Im wahrsten Sinne des Wortes handlich: Per Handfrei-Türöffner die Virengefahr an Türklinken minimieren
Laut einer US-Studie halten sich Corona-Viren bis zu 72 Stunden auf Kunststoff und Edelstahl. Der Gefahr sind sich viele längst bewusst. Daher sieht man derzeit viele Menschen, die Türen versuchen, mit dem Ellenbogen oder dem Unterarm zu öffnen. Mitunter müssen Hemdsärmel, Taschentücher und Desinfektionsspray als Hilfsmittel herhalten, bevor eine Türklinke überhaupt erst gedrückt wird. Ein Handfrei-Türöffner schafft nun Abhilfe und ermöglicht das hygienische Türöffnen.
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat gerade die neuen Arbeitsschutzstandards für SARS-CoV-2 veröffentlicht. Oft sind es schon Kleinigkeiten, die zum Schutz der Mitarbeiter beitragen können und dabei helfen, das momentane Risiko entscheidend zu senken. Doch wie lässt sich gerade an Türen das Infektionsrisiko für sich selbst genau wie für Mitarbeiter, Kunden und auch Familienangehörige deutlich senken? Ein neuer Handfrei-Türöffner dient als effektives Präventionsmittel. „Es ist ein sympathisches Produkt mit einem hohen Nutzwert“, erklärt Florian Becker, Leiter für das Produktmanagement bei KRIEG, dem Spezialisten für Arbeitsplatzeinrichtungen in Büro und Betrieb. „Es steigert nicht nur das Hygienelevel in jedem Betrieb, jeder Einrichtung und jedem Zuhause – und senkt somit die Krankheitsquote. Es schütz auch vor Infektionen und Erregern, die durch Kontakt von einer Person zur nächsten weiter gereicht werden.“
Schnelle Lösung beim Keimfänger Türgriff
Der neue Handfrei-Türöffner ist im wahrsten Sinne des Wortes handlich und kann ohne Bohren einfach und schnell an jeder gängigen Türklinke angebracht werden. Das Produkt ist universell einsetzbar und passt sowohl für runde als auch eckige Griffe mit einem Durchmesser von 16 bis 24 Millimeter. Die leichte und sichere Montage des ergonomischen Türklinkenaufsatzes erfolgt durch eine Rasteraufnahme und mit Edelstahlschrauben. „Das Thema Hygiene liegt uns gerade jetzt am Herzen. Beim wahren Keimfänger Türgriff können wir damit eine sinnvolle Lösung einbringen“, erklärt der Produktmanager.
Der Türöffner gibt dem Ellenbogen besseren Halt und ermöglicht durch ein Herunterdrücken der Klinke mit dem Ellenbogen oder Unterarm ein einfaches Öffnen und Schließen der Tür. Die Hände kommen dabei nicht mit der Klinke in Berührung und können keine Keime weitergeben. Becker: „In unserer Firma war das eine der ersten Maßnahme, die wir für die Eindämmung von Covid-19 genutzt haben. Denn so reduziert sich die Übertragung und Ansteckung von Infektionskrankheiten. Davon kann jeder profitieren – überall.“