Über 29 Millionen Zuschauer verfolgten Deutschlands Einzug ins WM-Achtelfinale
24.06.2010
Eine Runde weiter: Mit einem 1:0-Sieg über Ghana zog die deutsche Fußball-Nationalmannschaft am Mittwochabend in das WM-Achtelfinale ein. Das spannende und nervenaufreibende Spiel verfolgten durchschnittlich 29,19 Millionen Zuschauer ab drei Jahren vor den heimischen Bildschirmen. Der Marktanteil kletterte auf atemberaubende 79,7 Prozent. Fans beim Public Viewing wurden wie immer nicht erfasst.
Das Zuschauerinteresse zog im Verlauf der Übertragung an. Saßen in der ersten Halbzeit noch 28,0 Millionen Zuseher vor den Fernsehgeräten, entscheiden sich 30,34 Millionen Fußballfans für die zweite Halbzeit. Der Marktanteil verbesserte sich von 78,1 Prozent auf 81,3 Prozent.
Besonders gespannt war die werberelevante Zielgruppe. Mit 13,24 Millionen 14- bis 49-Jährigen erzielte die ARD ab 20.30 Uhr einen Marktanteil von 83,8 Prozent.
Bereits um 16.00 Uhr trat Slowenien gegen England an. Durchschnittlich 5,99 Millionen Gesamtzuschauer (Marktanteil: 47,8 Prozent) sahen die Live-Übertragung im Ersten.
Eine Runde weiter: Mit einem 1:0-Sieg über Ghana zog die deutsche Fußball-Nationalmannschaft am Mittwochabend in das WM-Achtelfinale ein. Das spannende und nervenaufreibende Spiel verfolgten durchschnittlich 29,19 Millionen Zuschauer ab drei Jahren vor den heimischen Bildschirmen. Der Marktanteil kletterte auf atemberaubende 79,7 Prozent. Fans beim Public Viewing wurden wie immer nicht erfasst.
Das Zuschauerinteresse zog im Verlauf der Übertragung an. Saßen in der ersten Halbzeit noch 28,0 Millionen Zuseher vor den Fernsehgeräten, entscheiden sich 30,34 Millionen Fußballfans für die zweite Halbzeit. Der Marktanteil verbesserte sich von 78,1 Prozent auf 81,3 Prozent.
Besonders gespannt war die werberelevante Zielgruppe. Mit 13,24 Millionen 14- bis 49-Jährigen erzielte die ARD ab 20.30 Uhr einen Marktanteil von 83,8 Prozent.
Bereits um 16.00 Uhr trat Slowenien gegen England an. Durchschnittlich 5,99 Millionen Gesamtzuschauer (Marktanteil: 47,8 Prozent) sahen die Live-Übertragung im Ersten.