PURL – Die Perle im High-Definition-Dialog
„Individualisierung und Relevanz statt simpler Personalisierung; die Kunden mit ihren ureigenen Interessen ansprechen – das ist das Erfolgsgeheimnis des High-Definition- Dialogs”, sagt Bernd Frielinghaus, Geschäftsführer der Markendialog-Agentur careforce. Wie man diesen Dialog besonders effizient führt, das zeigt die Aschaffenburger Agentur derzeit mit ihrem neuen Tool Directmail to PURL: dem persönlichen Brief, der zur persönlichen Landingpage führt.
Der Empfänger erhält per klassischem Mailing individuelle Zugangsdaten zu seiner persönlichen URL (PURL), die seinen Namen mit einem für ihn relevanten Interesse verbindet. Etwa so: www.Max-Muster.ist-Geniesser.de. Schon der eigene Name erzeugt ein hohes Maß an Aufmerksamkeit. Neugierig geworden, steuert „Max Muster” die Landingpage an und führt dort einen Online-Dialog, der ihn seinen konkreten Wünschen immer näher bringt. Was bereitet ihm Genuss? Bevorzugt er beispielsweise Weißwein, Rotwein oder Rosé? Trinkt er lieber trockene oder liebliche Weine? Aus welcher Region? Und welche anderen Interessen hat er? Am Ende erhält der Empfänger ein exakt auf seine Bedürfnisse zugeschnittenes Angebot – und der Absender erfährt viel Wissenswertes, das es ihm ermöglicht, „Max Muster” beim nächsten Mal noch genauer und vorausschauender anzusprechen.
Die Möglichkeiten der PURL sind also äußerst vielfältig. Man kann z.B. einen potenziellen Kunden mit einem perfekten Kennenlern-Angebot überraschen, bestehende Kunden und ihre Bedürfnisse noch besser kennenlernen oder relevante Themen überhaupt erst generieren. Darauf lässt sich dann ein individuelles Angebot aufbauen. Der Clou ist in jedem Fall: Der Empfänger fühlt sich nicht von uninteressanten Offerten belästigt, da er die für ihn relevanten Werbeinhalte selbst bestimmt. „Mit der Directmail to PURL lösen wir eine zielgerichtete Kettenreaktion bis hin zur Kaufentscheidung aus und haben damit bereits zweistellige Erfolgsquoten erzielt”, erklärt Bernd Frielinghaus. „Und der Erfolg ist messbar bis ins letzte Detail.”
Der Empfänger erhält per klassischem Mailing individuelle Zugangsdaten zu seiner persönlichen URL (PURL), die seinen Namen mit einem für ihn relevanten Interesse verbindet. Etwa so: www.Max-Muster.ist-Geniesser.de. Schon der eigene Name erzeugt ein hohes Maß an Aufmerksamkeit. Neugierig geworden, steuert „Max Muster” die Landingpage an und führt dort einen Online-Dialog, der ihn seinen konkreten Wünschen immer näher bringt. Was bereitet ihm Genuss? Bevorzugt er beispielsweise Weißwein, Rotwein oder Rosé? Trinkt er lieber trockene oder liebliche Weine? Aus welcher Region? Und welche anderen Interessen hat er? Am Ende erhält der Empfänger ein exakt auf seine Bedürfnisse zugeschnittenes Angebot – und der Absender erfährt viel Wissenswertes, das es ihm ermöglicht, „Max Muster” beim nächsten Mal noch genauer und vorausschauender anzusprechen.
Die Möglichkeiten der PURL sind also äußerst vielfältig. Man kann z.B. einen potenziellen Kunden mit einem perfekten Kennenlern-Angebot überraschen, bestehende Kunden und ihre Bedürfnisse noch besser kennenlernen oder relevante Themen überhaupt erst generieren. Darauf lässt sich dann ein individuelles Angebot aufbauen. Der Clou ist in jedem Fall: Der Empfänger fühlt sich nicht von uninteressanten Offerten belästigt, da er die für ihn relevanten Werbeinhalte selbst bestimmt. „Mit der Directmail to PURL lösen wir eine zielgerichtete Kettenreaktion bis hin zur Kaufentscheidung aus und haben damit bereits zweistellige Erfolgsquoten erzielt”, erklärt Bernd Frielinghaus. „Und der Erfolg ist messbar bis ins letzte Detail.”