print logo

Trotz Datenspionage: 53 Prozent nutzen Mobile-Banking

Umfrage ergibt erstaunliche Ergebnisse – Ratgeber für Verbraucher geht Online.
s ist der politische Skandal des Jahres: Die NSA Affäre! Unsere Daten werden durch eine speziell programmierte Software gesammelt und gespeichert. Inhalte von elektronischer Kommunikation innerhalb von Deutschland werden ausgewertet und personalisiert. Grund genug für das Vergleichsportal Girokontovergleich.org unter seinen Besuchern eine Umfrage zu starten und das Ergebnis erstaunt nicht nur die Beteiligten.

Auf die Frage: „Nutzen Sie Mobile-Banking“?, antworteten 53 Prozent der Beteiligten mit Ja. Hierzu der Geschäftsführer von Girokontovergleich.org, Kilian Fromeyer: „ Das Ergebnis hat uns sehr überrascht. Wir sind davon ausgegangen, dass aufgrund der großen Unsicherheit in Bezug auf den Abhörskandal der NSA die Menschen vorsichtiger geworden sind. Gerade Mobile-Banking erfolgt in der Regel über ein Smartphone oder ein Computer Tablet. Diese Geräte standen im Fokus der Affäre und Bankgeschäfte gelten in der Regel als sehr sensibel.“

Dennoch sollte man den Begriff Mobile-Banking nicht mit Mobile-Payment verwechseln. Mobile-Banking zeichnet in der Regel folgende Dienstleistungen aus: Kontoführung, Depotführung und reine Finanzinformationen. Dennoch werden sensible Daten und Passwörter gebraucht um diese Informationen abzurufen.

Girokontovergleich.org hat in seinem Ratgeber Magazin alle wichtigen Informationen zum Thema Mobile-Banking zusammengefasst, sodass jeder Teilnehmer selber entscheiden kann, diese neue Form der Kommunikation zu nutzen oder nicht.

Hier gelangen Sie sofort zum Ratgeber Mobile-Banking: