Sicher Surfen? Wissen schützt!
Berlin/Bielefeld, 1. August 2006 - Die allgemeine Einschätzung der Computersicherheit ist bei den deutschen Onlinern sehr hoch. 80 Prozent der Befragten geben an, dass sie sich sicher fühlen. Nur knapp 20 Prozent der Internetnutzer sind der Ansicht, dass ihr Computer unzureichend gesichert sei. Wenn es um die Verantwortung für die Sicherheit im Internet geht, zeigen die aktuellen Ergebnisse des Sonderteils "Sicher Surfen: Wie schützen sich die deutschen Onliner im Internet?" im (N)ONLINER Atlas 2006 deutlich, dass die Internetnutzer vor allem sich selbst in der Verantwortung sehen (48 Prozent), dicht gefolgt von der Internetwirtschaft (46 Prozent). Nur unwesentlich seltener werden die Internet-Provider (45 Prozent) genannt. Der Onliner ist also bereit, seinen Teil zur Internetsicherheit beizutragen.
Der aktuelle (N)ONLINER Atlas, der von Initiative D21 und TNS Infratest erhoben wird und im Rahmen des Informatikjahres in Berlin präsentiert wurde, hat mit Microsoft Deutschland als Sponsor die deutschen Onliner detailliert nach ihrem Sicherheitsempfinden befragt.
"In der Studie wurde sehr deutlich: Wissen schützt!" so Jürgen Gallmann, Vorsitzender der Geschäftsführung von Microsoft Deutschland GmbH und stellvertretender D21-Vorsitzender. "Das Sicherheitsempfinden und die tatsächliche Sicherheit steigen, je besser die Computerkenntnisse und der Informationsgrad, also das Wissen der Internetnutzer ist. Das Interesse an Online-Sicherheit ist in den letzten 16 Monaten deutlich gestiegen. Dies belegen auch die Zugriffszahlen auf die Web-Seite von ‚Deutschland sicher im Netz'. Deshalb werden wir künftig unsere Aktivitäten, die von D21, von ‚Deutschland sicher im Netz' und von Microsoft ausgehen, mit entsprechend aufbereiteten Informationsangeboten und einfach zu bedienenden Schutzmechanismen ausweiten. Insgesamt zeigt das Ergebnis der Studie, dass wir auf dem richtigen Weg sind."
Informationswege
Drei Viertel der Befragten fühlen sich ausreichend informiert, wenn es um den Schutz des eigenen Computers geht. Die knapp 25 Prozent, die sich selbst für nicht ausreichend informiert halten, suchen vor allem Informationen über Virenschutz und Trojaner und eher unspezifisch zum Thema "Sicherheit allgemein". Dabei sind persönliche Bekannte und Verwandte mit 46 Prozent die am meisten genutzte Informationsquelle bei Fragen zur Sicherheit im Internet. Danach folgen die "medialen" Quellen mit Zeitschriften und Computermagazinen (41 Prozent) sowie Newsletter (40 Prozent).
Während für die weiblichen Befragten die Gruppe der Bekannten und Verwandten mit 50 Prozent die bei weitem wichtigste Informationsquelle darstellt, sind bei den Männern Zeitschriften und Computermagazine die Favoriten (47 Prozent). Bemerkenswert ist das überdurchschnittliche Interesse der Generation der über 50-Jährigen an E-Mail- bzw. Newsletter-Informationen. 68 Prozent dieser Altersgruppe wünschen sich, regelmäßig Informationen zu aktuellen Sicherheitsproblemen zu bekommen, die einfach und verständlich geschrieben sind und per E-Mail zugeschickt werden. Dabei ist anzumerken, dass sich zwar nur 25 Prozent der über 50-Jährigen Zeitschriften und Computermagazine als Informationskanal wünschen, jedoch 43 Prozent dieser Altersgruppe diese Quelle mindestens einmal im Monat nutzen.
