Zukunft der Unternehmen im Mittelstand ist in Gefahr
Die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt ist schwerer denn je. Und die Situation wird in den nächsten Jahren nicht besser werden. Eher das Gegenteil wird der Fall sein vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels
Wenn es um die Herausforderung für mittelständische Unternehmen geht, hört man immer wieder den Begriff Fachkräftemangel. Und die Zukunft der mittelständischen Wirtschaft in Deutschland wird sehr wahrscheinlich nicht sehr rosig sein, jedenfalls was das Thema Personal betrifft. Es gibt bereits heute Branchen, die deutlich unter den Auswirkungen des Fachkräftemangels leiden, einige werden in den nächsten Jahren noch folgen. Sieht man sich den Demographischen Wandel und dessen Entwicklung an, wird deutlich, dass in den nächsten Jahren und Jahrzehnten wesentlich mehr Fachkräfte den Arbeitsmarkt verlassen werden als neue nachrücken werden.
Die Entwicklung der Gesellschaft ist für mittelständische Unternehmen nicht gerade positiv. Die Steigerung der Lebenserwartungen und die Tatsache, dass immer weniger Kinder geboren werden, führen dazu, dass es immer weniger Schulabgänger geben wird. Die Folge ist die geringere Besetzung von Ausbildungsplätzen. Dies wiederum führt dazu, dass weniger Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt vorhanden sein werden. Das Resultat ist, dass es einen "War-of-Talents" um die wenigen vorhandenen Fachkräfte entstehen wird. Auf der einen Seite werden die mittelständischen Unternehmen stehen. Auf der anderen sind Großunternehmen und Konzerne zu finden. Diese können sich mit Hilfe von großen Budgets für Recruitingmaßnahmen auf diesen "War-of-Talents" einrichten. Mittelständische Unternehmen haben diese Möglichkeit sehr häufig nicht.
Um also auch in Zukunft auf dem Arbeitsmarkt konkurrenzfähig zu sein, müssen sich mittelständische Unternehmen somit etwas anderes überlegen. Eine gute Möglichkeit um diese Konkurrenzfähigkeit zu gewährleisten ist der Auf- und Ausbau der Arbeitgebermarke. Durch Maßnahmen, wie zum Beispiel die Einführung eines betrieblichen Versorgungswerkes (http://www.inifa.de/versorgungswerk) , eines betrieblichen Gesundheitsmanagement oder die Umsetzung von Personalentwicklungsmaßnahmen, können Unternehmen aus dem Mittelstand bei potenziellen Bewerbern punkten. Aber auch die bereits vorhandenen Fachkräfte werden sich durch solche Maßnahmen zur Steigerung der Arbeitgebermarke in einem Unternehmen wohler fühlen. Damit entsteht zusätzlich auch noch einen Fachkräftebindung.
Laut Alois Messing, Projektleiter INIFA - Initiative Fachkräfte, sind solche Maßnahmen für Verbesserung der Arbeitgebermarke (http://www.inifa.de/arbeitgebermarke) in der heutigen Zeit besonders wichtig. Der Arbeitsmarkt von morgen wird sich wesentlich von der heutigen Situation unterscheiden. Heutzutage sieht es noch so aus, dass sich Fachkräfte bei einem Unternehmen bewerben. In Zukunft wird sich das ändern. Die Unternehmen werden sich bei den Fachkräften bewerben müssen. Da spielt die Arbeitgeberleistung natürlich dann eine wirklich große Rolle. Und genau diese Leistungen des Arbeitgebers müssen auch nach außen kommuniziert werden. Aus diesem Grund gewinnt auch die Karriere-Homepage immer mehr an Bedeutung. Alois Messing ist der Meinung, dass es in Zukunft nicht mehr ausreichen wird, wenn Unternehmen nur auf freie Stellen auf der Homepage hinweisen.
