Fachkräftemangel - Unternehmen zukünftig in der Verantwortung
Fachkräftemangel ist ein großes Thema. Die vielleicht betroffenste Branche derzeit ist die Pflegebranche. Dort wird es für Unternehmer immer schwieriger eine offene Stelle adäquat besetzen zu können.
Aktuellen Zahlen zu folgen fehlen bereits heute schon mehr als 30.000 Kräfte in der Pflegebranche. Noch prekärer wird die ganze Sache, wenn man dann dazu noch den Demographischen Wandel (www.inifa.de/demographische-wandel) betrachtet. Unsere Gesellschaft altert immer schneller und somit werden immer mehr Fachkräfte in der Altenpflege benötigt. Erschwerend dazu kommt noch, dass in den nächsten Jahren wesentlich mehr Fachkräfte in den Ruhestand gehen werden als neue Fachkräfte in die Arbeitswelt eintreten werden. Die bereits jetzt schon kritische Situation wird dadurch noch einmal verstärkt. Wesentlich mehr Branchen werden dann unter den Auswirkungen des Fachkräftemangels leiden.
Viele Unternehmer sind der Meinung, dass das Problem des Fachkräftemangels von der Politik gelöst werden sollte. Wie bereits erwähnt, ist das Problem in der Pflegebranche durchaus schon etwas länger bekannt. Der deutsche Staat hatte Unterstützung versprochen in Form einer erneuten Pflegereform. Aber eine wirkliche Hilfe für diese krisenbetroffene Branche kann nicht verzeichnet werden. Die Situation ist sich in der Vergangenheit nicht verändert.
Laut Alois Messing, Projektleiter INIFA - Initiative Fachkräfte, sind Unternehmer selber gefordert, wenn es um das Thema Fachkräftemangel geht. Zwar kann die Politik Unterstützungen anbieten, aber mit einer einfachen Lösung des Problems können Unternehmen nicht rechnen. Aus diesem Grund sollten sich gerade Unternehmen aus dem Mittelstand auf ihre eigenen Maßnahmen zur Vermeidung des Fachkräftemangels berufen. Eine solche Maßnahme ist zum Beispiel der Auf- und Ausbau der eigenen Arbeitgebermarke (www.inifa.de/arbeitgebermarke) . Der Arbeitsmarkt wird in naher Zukunft immer härter umkämpft sein. Aus diesem Grund wird es von enormer Bedeutung sein, sich positiv von der Konkurrenz abzuheben. Genau an dieser Stelle kommt die Arbeitgebermarke ins Spiel. Durch zusätzliche Leistungen des Arbeitgebers wird den Fachkräften aufgezeigt, wie wichtig sie dem Unternehmen sind. Zu solchen zusätzlichen Leistungen gehört zum Beispiel die Einrichtung einer betrieblichen Altersvorsorge, einer betrieblichen Krankenversicherung oder einer betrieblichen Unfallversicherung.
Wenn ein Unternehmen Maßnahmen, die sich um einen Auf- und Ausbau der eigenen Arbeitgebermarke bemühen, einführen will, sind allerdings auch einige Dinge zu beachten. Nur eine betriebliche Altersvorsorge (www.inifa.de/betriebliche-altersvorsorge) dabei einzuführen ist sicherlich nicht genug des Guten! Denn breite Streuung ist äußerst wichtig um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen. Dabei ist vielleicht das wichtigste, dass solche Maßnahmen Zeit benötigen, um die vollständige Wirkung zu erzielen. Mit anderen Worten, werden solche Maßnahmen zum Beispiel erst eingeführt, wenn die Auswirkungen des Fachkräftemangels schon deutlich zu spüren sind, kann es unter Umständen bereits zu spät sein. Auch die Nachhaltigkeit ist bei solchen Maßnahmen von enormer Bedeutung. Eine stiefmütterliche Behandlung einer solchen Maßnahme kann nicht zum gewünschten Ziel führen. Auch die Art und Weise, wie solche Maßnahmen in einem Unternehmen eingeführt werden ist wichtig. Die reine Umsetzung reicht meistens nicht aus. Nur mit einer strategischen Herangehensweise können solche Maßnahmen auch wirksam sein. Ansonsten ist die Rede von reinem Aktionismus.
Gerade mittelständische Unternehmen sind besonders gefragt, wenn es um das Thema Fachkräftemangel bzw. Etablierung einer Arbeitgebermarke geht. Alois Messing ist der Meinung, dass der Auf- und Ausbau der eigenen Arbeitgebermarke deshalb von enormer Bedeutung ist, da Großunternehmen und Konzerne sich mit Hilfe von großen Budgets für Recruitingmaßnahmen auf diese Situation vorbereiten könnten. Gerade Unternehmen aus dem Mittelstand hätten diese Möglichkeiten sehr oft nicht.
INIFA Initiative Fachkräfte berät Unternehmen, Städte, Wirtschaftsregionen und Verbände mit dem Ziel der Fachkräftebindung und Fachkräftegewinnung. INIFA basiert auf einer interdisziplinär konzipierten, ganzheitlichen Strategie zur optimalen Gestaltung der relevanten Voraussetzungen und der Organisation mit individuellen Lösungen.
INIFA betrachtet den Fachkräftemangel aus vier Perspektiven: Arbeitgeber, Fachkräfte, Markt/Region und Prozesse des Personalmanagements. Jede Perspektive hat ihre eigenen Erfolgsfaktoren, insbesondere 1: Attraktivität und Eignung der finanziellen/materiellen Angebote des Arbeitgebers, 2: Persönliche Bedürfnisse der bestehenden und potenziellen Arbeitskräfte, 3: Effizienz der Organisation und der Prozesse, 4: Image der Produkte/ Dienstleistungen, 5: Handeln der Marktteilnehmer, 6: Transparenz, Attraktivität und Bekanntheit der Region.
