6 grundsätzliche Fragen die bei der Einführung einer Web-to-Print-Lösung beachtet werden sollten
1. Die wichtigste Frage betrifft die Voraussetzungen der Wiederverwendbarkeit von Vorlagen: Sind die Marketing- und Geschäftsunterlagen, die ich in meinem Unternehmen zur Individualisierung bereitstellen möchte dafür geeignet? Welche Bereiche möchte ich individualisierbar machen, welche nicht? Sind meine Unterlagen so aufgebaut, dass ich sie wiederverwenden kann?
2. Unbedingt sollte der Nachwies über die Wirtschaftlichkeit des neuen Systems in Form einer „Return on Investment“- Rechnung erbracht werden um die Frage zu beantworten: Lohnt sich Web-to-Print und wenn ja ab wann? (Ein Beispiel zum Download gibt es unter: www.ci-book.de ).
3. Es gilt bei der Einführung einer Web-to-Print-Lösung die langfristigen Anforderungen einzelner Teilsysteme in die Überlegungen miteinzubeziehen, wie z.B. die verwendeten Technologien und deren Update- und Supportzyklen, Software- und Schriften-Lizenzierung, Backup und Sicherheitskonzept. Fragen Sie sich, welche Kosten können während der gesamten Laufzeit entstehen?
4. Ebenfalls stellt sich die Frage, ob die angestrebte Lösung durch eine Individualprogrammierung erreicht wird oder durch den Einsatz von bereits bestehender Standarttechnologie, die gegebenenfalls angepasst werden muss. Hier gilt es Insellösungen und deren teure Erweiterung oder Wartung zu vermeiden.
5. Neben den Editierfunktionen, die ein Web-to-Print-System auszeichnen, gilt es den gesamten Prozess zu untersuchen. Wichtige Bestandteile dabei sind: die Erstellung der Vorlagen, die Benutzerberechtigung, die Administration von Usern und Accounts, Workflow, Bestellprozess und Oberflächenanpassung. Dabei sollte der Focus auf der Frage liegen, wie autonom der Kunde ist, falls das System gewechselt werden sollte oder bestimmte Aufgaben (Erstellung von Templates) an Dritte vergeben werden.
6. Schließlich darf die Analyse der zukünftigen User nicht fehlen. Wie hoch ist die Lernkurve für zukünftige Benutzer? Welche Erwartungen werden an das neue System gestellt? Wie groß ist die Motivation der für das Projekt zuständigen Kollegen?
2. Unbedingt sollte der Nachwies über die Wirtschaftlichkeit des neuen Systems in Form einer „Return on Investment“- Rechnung erbracht werden um die Frage zu beantworten: Lohnt sich Web-to-Print und wenn ja ab wann? (Ein Beispiel zum Download gibt es unter: www.ci-book.de ).
3. Es gilt bei der Einführung einer Web-to-Print-Lösung die langfristigen Anforderungen einzelner Teilsysteme in die Überlegungen miteinzubeziehen, wie z.B. die verwendeten Technologien und deren Update- und Supportzyklen, Software- und Schriften-Lizenzierung, Backup und Sicherheitskonzept. Fragen Sie sich, welche Kosten können während der gesamten Laufzeit entstehen?
4. Ebenfalls stellt sich die Frage, ob die angestrebte Lösung durch eine Individualprogrammierung erreicht wird oder durch den Einsatz von bereits bestehender Standarttechnologie, die gegebenenfalls angepasst werden muss. Hier gilt es Insellösungen und deren teure Erweiterung oder Wartung zu vermeiden.
5. Neben den Editierfunktionen, die ein Web-to-Print-System auszeichnen, gilt es den gesamten Prozess zu untersuchen. Wichtige Bestandteile dabei sind: die Erstellung der Vorlagen, die Benutzerberechtigung, die Administration von Usern und Accounts, Workflow, Bestellprozess und Oberflächenanpassung. Dabei sollte der Focus auf der Frage liegen, wie autonom der Kunde ist, falls das System gewechselt werden sollte oder bestimmte Aufgaben (Erstellung von Templates) an Dritte vergeben werden.
6. Schließlich darf die Analyse der zukünftigen User nicht fehlen. Wie hoch ist die Lernkurve für zukünftige Benutzer? Welche Erwartungen werden an das neue System gestellt? Wie groß ist die Motivation der für das Projekt zuständigen Kollegen?