Planen in der dritten Dimension
Die Vorbereitung einer Veranstaltung
erfolgt in der Regel über eine Grundriss-
Planung. Um dem Auftraggeber diese Planung verständlich zu machen, kommen bislang meist sogenannte Renderings (3D-Bilder der Planung) zum Einsatz. Das ist allerdings häufig mit mehr Zeit und Kosten verbunden, da externe Visualisierungsbüros beauftragt werden müssen. Spätestens wenn die ersten Änderungswünsche vom Kunden kommen, zieht sich der Auftrag unnötig in die Länge.
Seit kurzem gibt es nun eine Software, welche die Grundriss-Planung mit der Visualisierung verknüpft. Hier werden nicht ein einzelnes Bild, sondern 25 Bilder je Sekunde berechnet (Echtzeit-Rendering). Dies ermöglicht das Betrachten der Szenerie in bester Qualität und ohne Einschränkung bzw. Zeitverzögerung. Die zu planende Lokalität kann sowohl im Grundriss als auch im 3D-Raum mit Objekten bestückt werden. Planungskorrekturen sind sofort umsetzbar. Der Auftraggeber kann also direkt erleben, wie sein Event später aussehen wird. Eine enorme Zeit- und somit Kostenersparnis.
„plan2viz©“ von der Firma 3D IN BERLIN ist eine Eventplanungs-Software, die in erster Linie zum Verkauf der Planung dient Der Kunde soll sich mit seinem Event identifizieren können. Deshalb ist nicht nur die Bildqualität auf höchstem Niveau, es wird auch besonderer Wert auf Atmosphäre und Individualisierung gelegt. Beispielsweise werden neben Musik auch Hintergrundgeräusche oder animierte Objekte dazu genutzt, der Szene Leben einzuhauchen. Zusätzlich können eigene Bilder eingefügt werden. Überblendbare Beleuchtungssituationen runden das Bild ab. Auf diese Weise lassen sich ganze Veranstaltungsabläufe inszenieren.
Die Bedienung ist kinderleicht. Über eine Eingabemaske lassen sich beispielsweise in Sekunden große Tisch-Setups aufstellen. Sämtliche Objekte werden per Drag & Drop in die Szene gefügt. Erwähnenswert ist besonders der Traversengenerator. Über intelligente Knotenpunkte an den Enden der einzelnen Traversen-Elemente gibt das Programm automatisch eine Auswahl passender Gegenstücke aus. Es ist wie mit Bauklötzen spielen: Im Handumdrehen hat man eine Bühnentraverse samt Licht und Ton konstruiert.
Die Implementierung von 3D-Inhalten dieser Art in eine Homepage ist der nächste Schritt. Das ist sinnvoll, denn der Trend geht auch im Internet in die dritte Dimension. Beispiel Google Earth/Snoovel: Was könnte passieren, wenn Open-Air Events mit der „plan2viz©“-Technologie in der entsprechenden Umgebung erfahrbar gemacht werden? Welche Einsatzmöglichkeiten sind noch denkbar? Eines steht jetzt schon fest: Dreidimensionale Interaktivität im Internet ist die Zukunft.
Autor
Jens Caspari, 3D IN BERLIN
Büro für neue Medien
Naumannstraße 4
D-10829 Berlin
kontakt@3d-in-berlin.de
www.3d-in-berlin.de
erfolgt in der Regel über eine Grundriss-
Planung. Um dem Auftraggeber diese Planung verständlich zu machen, kommen bislang meist sogenannte Renderings (3D-Bilder der Planung) zum Einsatz. Das ist allerdings häufig mit mehr Zeit und Kosten verbunden, da externe Visualisierungsbüros beauftragt werden müssen. Spätestens wenn die ersten Änderungswünsche vom Kunden kommen, zieht sich der Auftrag unnötig in die Länge.
Seit kurzem gibt es nun eine Software, welche die Grundriss-Planung mit der Visualisierung verknüpft. Hier werden nicht ein einzelnes Bild, sondern 25 Bilder je Sekunde berechnet (Echtzeit-Rendering). Dies ermöglicht das Betrachten der Szenerie in bester Qualität und ohne Einschränkung bzw. Zeitverzögerung. Die zu planende Lokalität kann sowohl im Grundriss als auch im 3D-Raum mit Objekten bestückt werden. Planungskorrekturen sind sofort umsetzbar. Der Auftraggeber kann also direkt erleben, wie sein Event später aussehen wird. Eine enorme Zeit- und somit Kostenersparnis.
„plan2viz©“ von der Firma 3D IN BERLIN ist eine Eventplanungs-Software, die in erster Linie zum Verkauf der Planung dient Der Kunde soll sich mit seinem Event identifizieren können. Deshalb ist nicht nur die Bildqualität auf höchstem Niveau, es wird auch besonderer Wert auf Atmosphäre und Individualisierung gelegt. Beispielsweise werden neben Musik auch Hintergrundgeräusche oder animierte Objekte dazu genutzt, der Szene Leben einzuhauchen. Zusätzlich können eigene Bilder eingefügt werden. Überblendbare Beleuchtungssituationen runden das Bild ab. Auf diese Weise lassen sich ganze Veranstaltungsabläufe inszenieren.
Die Bedienung ist kinderleicht. Über eine Eingabemaske lassen sich beispielsweise in Sekunden große Tisch-Setups aufstellen. Sämtliche Objekte werden per Drag & Drop in die Szene gefügt. Erwähnenswert ist besonders der Traversengenerator. Über intelligente Knotenpunkte an den Enden der einzelnen Traversen-Elemente gibt das Programm automatisch eine Auswahl passender Gegenstücke aus. Es ist wie mit Bauklötzen spielen: Im Handumdrehen hat man eine Bühnentraverse samt Licht und Ton konstruiert.
Die Implementierung von 3D-Inhalten dieser Art in eine Homepage ist der nächste Schritt. Das ist sinnvoll, denn der Trend geht auch im Internet in die dritte Dimension. Beispiel Google Earth/Snoovel: Was könnte passieren, wenn Open-Air Events mit der „plan2viz©“-Technologie in der entsprechenden Umgebung erfahrbar gemacht werden? Welche Einsatzmöglichkeiten sind noch denkbar? Eines steht jetzt schon fest: Dreidimensionale Interaktivität im Internet ist die Zukunft.
Autor
Jens Caspari, 3D IN BERLIN
Büro für neue Medien
Naumannstraße 4
D-10829 Berlin
kontakt@3d-in-berlin.de
www.3d-in-berlin.de