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Online-Marketing selbst anpacken

IFOM, das Institut für Online-Markenführung, bietet Unternehmen Hilfe zur Selbsthilfe bei der Durchführung von B2B-Online-Marketing Maßnahmen.
Michael van Laar | 28.04.2009
Mit den drei Säulen Forschung, Schulung und Beratung liefert IFOM das erforderliche Know-how, das Industrieunternehmen brauchen, um Online-Marketing erfolgreich selbst in die Hand zu nehmen.

Markenführung im B2B-Bereich unterscheidet sich deutlich vom B2C-Sektor: Der interaktive Austausch zwischen Anbietern und Kunden spielt während des gesamten B2B-Verkaufsprozesses eine wesentlich wichtigere Rolle – besonders in Vertrieb, Service und Support. Und gerade hier verlagern Unternehmen ihre Aktivitäten zunehmend auf das Internet: Corporate Websites, Social Networking und Online-Communitys sind die idealen Vehikel, um Presales-, Sales- und Aftersales-Prozesse optimal zu unterstützen und miteinander zu vernetzen.

Seit 2003 analysieren Mitarbeiter des IFOM-Teams die Einsatzmöglichkeiten und Wirkungen des Internets für Kernprozesse in Industrieunternehmen. Im Zentrum dieser Untersuchungen stehen Aspekte wie das direkte Marktumfeld, unterschiedliche Geschäftsmodelle sowie die internen Prozesse von Marketing, Vertrieb, Service und Change Management.


B2B-Online-Marketing folgt ganz eigenen Gesetzmäßigkeiten

Ziel der IFOM-Aktivitäten in den Bereichen Forschung, Schulung und Beratung ist es, die Mitarbeiter von Unternehmen zu befähigen, das Internet als effizientes Werkzeug zur Realisierung wirkungsvoller B2B-Marketing-Aktivitäten zu nutzen. Dipl. Ing. Thomas Völklein, Geschäftsführer des Instituts für Online-Markenführung, erläutert die Beweggründe: „Die meisten B2B-Unternehmen unterhalten zwar heute bereits eigene Websites, schöpfen das Potenzial des Internet als Marketing-Instrument aber nicht voll aus. Häufig werden B2C-Methoden einfach eins zu eins auf den B2B-Bereich übertragen und zeitigen deshalb keine Wirkung. Auch fehlt oft das Know-how, Besucherstatistiken zur Optimierung des Web-Angebots auszuwerten oder zur Förderung des Conversion-Prozesses heranzuziehen. IFOM schließt hier eine Lücke und versetzt die Mitarbeiter eines Unternehmens selbst in die Lage, das Internet für individuelle und effiziente Marketing-Maßnahmen zu nutzen. Denn niemand kennt die Produkte, Dienstleistungen und Zielgruppen des Unternehmens so gut wie die eigenen Mitarbeiter.“


Der Vorteil des IFOM-Modells: Mehr Nutzen, weniger Kosten durch Online-Markenführung in Eigenregie

Bei Unternehmen, in denen das IFOM Modell zur Online-Markenführung bislang erprobt wurde, trat der positive Effekt in der Entwicklung der Kosten und der Wirkung von Online-Marketing-Maßnahmen deutlich zutage. So konnten laufende externe Kosten nahezu halbiert werden. Gleichzeitig verbesserten sich die erreichten Werte bei Key-Performance-Indikatoren wie der Anzahl der qualifizierten Website-Besucher, Transaktionen und der Suchmaschinenplatzierung signifikant.


Über IFOM:
Das Institut für Online-Markenführung (IFOM) mit Sitz in Fürth, Bayern, unterstützt die Mitarbeiter von Industrieunternehmen darin, Online-Marketing zu verstehen, anzuwenden und in Eigenregie umzusetzen. Hierbei verbindet IFOM praxisbezogene Forschung mit umfangreichen, direkt aus der B2B-Praxis entwickelten Schulungs- und Beratungsangeboten. IFOM verfügt über Erfahrung und Kompetenz aus über 150 Marken- und Internetprojekten. Das Institut kooperiert eng mit Universitäten und der Industrie, um aussagekräftige, wissenschaftlich gesicherte Daten über Entwicklungen im Bereich Online-Marketing zu ermitteln und gleichzeitig die Praxistauglichkeit zu sichern.

Hintergrundinformationen über das Institut für Online-Markenführung finden Sie im Internet unter www.i-fom.de, Fotos zu dieser Pressemeldung unter www.de.sevenload.com/mitglieder/IFOM/bilder.
Michael van Laar
Über den Autor: Michael van Laar

Als Online-Marketing Generalist unterstütze ich Unternehmen dabei, das volle Potenzial des Internets für ihren Akquise- und Verkaufsprozess zu nutze