Gleich zwei iF design awards für die LK-AG
Wer sie sah und mit ihr interagierte, war meistens sofort begeistert: Die Rede ist von der X-ray 3D Echtzeit Präsentation, die wir eigens für den Messeauftritt von Evonik auf der Kunststoffmesse entwickelt haben. Mehrfach wurden wir darauf angesprochen, dass die Installation bestimmt einen Designpreis gewinnen könnte. Eine Vermutung, die sich als nicht ganz korrekt erwiesen hat, denn: Mit der Installation haben wir gleich zwei Preise abgeräumt: den iF product design award UND den iF communication design award!
Für die Evonik Industries AG entwickelte das Team unserer Imagineering-Abteilung eine außergewöhnliche Präsentationstechnik, um Kunststoffbauteile des Automobilzulieferers in der Tiefe zu erklären, die sonst gar nicht sichtbar sind. Die Lösung lieferten unsere Kreativen mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm, der sich hin und her schieben lässt und quasi Röntgenblicke in Echtzeit in das Innere des Luxusautos ermöglicht – immer am jeweiligen Standort des Betrachters.
Hinter der Technik verbirgt sich eine aufwändige 3-D-Animation, für die der Lotus Exige mit der Schieblehre 1:1 von Hand vermessen wurde. Auf Basis dieser Daten haben dann fünf Mitarbeiter über zwei Monate an dem Modell programmiert. Von der grafischen Gestaltung, über die Steuertechnik bis hin zur Kinetik - deren Besonderheit übrigens darin lag, dass man das Gefühl vermittelt bekam, selbst kräftig zu schieben, der Monitor aber in Wirklichkeit auf Fingertipp reagierte - wurde hier ganze Arbeit geleistet, die sich gelohnt hat. Die Präsentation sorgte für jede Menge Aufmerksamkeit und kam bei den Besuchern so gut an, dass der Kunde Evonik die K‘ als vollen Erfolg verbuchen konnte. Aufgrund dessen wurde der Schiebemonitor auch auf der ECS 2011 in Nürnberg präsentiert.
Für die Evonik Industries AG entwickelte das Team unserer Imagineering-Abteilung eine außergewöhnliche Präsentationstechnik, um Kunststoffbauteile des Automobilzulieferers in der Tiefe zu erklären, die sonst gar nicht sichtbar sind. Die Lösung lieferten unsere Kreativen mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm, der sich hin und her schieben lässt und quasi Röntgenblicke in Echtzeit in das Innere des Luxusautos ermöglicht – immer am jeweiligen Standort des Betrachters.
Hinter der Technik verbirgt sich eine aufwändige 3-D-Animation, für die der Lotus Exige mit der Schieblehre 1:1 von Hand vermessen wurde. Auf Basis dieser Daten haben dann fünf Mitarbeiter über zwei Monate an dem Modell programmiert. Von der grafischen Gestaltung, über die Steuertechnik bis hin zur Kinetik - deren Besonderheit übrigens darin lag, dass man das Gefühl vermittelt bekam, selbst kräftig zu schieben, der Monitor aber in Wirklichkeit auf Fingertipp reagierte - wurde hier ganze Arbeit geleistet, die sich gelohnt hat. Die Präsentation sorgte für jede Menge Aufmerksamkeit und kam bei den Besuchern so gut an, dass der Kunde Evonik die K‘ als vollen Erfolg verbuchen konnte. Aufgrund dessen wurde der Schiebemonitor auch auf der ECS 2011 in Nürnberg präsentiert.