal, ob die betreffenden Unternehmen Cargo-Hosen oder ganze Frachtcontainer verkaufen.
Unglücklicherweise unterteilen viele B2C-Marketer ihre E-Mail-Listen lediglich in zwei oder drei Segmente auf der Grundlage bestimmter einfacher Attribute wie Öffnungs- und Klickraten oder Geschlecht und Geografie. Oft wenden sie diese „One size fits all“- Strategie an, weil das systematische Sammeln von Informationen über Kunden und Kaufinteressenten oder aber die optimale Nutzung gesammelter Daten schwer fällt. Durch die Implementierung bewährter B2BKontaktmanagement- und Marketingautomations-Methoden können B2C-Marketer potenzielle Kaufinteressenten effektiver in zahlende Kunden und treue Markenfans verwandeln.
In diesem Whitepaper finden Sie einige B2B-Taktiken, die sich auch für B2C-Marketer eignen.
Heute müssen alle Marketer – egal, ob sie sich an Entscheidungsträger in Unternehmen oder an Verbraucher wenden – jeden Kunden oder Kaufinteressenten individuell ansprechen. Doch selbst wenn sich viele B2C-Marketingkampagnen durch ein hohes Maß an Kreativität auszeichnen, fehlt ihnen oftmals die nötige Personalisierung, Segmentierung und der optimale Automatisierungsgrad.
B2B-Marketer hingegen entwickeln gezielt individuelle Dialoge mit Kaufinteressenten und Kunden –um damit Informationen auf Basis eines gegenseitigen Austauschs zu sammeln. Diese Informationen können an die Vertriebsabteilung übergeben werden, wenn der geeignete Zeitpunkt für eine Konvertierung näher rückt. Dieser individuelle Ansatz ist ein klarer Vorteil – egal, ob die betreffenden Unternehmen Cargo-Hosen oder ganze Frachtcontainer verkaufen.
Unglücklicherweise unterteilen viele B2C-Marketer ihre E-Mail-Listen lediglich in zwei oder drei Segmente auf der Grundlage bestimmter einfacher Attribute wie Öffnungs- und Klickraten oder Geschlecht und Geografie. Oft wenden sie diese „One size fits all“- Strategie an, weil das systematische Sammeln von Informationen über Kunden und Kaufinteressenten oder aber die optimale Nutzung gesammelter Daten schwer fällt. Durch die Implementierung bewährter B2BKontaktmanagement- und Marketingautomations-Methoden können B2C-Marketer potenzielle Kaufinteressenten effektiver in zahlende Kunden und treue Markenfans verwandeln.
In diesem Whitepaper finden Sie einige B2B-Taktiken, die sich auch für B2C-Marketer eignen.