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SPSS-Studie: Unternehmen übernehmen trotz Krise soziale Verantwortung

Befragung beleuchtet neuen Trend zum Social Return on Investment
Die Rezession hat bisher nur einen geringen Einfluss auf die Einstellung der Unternehmen zu Wohltätigkeit und sozialer Verantwortung gehabt. Dies hat eine Befragung ergeben, die SPSS, an IBM Company, jetzt unter 300 Marketingexperten durchgeführt hat. Dabei gaben 48 Prozent der Studienteilnehmer an, dass sie den Eindruck haben, dass die Unternehmen ihren sozialen Verpflichtungen genauso gut oder sogar besser nachkommen als vor der Wirtschaftskrise.
Zusätzlich wurden die Marketingexperten zu ihrem Wissen um den Social Return on Investment (SROI) befragt. SROI ist eine quantitative Messung, wie effektiv eine Organisation ihr Kapital und ihre Ressourcen für einen gesellschaftlichen Mehrwert einsetzt. Die Umfrage zeigte, dass mehr als die Hälfte (51 Prozent) der befragten Marketer noch nie von diesem Ansatz gehört hatten.
Obwohl die Methode des SROI noch relativ neu ist, haben Regierungen, Investoren und Mitglieder von Kommissionen ein starkes Interesse an dieser Art des Reportings. SROI hilft sowohl kommerziellen als auch gemeinnützigen Organisationen, die Entwicklung und Ergebnisse mit der genauen Geschichte ihres sozialen Einsatzes fundiert zu belegen.
„Es ist ermutigend zu sehen, dass in Zeiten, in denen viele Unternehmen um ihr Überleben kämpfen müssen, der soziale Gedanke immer noch einen hohen Stellenwert hat", kommentiert Michaela Kagerer, Senior Marketing Manager Central Europe and EMEA bei SPSS, an IBM Company. „Da momentan bei jeder Aktivität der Fokus um so stärker auf dem Return on Investment liegt, ist es jetzt besonders wichtig, den Mehrwert von Wohltätigkeitsaktionen für die Organisation detailliert belegen zu können. Mit dem Einsatz von IBM SPSS Predictive Analytics Software haben Unternehmen die Möglichkeit den SROI genau zu bestimmen."
So nutzt die gemeinnützige Organisation Special Olympics International beispielsweise die Software-Lösung IBM SPSS Predictive Analytics, um mit fundierten Analysen zu überzeugen und so ihre Spendeneinnahmen zu steigern. Gerade, wenn es um die Bewilligung von staatlichen Zuschüssen geht, sind genaue Analysen und Studien essentiell. Denn ein häufiger Grund, warum Hilfsorganisationen Schwierigkeiten haben, ihre Spendengelder zu steigern, sind fehlende oder mangelhafte Nachweise der Bedürftigkeit ihrer Schützlinge.
Über SPSS, an IBM company
SPSS, an IBM company, ist ein führender Anbieter von Predictive Analytics-Software und -Lösungen. Das komplette Unternehmensportfolio an Softwareprodukten - Data Collection, Statistik, Modelling und Deployment - erfasst Einstellungen und Meinungen, sagt die Ergebnisse zukünftiger Kundeninteraktionen voraus und nutzt diese Erkenntnisse, um sie in die Analyse von Geschäftsprozessen einfließen zu lassen. SPSS-Lösungen sprechen ineinandergreifende Unternehmensziele der gesamten Organisation an. Das geschieht, indem sie sich auf die Zusammenführung von Analysen, IT-Architektur und Geschäftsabläufen konzentrieren. Weltweit sehen Kunden aus Handel, Regierung und Wissenschaft die SPSS-Technologie als einen Wettbewerbsvorteil bei Kundengewinnung, -bindung und -wachstum an. Parallel dazu werden Betrugsfälle und Risiken gesenkt. SPSS wurde im Oktober 2009 von IBM übernommen. Weitere Informationen finden sich unter www.spss.de.

Kontakt zum Unternehmen:
Michaela Kagerer, SPSS, an IBM company
Theresienhöhe 13 Tel: 089 / 489 074 0
80339 München Fax: 089 / 448 3115
E-Mail: mkagerer@spss.com

Für weitere Presse-Informationen wenden Sie sich bitte an:
Suzan Aksen, LEWIS Communications GmbH
Baierbrunnerstr. 15 Tel.: 089 / 173019-46
81379 München Fax: 089 / 173019-99
E-Mail: suzana@lewispr.com
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Über SPSS GmbH Software, an IBM company

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