WVO und BVMW – zwei starke Verbände im Einsatz für eine unternehmerfreundlichere Politik

Frankfurt am Main, den 28.01.2010 – In Gelnhausen, dem Sitz der Geschäftsstelle des WVO (Werbe-Vertriebs-Organisationen Verbund e.V.), des Branchenverbands der deutschen Zustellunternehmen, haben sich Politik und Wirtschaft getroffen. Raimund Bergler, der Leiter der WVO-Geschäftsstelle hatte den CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Peter Tauber sowie einen Vertreter des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW), den Leiter des Kreisverbandes Main-Kinzig, Helge J. Kirchner, zum Gedankenaustausch eingeladen. Die beiden Verbände WVO und BVMW nutzen bereits seit Beginn des letzten Jahres ihre engen Kontakte untereinander, um gemeinsam noch besser ihre Interessen vertreten zu können. „Von Kooperationen profitieren immer beide Seiten,“ so Raimund Bergler. Beide Verbände sind parteineutral und bundesweit aktiv. Sie verfolgen in vielen Punkten, vor allem wenn es darum geht, den Mittelstand zu fördern, gemeinsame Ziele. „Daher ist man gerne dem Vorschlag des CDU-Abgeordneten Dr. Peter Tauber gefolgt und hat sich in der Geschäftsstelle des WVO zusammengesetzt, um der Politik Anstöße zu geben,“ fasst Kirchner zusammen. Dr. Tauber war letztes Jahr in den Bundestag gewählt worden und bot nun den beiden Verbänden eine Gelegenheit, ihre Standpunkte zum Thema deutlich zu machen. Herr Bergler wies noch einmal explizit darauf hin, dass die WVO-Mitgliedsunternehmen, die Prospekte und kostenlose Zeitungen in die Haushalte verteilen lassen, in vielen Regionen für Arbeitsplätze sorgen, die Binnennachfrage erhöhen und so zu mehr Wachstum beitragen. Auch von den Bestrebungen des BVMW, bessere Rahmenbedingungen für Mittelständler zu schaffen, könnten seiner Auffassung nach die Mitglieder des WVO nur profitieren. Auf der Anfang Februar stattfindenden WVO-Vorstandssitzung soll u.a. entschieden werden, inwieweit die Beziehungen des WVO zum BVMW zukünftig noch weiter vertieft werden.

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Abbildung (von links nach rechts):
Raimund Bergler, Helge J. Kirchner und Dr. Peter Tauber