YOC erfolgreich an der Börse gestartet
Berlin/Frankfurt, 02. Juni 2006 – Seit heute können die Aktien der YOC AG, einer der führenden Dienstleister im Bereich Mobile Marketing in Europa, unter der ISIN DE0005932735 bzw. dem Börsenkürzel „YOC“ erstmals im Teilbereich Entry Standard des Freiverkehrs an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden. Der erste Aktienkurs, der am heutigen Morgen auf dem Börsenparkett festgestellt wurde, lag mit 19,00 EUR um 5,5 % über dem Ausgabepreis der Aktien von 18,00 EUR.
Dem Unternehmen fließen durch den Börsengang 10,4 Mio. EUR zur Finanzierung der Expansionspläne zu. Investieren möchte YOC die Mittel in den Ausbau der bestehenden Produktbereiche und die technische Infrastruktur, in die Ausweitung des Geschäfts mit bestehenden Kunden sowie in die Beschleunigung der weiteren Internationalisierung.
„Sofern sich geeignete Gelegenheiten bieten, kann auch externes Wachstum durch Akquisitionen eine interessante Option für YOC darstellen“, erläuterte Mitgründer und Vorstand Dirk Kraus heute morgen an der Frankfurter Wertpapierbörse.
Dirk Kraus, mit nun rund 25% der Aktien gleichzeitig größter Aktionär der YOC AG, hat sich für die Dauer von 18 Monaten ab dem Datum der Einbeziehung in den Freiverkehr (Open Market) verpflichtet, keine Aktien der Gesellschaft zu veräußern. Für den gleichen Zeitraum hat sich die DIH Finanz und Consult GmbH bezüglich 158.331 von ihr gehaltener Aktien verpflichtet, keine Aktien der Gesellschaft zu veräußern. Sollte der Greenshoe nicht ausgenutzt werden, so haben sich die IMH Hannover Venture Capital GmbH & Co. KG, die IMH Beteiligungsgesellschaft mbH, die bmp AG, die bmp Venture Tech GmbH und die DIH Finanz und Consult GmbH (letztere für 58.750 bzw. bei vollständiger Ausübung des Greenshoes 9.350 von ihr gehaltener Aktien) für die Dauer von zwölf Monaten verpflichtet, keine Aktien der Gesellschaft zu veräußern. Die übrigen Altaktionäre haben sich für die Dauer von 18 Monaten verpflichtet, keine Aktien der Gesellschaft zu veräußern. In den letzten sechs Monaten des Zeitraums der jeweiligen Marktschutzvereinbarung können alle bestehenden Altaktionäre mit Zustimmung von Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA von dieser Verpflichtung befreit werden.
„Wir freuen uns nun auf den Dialog mit unseren neu hinzugewonnen Aktionären“, so Vorstand Dirk Kraus. „Daher werden wir mit der freiwilligen Veröffentlichung von Quartalsberichten sowie der Verbreitung von wichtigen Unternehmensinformationen via elektronischem Informationsdienst deutlich über die Transparenzpflichten des Entry Standards hinausgehen.“
Diese Veröffentlichung darf weder direkt noch indirekt in die oder in den Vereinigten Staaten (einschließlich ihrer Bundesstaaten und des District of Columbia) verbreitet werden. Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot noch ein Teil eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Die hierin erwähnten Aktien der YOC AG (die "Aktien“) dürfen nicht in den Vereinigten Staaten angeboten oder verkauft werden, es sei denn, sie sind registriert oder von der Registrierungspflicht gemäß dem U.S.-amerikanischen Securities Act von 1933 in der jeweils gültigen Fassung (der "Securities Act") befreit. Die Aktien sind nicht und werden nicht gemäß dem Securities Act registriert und werden außerhalb Deutschland nicht öffentlich angeboten. Das Angebot in Deutschland erfolgt ausschließlich durch und auf Basis eines Prospekts. Der Prospekt ist seit dem 19. Mai bei der Gesellschaft und Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA in Frankfurt zur kostenlosen Ausgabe erhältlich.
Dem Unternehmen fließen durch den Börsengang 10,4 Mio. EUR zur Finanzierung der Expansionspläne zu. Investieren möchte YOC die Mittel in den Ausbau der bestehenden Produktbereiche und die technische Infrastruktur, in die Ausweitung des Geschäfts mit bestehenden Kunden sowie in die Beschleunigung der weiteren Internationalisierung.
„Sofern sich geeignete Gelegenheiten bieten, kann auch externes Wachstum durch Akquisitionen eine interessante Option für YOC darstellen“, erläuterte Mitgründer und Vorstand Dirk Kraus heute morgen an der Frankfurter Wertpapierbörse.
Dirk Kraus, mit nun rund 25% der Aktien gleichzeitig größter Aktionär der YOC AG, hat sich für die Dauer von 18 Monaten ab dem Datum der Einbeziehung in den Freiverkehr (Open Market) verpflichtet, keine Aktien der Gesellschaft zu veräußern. Für den gleichen Zeitraum hat sich die DIH Finanz und Consult GmbH bezüglich 158.331 von ihr gehaltener Aktien verpflichtet, keine Aktien der Gesellschaft zu veräußern. Sollte der Greenshoe nicht ausgenutzt werden, so haben sich die IMH Hannover Venture Capital GmbH & Co. KG, die IMH Beteiligungsgesellschaft mbH, die bmp AG, die bmp Venture Tech GmbH und die DIH Finanz und Consult GmbH (letztere für 58.750 bzw. bei vollständiger Ausübung des Greenshoes 9.350 von ihr gehaltener Aktien) für die Dauer von zwölf Monaten verpflichtet, keine Aktien der Gesellschaft zu veräußern. Die übrigen Altaktionäre haben sich für die Dauer von 18 Monaten verpflichtet, keine Aktien der Gesellschaft zu veräußern. In den letzten sechs Monaten des Zeitraums der jeweiligen Marktschutzvereinbarung können alle bestehenden Altaktionäre mit Zustimmung von Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA von dieser Verpflichtung befreit werden.
„Wir freuen uns nun auf den Dialog mit unseren neu hinzugewonnen Aktionären“, so Vorstand Dirk Kraus. „Daher werden wir mit der freiwilligen Veröffentlichung von Quartalsberichten sowie der Verbreitung von wichtigen Unternehmensinformationen via elektronischem Informationsdienst deutlich über die Transparenzpflichten des Entry Standards hinausgehen.“
Diese Veröffentlichung darf weder direkt noch indirekt in die oder in den Vereinigten Staaten (einschließlich ihrer Bundesstaaten und des District of Columbia) verbreitet werden. Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot noch ein Teil eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Die hierin erwähnten Aktien der YOC AG (die "Aktien“) dürfen nicht in den Vereinigten Staaten angeboten oder verkauft werden, es sei denn, sie sind registriert oder von der Registrierungspflicht gemäß dem U.S.-amerikanischen Securities Act von 1933 in der jeweils gültigen Fassung (der "Securities Act") befreit. Die Aktien sind nicht und werden nicht gemäß dem Securities Act registriert und werden außerhalb Deutschland nicht öffentlich angeboten. Das Angebot in Deutschland erfolgt ausschließlich durch und auf Basis eines Prospekts. Der Prospekt ist seit dem 19. Mai bei der Gesellschaft und Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA in Frankfurt zur kostenlosen Ausgabe erhältlich.