Der drohende Fachkräftemangel (http://www.inifa.de/fachkraeftemangel) ist in vielen Unternehmen durchaus ein Thema. Leider wird sich aber viel zu selten dafür entschieden auch zu handeln. Der Zeitpunkt zum Handeln ist allerdings jetzt, wo die Auswirkungen des Fachkräftemangels noch nicht so stark zu spüren sind. Wird erst dann gehandelt, wenn ein Unternehmen bereits unter dem Fachkräftemangel leidet, ist es bereits zu spät. Es muss beachtet werden, dass die Auswirkung der Maßnahmen zur Steigerung der Arbeitgebermarke etwas Zeit
in Anspruch nehmen, sie müssen sich entwickeln.
INIFA Initiative Fachkräfte berät Unternehmen, Städte, Wirtschaftsregionen und Verbände mit dem Ziel der Fachkräftebindung und Fachkräftegewinnung. INIFA basiert auf einer interdisziplinär konzipierten, ganzheitlichen Strategie zur optimalen Gestaltung der relevanten Voraussetzungen und der Organisation mit individuellen Lösungen.
INIFA betrachtet den Fachkräftemangel aus vier Perspektiven: Arbeitgeber, Fachkräfte, Markt/Region und Prozesse des Personalmanagements. Jede Perspektive hat ihre eigenen Erfolgsfaktoren, insbesondere 1: Attraktivität und Eignung der finanziellen/materiellen Angebote des Arbeitgebers, 2: Persönliche Bedürfnisse der bestehenden und potenziellen Arbeitskräfte, 3: Effizienz der Organisation und der Prozesse, 4: Image der Produkte/ Dienstleistungen, 5: Handeln der Marktteilnehmer, 6: Transparenz, Attraktivität und Bekanntheit der Region.
Das Kompetenzteam der INIFA steht in jeder Phase eines Projektes zur Verfügung. Beginnend von der strategischen Ausrichtung mit der Zielfestlegung und Konzeption bis zur erfolgreichen Umsetzung der Lösungen für die relevanten Erfolgsfaktoren: beratend, ausarbeitend, moderierend und unterstützend. Mit einem effizienten (Multi-) Projektmanagement.
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Wenn es um die Herausforderung für mittelständische Unternehmen geht, hört man immer wieder den Begriff Fachkräftemangel. Und die Zukunft der mittelständischen Wirtschaft in Deutschland wird sehr wahrscheinlich nicht sehr rosig sein, jedenfalls was das Thema Personal betrifft. Es gibt bereits heute Branchen, die deutlich unter den Auswirkungen des Fachkräftemangels leiden, einige werden in den nächsten Jahren noch folgen. Sieht man sich den Demographischen Wandel und dessen Entwicklung an, wird deutlich, dass in den nächsten Jahren und Jahrzehnten wesentlich mehr Fachkräfte den Arbeitsmarkt verlassen werden als neue nachrücken werden.
Die Entwicklung der Gesellschaft ist für mittelständische Unternehmen nicht gerade positiv. Die Steigerung der Lebenserwartungen und die Tatsache, dass immer weniger Kinder geboren werden, führen dazu, dass es immer weniger Schulabgänger geben wird. Die Folge ist die geringere Besetzung von Ausbildungsplätzen. Dies wiederum führt dazu, dass weniger Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt vorhanden sein werden. Das Resultat ist, dass es einen "War-of-Talents" um die wenigen vorhandenen Fachkräfte entstehen wird. Auf der einen Seite werden die mittelständischen Unternehmen stehen. Auf der anderen sind Großunternehmen und Konzerne zu finden. Diese können sich mit Hilfe von großen Budgets für Recruitingmaßnahmen auf diesen "War-of-Talents" einrichten. Mittelständische Unternehmen haben diese Möglichkeit sehr häufig nicht.
