Branchenstudie: Websites deutscher Industrieunternehmen enttäuschen
Pinuts media+science veröffentlicht umfangreichen Report
Nur jede dritte Website deutscher Industrieunternehmen lässt sich auf mobilen Geräten optimal bedienen, lediglich 22% der untersuchten Unternehmen bieten einen regelmäßigen Newsletter und weniger als die Hälfte nutzt die Sozialen Medien. Dieses Ergebnis hat der "Branchenreport Industrie 2014 - Websites führender Unternehmen auf dem Prüfstand" ergeben, der jetzt von der Multimedia-Agentur Pinuts media+science vorgestellt wurde.
Anhand eines Prüfkatalogs mit 69 Fragen wurden die Internetauftritte von 120 Industrieunternehmen unter die Lupe genommen. Die untersuchten Unternehmen stammen aus verschiedenen industriellen Sektoren, darunter Automobilzulieferer, Maschinenbauer und Experten aus der Automatisierungsbranche. Sie gehören alle zu den wichtigsten Vertretern im B2B-Geschäft und verzeichnen Umsätze im Bereich von 170 Millionen bis 33 Milliarden Euro im Jahr.
Technische Grundlagen und Trends im Blickpunkt
Neben den negativen Ergebnissen zu Social Media und der mobilen Optimierung zeigen sich auch positive Aspekte: So nutzen 92% der untersuchten Firmen sprechende URLs, 78% verwenden Webcontrolling-Instrumente wie Google Analytics oder Etracker.
Neben den technischen Grundlagen werden im Branchenreport auch aktuelle Trends wie Responsive Design aufgegriffen und deren Umsetzung auf den Industrie-Websites analysiert. Darüber hinaus wurde die Interaktion mit den Kunden und Interessenten (etwa durch Social Media oder einen Online-Messekalender) analysiert, bevor abschließend ein Blick auf die Onsite-Suche und ihre Funktionen wie Filter, Rechtschreibkorrektur etc. geworfen wurde. Anhand dieser thematischen Gliederung konnten die Onlinepräsenzen der deutschen Industrie umfassend durchleuchtet werden.
Gute Ansätze, aber noch viel Nachholbedarf
Insgesamt ergibt sich ein gemischtes Bild über den Zustand der Websites deutscher Industrieunternehmen. In den Basisdisziplinen wie sprechenden URLs, Webcontrolling oder Onsite-Suche ist die Mehrzahl der Firmen gut aufgestellt und kann mit der Auswertung zufrieden sein. In vielen anderen Bereichen (Nutzung von Social Media-Kanälen, Umstellung auf Responsive Design etc.) laufen viele der untersuchten Indusitrieunternehmen allerdings Gefahr, dass sie wichtige Trends verschlafen und damit großes Potenzial für ein erfolgreiches Geschäft verschenken. Den kompletten Branchenreport finden Sie hier.
Nur jede dritte Website deutscher Industrieunternehmen lässt sich auf mobilen Geräten optimal bedienen, lediglich 22% der untersuchten Unternehmen bieten einen regelmäßigen Newsletter und weniger als die Hälfte nutzt die Sozialen Medien. Dieses Ergebnis hat der "Branchenreport Industrie 2014 - Websites führender Unternehmen auf dem Prüfstand" ergeben, der jetzt von der Multimedia-Agentur Pinuts media+science vorgestellt wurde.
Anhand eines Prüfkatalogs mit 69 Fragen wurden die Internetauftritte von 120 Industrieunternehmen unter die Lupe genommen. Die untersuchten Unternehmen stammen aus verschiedenen industriellen Sektoren, darunter Automobilzulieferer, Maschinenbauer und Experten aus der Automatisierungsbranche. Sie gehören alle zu den wichtigsten Vertretern im B2B-Geschäft und verzeichnen Umsätze im Bereich von 170 Millionen bis 33 Milliarden Euro im Jahr.
Technische Grundlagen und Trends im Blickpunkt
Neben den negativen Ergebnissen zu Social Media und der mobilen Optimierung zeigen sich auch positive Aspekte: So nutzen 92% der untersuchten Firmen sprechende URLs, 78% verwenden Webcontrolling-Instrumente wie Google Analytics oder Etracker.
Neben den technischen Grundlagen werden im Branchenreport auch aktuelle Trends wie Responsive Design aufgegriffen und deren Umsetzung auf den Industrie-Websites analysiert. Darüber hinaus wurde die Interaktion mit den Kunden und Interessenten (etwa durch Social Media oder einen Online-Messekalender) analysiert, bevor abschließend ein Blick auf die Onsite-Suche und ihre Funktionen wie Filter, Rechtschreibkorrektur etc. geworfen wurde. Anhand dieser thematischen Gliederung konnten die Onlinepräsenzen der deutschen Industrie umfassend durchleuchtet werden.
Gute Ansätze, aber noch viel Nachholbedarf
Insgesamt ergibt sich ein gemischtes Bild über den Zustand der Websites deutscher Industrieunternehmen. In den Basisdisziplinen wie sprechenden URLs, Webcontrolling oder Onsite-Suche ist die Mehrzahl der Firmen gut aufgestellt und kann mit der Auswertung zufrieden sein. In vielen anderen Bereichen (Nutzung von Social Media-Kanälen, Umstellung auf Responsive Design etc.) laufen viele der untersuchten Indusitrieunternehmen allerdings Gefahr, dass sie wichtige Trends verschlafen und damit großes Potenzial für ein erfolgreiches Geschäft verschenken. Den kompletten Branchenreport finden Sie hier.