Aktuellen Zahlen zu folgen fehlen bereits heute schon mehr als 30.000 Kräfte in der Pflegebranche. Noch prekärer wird die ganze Sache, wenn man dann dazu noch den Demographischen Wandel (www.inifa.de/demographische-wandel) betrachtet. Unsere Gesellschaft altert immer schneller und somit werden immer mehr Fachkräfte in der Altenpflege benötigt. Erschwerend dazu kommt noch, dass in den nächsten Jahren wesentlich mehr Fachkräfte in den Ruhestand gehen werden als neue Fachkräfte in die Arbeitswelt eintreten werden. Die bereits jetzt schon kritische Situation wird dadurch noch einmal verstärkt. Wesentlich mehr Branchen werden dann unter den Auswirkungen des Fachkräftemangels leiden.
Viele Unternehmer sind der Meinung, dass das Problem des Fachkräftemangels von der Politik gelöst werden sollte. Wie bereits erwähnt, ist das Problem in der Pflegebranche durchaus schon etwas länger bekannt. Der deutsche Staat hatte Unterstützung versprochen in Form einer erneuten Pflegereform. Aber eine wirkliche Hilfe für diese krisenbetroffene Branche kann nicht verzeichnet werden. Die Situation ist sich in der Vergangenheit nicht verändert.
Laut Alois Messing, Projektleiter INIFA - Initiative Fachkräfte, sind Unternehmer selber gefordert, wenn es um das Thema Fachkräftemangel geht. Zwar kann die Politik Unterstützungen anbieten, aber mit einer einfachen Lösung des Problems können Unternehmen nicht rechnen. Aus diesem Grund sollten sich gerade Unternehmen aus dem Mittelstand auf ihre eigenen Maßnahmen zur Vermeidung des Fachkräftemangels berufen. Eine solche Maßnahme ist zum Beispiel der Auf- und Ausbau der eigenen Arbeitgebermarke (www.inifa.de/arbeitgebermarke) . Der Arbeitsmarkt wird in naher Zukunft immer härter umkämpft sein. Aus diesem Grund wird es von enormer Bedeutung sein, sich positiv von der Konkurrenz abzuheben. Genau an dieser Stelle kommt die Arbeitgebermarke ins Spiel. Durch zusätzliche Leistungen des Arbeitgebers wird den Fachkräften aufgezeigt, wie wichtig sie dem Unternehmen sind. Zu solchen zusätzlichen Leistungen gehört zum Beispiel die Einrichtung einer betrieblichen Altersvorsorge, einer betrieblichen Krankenversicherung oder einer betrieblichen Unfallversicherung.
Wenn ein Unternehmen Maßnahmen, die sich um einen Auf- und Ausbau der eigenen Arbeitgebermarke bemühen, einführen will, sind allerdings auch einige Dinge zu beachten. Nur eine betriebliche Altersvorsorge (www.inifa.de/betriebliche-altersvorsorge) dabei einzuführen ist sicherlich nicht genug des Guten! Denn breite Streuung ist äußerst wichtig um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen. Dabei ist vielleicht das wichtigste, dass solche Maßnahmen Zeit benötigen, um die vollständige Wirkung zu erzielen. Mit anderen Worten, werden solche Maßnahmen zum Beispiel erst eingeführt, wenn die Auswirkungen des Fachkräftemangels schon deutlich zu spüren sind, kann es unter Umständen bereits zu spät sein. Auch die Nachhaltigkeit ist bei solchen Maßnahmen von enormer Bedeutung. Eine stiefmütterliche Behandlung einer solchen Maßnahme kann nicht zum gewünschten Ziel führen. Auch die Art und Weise, wie solche Maßnahmen in einem Unternehmen eingeführt werden ist wichtig. Die reine Umsetzung reicht meistens nicht aus. Nur mit einer strategischen Herangehensweise können solche Maßnahmen auch wirksam sein. Ansonsten ist die Rede von reinem Aktionismus.
Gerade mittelständische Unternehmen sind besonders gefragt, wenn es um das Thema Fachkräftemangel bzw. Etablierung einer Arbeitgebermarke geht. Alois Messing ist der Meinung, dass der Auf- und Ausbau der eigenen Arbeitgebermarke deshalb von enormer Bedeutung ist, da Großunternehmen und Konzerne sich mit Hilfe von großen Budgets für Recruitingmaßnahmen auf diese Situation vorbereiten könnten. Gerade Unternehmen aus dem Mittelstand hätten diese Möglichkeiten sehr oft nicht.
INIFA Initiative Fachkräfte berät Unternehmen, Städte, Wirtschaftsregionen und Verbände mit dem Ziel der Fachkräftebindung und Fachkräftegewinnung. INIFA basiert auf einer interdisziplinär konzipierten, ganzheitlichen Strategie zur optimalen Gestaltung der relevanten Voraussetzungen und der Organisation mit individuellen Lösungen.
INIFA betrachtet den Fachkräftemangel aus vier Perspektiven: Arbeitgeber, Fachkräfte, Markt/Region und Prozesse des Personalmanagements. Jede Perspektive hat ihre eigenen Erfolgsfaktoren, insbesondere 1: Attraktivität und Eignung der finanziellen/materiellen Angebote des Arbeitgebers, 2: Persönliche Bedürfnisse der bestehenden und potenziellen Arbeitskräfte, 3: Effizienz der Organisation und der Prozesse, 4: Image der Produkte/ Dienstleistungen, 5: Handeln der Marktteilnehmer, 6: Transparenz, Attraktivität und Bekanntheit der Region.