Sicherheits-Systeme
Die Umfrage hat weiterhin gezeigt, dass 50 Prozent der Internetnutzer ein automatisches Update nutzen, um ihr Betriebssystem zu aktualisieren. Insgesamt führen knapp 80 Prozent der Befragten mindestens einmal im Monat ein Update durch, was dem typischen Aktualisierungsintervall der Betriebssystemanbieter entspricht. Allerdings führen immerhin noch 20 Prozent der Internetnutzer selten oder nie Updates durch.
Bei der Betrachtung der Nutzung von speziellen Sicherheitssystemen stellt sich eine sehr hohe Verwendung der bekanntesten und wichtigsten Systeme heraus. Anti-Virensoftware wird von 87 Prozent der Onliner genutzt und Firewalls von 78 Prozent. Auch hier sind die Aktualisierungsintervalle sehr hoch. 59 Prozent nutzen beispielsweise automatische Updates bei Anti-Virensoftware. Besonders die Onliner mit eher hohen Internet- und Computer-kenntnissen nutzen und aktualisieren die Sicherheitssysteme überdurchschnittlich oft.
Gefahren unterschätzt?
Das hohe Sicherheitsgefühl der deutschen Onliner ist vor allem deshalb interessant, weil 64 Prozent der Internetnutzer angeben, bereits Opfer eines Computervirus gewesen zu sein. Zwar haben die installierten Sicherheitssysteme den Virus in den allermeisten Fällen unverzüglich erfolgreich bekämpft, dennoch deutet diese hohe Zahl der Attacken darauf hin, dass die Gefahr, die von Viren, Würmern und Hackern ausgeht, unterschätzt wird.
Methodensteckbrief Sonderthema (N)ONLINER Atlas 2006
"Sicher Surfen: Wie schützen sich die Deutschen im Internet?":
Grundgesamtheit: Deutschsprachige Onlinenutzer in Privathaushalten in Deutschland im Alter ab 14 Jahren, die zu Hause einen Computer nutzen und zu Hause ins Internet gehen; Auswahl: TNS Infratest Onlinepanel; quotiert nach zentralen Merkmalen (Geschlecht, Alter, Bildung, Region, Zugangsart zum Internet); Stichprobe: 1.002 Interviews; Erhebung: Durchführung als Onlinebefragung (Computergestütztes Webinterview CAWI) in der Zeit vom 4. April bis 12. April 2006
Hinweis an die Redaktion: Einzelseiten aus dem (N)ONLINER Atlas 2006 können unter Angabe der Seitenzahl an nonliner-atlas@tns-infratest.com im JPG-Format, 300dpi bestellt werden. Weitere Informationen und Rankings zu den deutschen Onlinern und zur Breitbandnutzung liegen auf http://www.nonliner-atlas.de zum herunterladen bereit.
Projektleitung (N)ONLINER Atlas:
Erik Möller, TNS Infratest
t +49 (0)521 9257 468
f +49 (0)521 9257 333
e erik.moeller@tns-infratest.com
http://www.nonliner-atlas.de
Pressekontakt:
Michael Knippelmeyer
TNS Infratest
t +49 (0)521 9257 687
f +49 (0)521 9257 250
e michael.knippelmeyer@tns-infratest.com
http://www.tns-infratest.com
Katharina Ahrens
Initiative D21 e.V.
t +49 (0)30 386 300 94
f +49 (0)30 386 300 93
e katharina.ahrens@initiatived21.de
http://www.initiatived21.de
(N)ONLINER Atlas 2006
Der "(N)ONLINER Atlas 2006" ist eine gemeinsame Untersuchung von Initiative D21 e.V. und TNS Infratest Holding GmbH & Co. KG mit freundlicher Unterstützung von Microsoft Deutschland GmbH, Siemens AG, Intel GmbH, des Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V. und des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Im sechsten Jahr seines Erscheinens beleuchtet der (N)ONLINER Atlas erneut die Welt der Onliner, Nutzungsplaner und Offliner und verdeutlicht Unterschiede der Internetnutzung in Deutschland. Im Mittelpunkt der mit über 50.000 Interviews deutschlandweit größten Studie stehen die Zahlen der Internetnutzung nach Bundesland, Regierungsbezirk, Alter, Geschlecht, Einkommen, Bildungsstand und Beschäftigung. Die Internetnutzung wird auch in diesem Jahr nach Postleitzahlengebieten ausgewiesen. Der diesjährige Sonderteil befasst sich mit dem Thema: "Sicher Surfen: Wie schützen sich die Deutschen im Internet?".
