Umfrage: Sicherheitsbedenken bremsen mobile Kommunikation in Unternehmen
München/Düsseldorf, www.ne-na.de – Sicherheitsbedenken sind nach einer Symantec-Umfrage unter 99 europäischen Unternehmen das Haupthindernis bei der Einführung drahtloser Technologien – weit vor Kosten und Komplexität. Mehr als jedes zweite befragte Unternehmen sieht das als große oder sehr große Hürde. Dabei fürchten die Firmen zwar auch Viren und Hacker, die größten Sorgen bereiten ihnen der Verlust oder Diebstahl von Laptops und PDAs. Dabei geht es nicht nur um den Wert der Geräte, sondern vor allem um die darauf gespeicherten Unternehmensdaten. Um hier einen besseren Schutz zu leisten, schreiben zwei Drittel der Unternehmen ihren Mitarbeitern vor, sensible Informationen nur auf firmeneigenen Geräten zu speichern.
14 Prozent erlauben private Geräte, fordern aber ein Minimum an Sicherheit wie Firewall und Verschlüsselung. Als wichtigste Schutzmaßnahmen haben rund 55 Prozent zusätzliche Software installiert und 30 Prozent schulen ihr Personal. „Obwohl sich die meisten Unternehmen der Risiken mobiler Anwendungen bewusst sind, ergreifen sie oftmals keine adäquaten Sicherheitsmaßnahmen, um sich vor potenziellen Bedrohungen zu schützen“, sagt Guido Sanchidrian, Produkt Marketing Manager EMEA bei Symantec http://www.symantec.com/de/de/index.jsp.
Das Verhalten der Mitarbeiter mit sicherheitsrelevanten Themen sieht die Mehrheit der Betriebe als größte Herausforderung beim mobilen Schutz – knapp vor internen Beratungsleistungen, Gerätevielfalt und Kosten. „Gerade bei mobilen Geschäftslösungen ist der end-to-end Gedanke für die Wirksamkeit aller Sicherheitsmaßnahmen entscheidend. Im Unterschied zu unternehmensinternen Netzwerklösungen, selbst wenn sie verteilte Standorte und Home Offices einbeziehen, haben echte mobile Lösungen eine sehr hohe Unabhängigkeit von Operatornetzen und auch Übertragungstechnologien“, kommentiert Mehdi Schröder, Sales Director von Ericsson Deutschland http://www.ericsson.com/de, die Umfrageergebnisse.
Die Sicherheitsmaßnahmen müssten alle Eventualitäten abdecken, wenn beispielsweise ein Push Mail-Betrieb zu einem Smartphone während eines Aufenthalts in den USA oder der Remote-Netzwerkzugang zum Unternehmensnetz von einem Business Hotel in China läuft: „Ohne Verschlüsselung auch bei der Übertragung und ohne Endgeräte mit Datenverschlüsselung ist das kaum zu gewährleisten. Gerade die Systemintegratoren sind hier gefordert, ihre Lösungen netzunabhängig zu machen“, so Schröder im Gespräch mit pressetext. Als Hersteller arbeite Ericsson daran, Techniken und Dienste zur Verfügung zu stellen, die sowohl von den Netzbetreibern wie auch von Systemhäusern eingesetzt werden können. „Es kann aber allgemein festgestellt werden, dass Sicherheit nicht eine Frage von technischen Lösungen ist, sondern als ein permanenter, gemanagter Service verstanden werden muss“, so das Fazit von Schröder.
14 Prozent erlauben private Geräte, fordern aber ein Minimum an Sicherheit wie Firewall und Verschlüsselung. Als wichtigste Schutzmaßnahmen haben rund 55 Prozent zusätzliche Software installiert und 30 Prozent schulen ihr Personal. „Obwohl sich die meisten Unternehmen der Risiken mobiler Anwendungen bewusst sind, ergreifen sie oftmals keine adäquaten Sicherheitsmaßnahmen, um sich vor potenziellen Bedrohungen zu schützen“, sagt Guido Sanchidrian, Produkt Marketing Manager EMEA bei Symantec http://www.symantec.com/de/de/index.jsp.
Das Verhalten der Mitarbeiter mit sicherheitsrelevanten Themen sieht die Mehrheit der Betriebe als größte Herausforderung beim mobilen Schutz – knapp vor internen Beratungsleistungen, Gerätevielfalt und Kosten. „Gerade bei mobilen Geschäftslösungen ist der end-to-end Gedanke für die Wirksamkeit aller Sicherheitsmaßnahmen entscheidend. Im Unterschied zu unternehmensinternen Netzwerklösungen, selbst wenn sie verteilte Standorte und Home Offices einbeziehen, haben echte mobile Lösungen eine sehr hohe Unabhängigkeit von Operatornetzen und auch Übertragungstechnologien“, kommentiert Mehdi Schröder, Sales Director von Ericsson Deutschland http://www.ericsson.com/de, die Umfrageergebnisse.
Die Sicherheitsmaßnahmen müssten alle Eventualitäten abdecken, wenn beispielsweise ein Push Mail-Betrieb zu einem Smartphone während eines Aufenthalts in den USA oder der Remote-Netzwerkzugang zum Unternehmensnetz von einem Business Hotel in China läuft: „Ohne Verschlüsselung auch bei der Übertragung und ohne Endgeräte mit Datenverschlüsselung ist das kaum zu gewährleisten. Gerade die Systemintegratoren sind hier gefordert, ihre Lösungen netzunabhängig zu machen“, so Schröder im Gespräch mit pressetext. Als Hersteller arbeite Ericsson daran, Techniken und Dienste zur Verfügung zu stellen, die sowohl von den Netzbetreibern wie auch von Systemhäusern eingesetzt werden können. „Es kann aber allgemein festgestellt werden, dass Sicherheit nicht eine Frage von technischen Lösungen ist, sondern als ein permanenter, gemanagter Service verstanden werden muss“, so das Fazit von Schröder.