Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser
Berlin, 23.09.2010, Datensicherheit in sozialen Netzwerken ist ein viel diskutiertes Thema, bei dem es immer wieder um Kontrolle, Vertrauen, Rechte und Pflichten geht - auch seitens der User. We-ber Shandwick, eine der weltweit führenden Kommunikationsagenturen, hat in der Studie "Mediaplanung in sozialen Netzwerken" gemeinsam mit respondi online panels 1000 Personen im Social Web zu ihrem Nutzungsverhalten im Web 2.0 befragt. Daraus veröffentlicht Weber Shandwick heute einen Berichts-band zum Thema Datensicherheit.
Untersucht wurden populäre Plattformen wie Facebook, die VZ-Netzwerke und Xing sowie der Microblogging-Dienst Twitter. Neben Nutzungshäufigkeit und Unterschieden in kostenlosen und Bezahl-Netzwerken wurde erfragt, wie häufig die User ihre Privatsphäreeinstellungen aktualisieren und welchen Einfluss das auf den Grad ihres Vertrauens in einzelne Netzwerke hat.
"Es besteht eine latente Angst vor Datenmissbrauch in sozialen Netzwerken, die aber abzunehmen scheint, je öfter wir uns im Social Web aufhalten" kommentiert Astrid von Rudloff, CEO von Weber Shandwick in Deutschland, die Ergebnisse der aktuellen Studie. "Eine regelmäßige Überprüfung der persönlichen Einstel-lungen zum Schutz der Privatsphäre erzeugt das Gefühl von Sicherheit und Kontrolle über die eigenen Daten."
Ein überraschendes Ergebnis brachte auch die Untersuchung des Bildungsgrades in Verbindung mit der Häufigkeit von Datenaktualisierungen. Laut Umfrage setzen sich User ohne abgeschlossene schulische Ausbildung am seltensten mit ihren in Netzwerken gespeicherten Dateneinstellungen auseinander. Gleichzeitig zeigt diese Gruppe auch am wenigsten Vertrauen in ihr Social Network.
Am Freitag, dem 24. September lädt Weber Shandwick zu einer Live-Diskussion via Twitter ein. Unter dem Hashtag #dasi können alle Interessierten mit Experten aus Politik und Kommunikation zum Thema Datensicherheit in sozialen Netzwerken diskutieren. Moderiert wird die Twitter-Runde von Valentin Hungrichhaußen (@valentin_h), Philip Hirschfeld (@phirsisch) und Jörg Leupold (@_jrg).
Die vollständigen Berichtsbände der Studien "Mediaplanung in sozialen Netzwerken" sowie "Datenschutz in sozialen Netzwerken" kann man kostenlos als PDF unter kontakt@webershandwick.com anfordern.
Untersucht wurden populäre Plattformen wie Facebook, die VZ-Netzwerke und Xing sowie der Microblogging-Dienst Twitter. Neben Nutzungshäufigkeit und Unterschieden in kostenlosen und Bezahl-Netzwerken wurde erfragt, wie häufig die User ihre Privatsphäreeinstellungen aktualisieren und welchen Einfluss das auf den Grad ihres Vertrauens in einzelne Netzwerke hat.
"Es besteht eine latente Angst vor Datenmissbrauch in sozialen Netzwerken, die aber abzunehmen scheint, je öfter wir uns im Social Web aufhalten" kommentiert Astrid von Rudloff, CEO von Weber Shandwick in Deutschland, die Ergebnisse der aktuellen Studie. "Eine regelmäßige Überprüfung der persönlichen Einstel-lungen zum Schutz der Privatsphäre erzeugt das Gefühl von Sicherheit und Kontrolle über die eigenen Daten."
Ein überraschendes Ergebnis brachte auch die Untersuchung des Bildungsgrades in Verbindung mit der Häufigkeit von Datenaktualisierungen. Laut Umfrage setzen sich User ohne abgeschlossene schulische Ausbildung am seltensten mit ihren in Netzwerken gespeicherten Dateneinstellungen auseinander. Gleichzeitig zeigt diese Gruppe auch am wenigsten Vertrauen in ihr Social Network.
Am Freitag, dem 24. September lädt Weber Shandwick zu einer Live-Diskussion via Twitter ein. Unter dem Hashtag #dasi können alle Interessierten mit Experten aus Politik und Kommunikation zum Thema Datensicherheit in sozialen Netzwerken diskutieren. Moderiert wird die Twitter-Runde von Valentin Hungrichhaußen (@valentin_h), Philip Hirschfeld (@phirsisch) und Jörg Leupold (@_jrg).
Die vollständigen Berichtsbände der Studien "Mediaplanung in sozialen Netzwerken" sowie "Datenschutz in sozialen Netzwerken" kann man kostenlos als PDF unter kontakt@webershandwick.com anfordern.