Ein Exemplar der Print-Ausgabe des "(N)ONLINER Atlas 2006: Eine Topographie des digitalen Grabens durch Deutschland" kann gegen Zusendung eines mit 1,45 Euro frankierten und rückadressierten DIN A4 Umschlages an Kathleen Hiller, Stichwort (N)ONLINER Atlas, In den Wiesen 10, 29575 Altenmedingen kostenlos bestellt werden. Weitere Informationen und kostenfreier PDF-Download des "(N)ONLINER Atlas 2006" unter http://www.nonliner-atlas.de
Initiative D21
Die Initiative D21 ist Europas größte Partnerschaft zwischen Politik und Wirtschaft (Public Private Partnership). Sie besteht aus einem Netzwerk von 200 Mitgliedsunternehmen und -organisationen aller Branchen, die gemeinsam mehr als eine Million Menschen in der Bundesrepublik beschäftigen. Ziel des gemeinnützigen Vereins ist es, durch bessere Bildung, Qualifikation und Innovationsfähigkeit wirtschaftliches Wachstum zu stimulieren und zukunftsfähige Arbeitsplätze zu sichern. Dafür setzt sich die Initiative gemeinsam mit politischen Partnern in praxisorientierten und interdisziplinären Projekten ein. Alle Maßnahmen von D21 besitzen einen engen Bezug zu Informations- und Kommunikationstechnologien, einer entscheidenden Basis für die Zukunft Deutschlands.
TNS Infratest
TNS Infratest ist Mitglied der TNS Gruppe (Taylor Nelson Sofres, London) und gehört damit zu einer der führenden Marktforschungs- und Beratungsgesellschaften der Welt. Für die Auftraggeber aus Automobil und Verkehr, Pharmamarkt, Informationstechnik und Medien, Finanzforschung, Konsum- und Gebrauchsgüterindustrie, sowie der Medien-, Politik- und Sozialforschung liefert TNS Infratest seit mehr als 50 Jahren "Beratung durch Forschung" und damit den Management Support für Wissensvorsprung und Entscheidungssicherheit. Weitere Informationen unter http://www.tns-infratest.com
Informatikjahr
Das Informatikjahr ist das siebte in der Reihe der Wissenschaftsjahre, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit der Initiative Wissenschaft im Dialog (WiD) und in diesem Jahr der Gesellschaft für Informatik (GI) sowie zahlreichen Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur durchführt. Weitere Informationen unter http://www.informatikjahr.de
Der aktuelle (N)ONLINER Atlas, der von Initiative D21 und TNS Infratest erhoben wird und im Rahmen des Informatikjahres in Berlin präsentiert wurde, hat mit Microsoft Deutschland als Sponsor die deutschen Onliner detailliert nach ihrem Sicherheitsempfinden befragt.
"In der Studie wurde sehr deutlich: Wissen schützt!" so Jürgen Gallmann, Vorsitzender der Geschäftsführung von Microsoft Deutschland GmbH und stellvertretender D21-Vorsitzender. "Das Sicherheitsempfinden und die tatsächliche Sicherheit steigen, je besser die Computerkenntnisse und der Informationsgrad, also das Wissen der Internetnutzer ist. Das Interesse an Online-Sicherheit ist in den letzten 16 Monaten deutlich gestiegen. Dies belegen auch die Zugriffszahlen auf die Web-Seite von ‚Deutschland sicher im Netz'. Deshalb werden wir künftig unsere Aktivitäten, die von D21, von ‚Deutschland sicher im Netz' und von Microsoft ausgehen, mit entsprechend aufbereiteten Informationsangeboten und einfach zu bedienenden Schutzmechanismen ausweiten. Insgesamt zeigt das Ergebnis der Studie, dass wir auf dem richtigen Weg sind."