Um also auch in Zukunft auf dem Arbeitsmarkt konkurrenzfähig zu sein, müssen sich mittelständische Unternehmen somit etwas anderes überlegen. Eine gute Möglichkeit um diese Konkurrenzfähigkeit zu gewährleisten ist der Auf- und Ausbau der Arbeitgebermarke. Durch Maßnahmen, wie zum Beispiel die Einführung eines betrieblichen Versorgungswerkes (http://www.inifa.de/versorgungswerk) , eines betrieblichen Gesundheitsmanagement oder die Umsetzung von Personalentwicklungsmaßnahmen, können Unternehmen aus dem Mittelstand bei potenziellen Bewerbern punkten. Aber auch die bereits vorhandenen Fachkräfte werden sich durch solche Maßnahmen zur Steigerung der Arbeitgebermarke in einem Unternehmen wohler fühlen. Damit entsteht zusätzlich auch noch einen Fachkräftebindung.
Laut Alois Messing, Projektleiter INIFA - Initiative Fachkräfte, sind solche Maßnahmen für Verbesserung der Arbeitgebermarke (http://www.inifa.de/arbeitgebermarke) in der heutigen Zeit besonders wichtig. Der Arbeitsmarkt von morgen wird sich wesentlich von der heutigen Situation unterscheiden. Heutzutage sieht es noch so aus, dass sich Fachkräfte bei einem Unternehmen bewerben. In Zukunft wird sich das ändern. Die Unternehmen werden sich bei den Fachkräften bewerben müssen. Da spielt die Arbeitgeberleistung natürlich dann eine wirklich große Rolle. Und genau diese Leistungen des Arbeitgebers müssen auch nach außen kommuniziert werden. Aus diesem Grund gewinnt auch die Karriere-Homepage immer mehr an Bedeutung. Alois Messing ist der Meinung, dass es in Zukunft nicht mehr ausreichen wird, wenn Unternehmen nur auf freie Stellen auf der Homepage hinweisen.
Der drohende Fachkräftemangel (http://www.inifa.de/fachkraeftemangel) ist in vielen Unternehmen durchaus ein Thema. Leider wird sich aber viel zu selten dafür entschieden auch zu handeln. Der Zeitpunkt zum Handeln ist allerdings jetzt, wo die Auswirkungen des Fachkräftemangels noch nicht so stark zu spüren sind. Wird erst dann gehandelt, wenn ein Unternehmen bereits unter dem Fachkräftemangel leidet, ist es bereits zu spät. Es muss beachtet werden, dass die Auswirkung der Maßnahmen zur Steigerung der Arbeitgebermarke etwas Zeit
in Anspruch nehmen, sie müssen sich entwickeln.
INIFA Initiative Fachkräfte berät Unternehmen, Städte, Wirtschaftsregionen und Verbände mit dem Ziel der Fachkräftebindung und Fachkräftegewinnung. INIFA basiert auf einer interdisziplinär konzipierten, ganzheitlichen Strategie zur optimalen Gestaltung der relevanten Voraussetzungen und der Organisation mit individuellen Lösungen.
INIFA betrachtet den Fachkräftemangel aus vier Perspektiven: Arbeitgeber, Fachkräfte, Markt/Region und Prozesse des Personalmanagements. Jede Perspektive hat ihre eigenen Erfolgsfaktoren, insbesondere 1: Attraktivität und Eignung der finanziellen/materiellen Angebote des Arbeitgebers, 2: Persönliche Bedürfnisse der bestehenden und potenziellen Arbeitskräfte, 3: Effizienz der Organisation und der Prozesse, 4: Image der Produkte/ Dienstleistungen, 5: Handeln der Marktteilnehmer, 6: Transparenz, Attraktivität und Bekanntheit der Region.
Das Kompetenzteam der INIFA steht in jeder Phase eines Projektes zur Verfügung. Beginnend von der strategischen Ausrichtung mit der Zielfestlegung und Konzeption bis zur erfolgreichen Umsetzung der Lösungen für die relevanten Erfolgsfaktoren: beratend, ausarbeitend, moderierend und unterstützend. Mit einem effizienten (Multi-) Projektmanagement.
Fachkräftemangel,Arbeitgebermarke,War-of-Talents,mittelstand