Informationswege
Drei Viertel der Befragten fühlen sich ausreichend informiert, wenn es um den Schutz des eigenen Computers geht. Die knapp 25 Prozent, die sich selbst für nicht ausreichend informiert halten, suchen vor allem Informationen über Virenschutz und Trojaner und eher unspezifisch zum Thema "Sicherheit allgemein". Dabei sind persönliche Bekannte und Verwandte mit 46 Prozent die am meisten genutzte Informationsquelle bei Fragen zur Sicherheit im Internet. Danach folgen die "medialen" Quellen mit Zeitschriften und Computermagazinen (41 Prozent) sowie Newsletter (40 Prozent).
Während für die weiblichen Befragten die Gruppe der Bekannten und Verwandten mit 50 Prozent die bei weitem wichtigste Informationsquelle darstellt, sind bei den Männern Zeitschriften und Computermagazine die Favoriten (47 Prozent). Bemerkenswert ist das überdurchschnittliche Interesse der Generation der über 50-Jährigen an E-Mail- bzw. Newsletter-Informationen. 68 Prozent dieser Altersgruppe wünschen sich, regelmäßig Informationen zu aktuellen Sicherheitsproblemen zu bekommen, die einfach und verständlich geschrieben sind und per E-Mail zugeschickt werden. Dabei ist anzumerken, dass sich zwar nur 25 Prozent der über 50-Jährigen Zeitschriften und Computermagazine als Informationskanal wünschen, jedoch 43 Prozent dieser Altersgruppe diese Quelle mindestens einmal im Monat nutzen.
Sicherheits-Systeme
Die Umfrage hat weiterhin gezeigt, dass 50 Prozent der Internetnutzer ein automatisches Update nutzen, um ihr Betriebssystem zu aktualisieren. Insgesamt führen knapp 80 Prozent der Befragten mindestens einmal im Monat ein Update durch, was dem typischen Aktualisierungsintervall der Betriebssystemanbieter entspricht. Allerdings führen immerhin noch 20 Prozent der Internetnutzer selten oder nie Updates durch.
Bei der Betrachtung der Nutzung von speziellen Sicherheitssystemen stellt sich eine sehr hohe Verwendung der bekanntesten und wichtigsten Systeme heraus. Anti-Virensoftware wird von 87 Prozent der Onliner genutzt und Firewalls von 78 Prozent. Auch hier sind die Aktualisierungsintervalle sehr hoch. 59 Prozent nutzen beispielsweise automatische Updates bei Anti-Virensoftware. Besonders die Onliner mit eher hohen Internet- und Computer-kenntnissen nutzen und aktualisieren die Sicherheitssysteme überdurchschnittlich oft.
Gefahren unterschätzt?
Das hohe Sicherheitsgefühl der deutschen Onliner ist vor allem deshalb interessant, weil 64 Prozent der Internetnutzer angeben, bereits Opfer eines Computervirus gewesen zu sein. Zwar haben die installierten Sicherheitssysteme den Virus in den allermeisten Fällen unverzüglich erfolgreich bekämpft, dennoch deutet diese hohe Zahl der Attacken darauf hin, dass die Gefahr, die von Viren, Würmern und Hackern ausgeht, unterschätzt wird.
Methodensteckbrief Sonderthema (N)ONLINER Atlas 2006
"Sicher Surfen: Wie schützen sich die Deutschen im Internet?":
Grundgesamtheit: Deutschsprachige Onlinenutzer in Privathaushalten in Deutschland im Alter ab 14 Jahren, die zu Hause einen Computer nutzen und zu Hause ins Internet gehen; Auswahl: TNS Infratest Onlinepanel; quotiert nach zentralen Merkmalen (Geschlecht, Alter, Bildung, Region, Zugangsart zum Internet); Stichprobe: 1.002 Interviews; Erhebung: Durchführung als Onlinebefragung (Computergestütztes Webinterview CAWI) in der Zeit vom 4. April bis 12. April 2006
Hinweis an die Redaktion: Einzelseiten aus dem (N)ONLINER Atlas 2006 können unter Angabe der Seitenzahl an nonliner-atlas@tns-infratest.com im JPG-Format, 300dpi bestellt werden. Weitere Informationen und Rankings zu den deutschen Onlinern und zur Breitbandnutzung liegen auf http://www.nonliner-atlas.de zum herunterladen bereit.
Projektleitung (N)ONLINER Atlas:
Erik Möller, TNS Infratest
t +49 (0)521 9257 468
f +49 (0)521 9257 333
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Pressekontakt:
Michael Knippelmeyer
TNS Infratest
t +49 (0)521 9257 687
f +49 (0)521 9257 250
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Katharina Ahrens
Initiative D21 e.V.
t +49 (0)30 386 300 94
f +49 (0)30 386 300 93
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(N)ONLINER Atlas 2006
Der "(N)ONLINER Atlas 2006" ist eine gemeinsame Untersuchung von Initiative D21 e.V. und TNS Infratest Holding GmbH & Co. KG mit freundlicher Unterstützung von Microsoft Deutschland GmbH, Siemens AG, Intel GmbH, des Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V. und des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Im sechsten Jahr seines Erscheinens beleuchtet der (N)ONLINER Atlas erneut die Welt der Onliner, Nutzungsplaner und Offliner und verdeutlicht Unterschiede der Internetnutzung in Deutschland. Im Mittelpunkt der mit über 50.000 Interviews deutschlandweit größten Studie stehen die Zahlen der Internetnutzung nach Bundesland, Regierungsbezirk, Alter, Geschlecht, Einkommen, Bildungsstand und Beschäftigung. Die Internetnutzung wird auch in diesem Jahr nach Postleitzahlengebieten ausgewiesen. Der diesjährige Sonderteil befasst sich mit dem Thema: "Sicher Surfen: Wie schützen sich die Deutschen im Internet?".
Ein Exemplar der Print-Ausgabe des "(N)ONLINER Atlas 2006: Eine Topographie des digitalen Grabens durch Deutschland" kann gegen Zusendung eines mit 1,45 Euro frankierten und rückadressierten DIN A4 Umschlages an Kathleen Hiller, Stichwort (N)ONLINER Atlas, In den Wiesen 10, 29575 Altenmedingen kostenlos bestellt werden. Weitere Informationen und kostenfreier PDF-Download des "(N)ONLINER Atlas 2006" unter http://www.nonliner-atlas.de
Initiative D21
Die Initiative D21 ist Europas größte Partnerschaft zwischen Politik und Wirtschaft (Public Private Partnership). Sie besteht aus einem Netzwerk von 200 Mitgliedsunternehmen und -organisationen aller Branchen, die gemeinsam mehr als eine Million Menschen in der Bundesrepublik beschäftigen. Ziel des gemeinnützigen Vereins ist es, durch bessere Bildung, Qualifikation und Innovationsfähigkeit wirtschaftliches Wachstum zu stimulieren und zukunftsfähige Arbeitsplätze zu sichern. Dafür setzt sich die Initiative gemeinsam mit politischen Partnern in praxisorientierten und interdisziplinären Projekten ein. Alle Maßnahmen von D21 besitzen einen engen Bezug zu Informations- und Kommunikationstechnologien, einer entscheidenden Basis für die Zukunft Deutschlands.
TNS Infratest
TNS Infratest ist Mitglied der TNS Gruppe (Taylor Nelson Sofres, London) und gehört damit zu einer der führenden Marktforschungs- und Beratungsgesellschaften der Welt. Für die Auftraggeber aus Automobil und Verkehr, Pharmamarkt, Informationstechnik und Medien, Finanzforschung, Konsum- und Gebrauchsgüterindustrie, sowie der Medien-, Politik- und Sozialforschung liefert TNS Infratest seit mehr als 50 Jahren "Beratung durch Forschung" und damit den Management Support für Wissensvorsprung und Entscheidungssicherheit. Weitere Informationen unter http://www.tns-infratest.com
Informatikjahr
Das Informatikjahr ist das siebte in der Reihe der Wissenschaftsjahre, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit der Initiative Wissenschaft im Dialog (WiD) und in diesem Jahr der Gesellschaft für Informatik (GI) sowie zahlreichen Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur durchführt. Weitere Informationen unter http://www.informatikjahr.de