Schnell und zielgenau potenzielle Spender ansprechen
Katastrophen kündigen sich selten an. Im Ernstfall sind Hilfsorganisationen aber durch gründliche Vorbereitung sofort einsatzbereit, um rasch Hilfe zu leisten. Auch beim Fundraising hilft eine vorausschauende Planung, im Bedarfsfall schnell und gezielt Spenden einzuwerben. Die Deutsche Post Direkt unterstützt Fundraiser mit einem exklusiven Angebot: Lösungen für die Ansprache bestehender und potenzieller Spender zu Sonderkonditionen, die eine Ersparnis von bis zu 40 Prozent bedeuten.
Postgeprüfte Adressen aus der Spender-Datenbank einsetzen
Die Ansprache potenzieller Spender per Post ist für Non-Profit-Organisationen ebenso wichtig wie alltäglich. Entscheidender Faktor für die Erfolgsaussichten solcher Spendenwerbung ist die Qualität des für die Aussendung verwendeten Adressmaterials.
Wer über Bestandsadressen verfügt, hat einen klaren Vorteil: Er kann sicher sein, dass die dort verzeichneten Personen dem Thema Spenden und der Arbeit der eigenen Organisation positiv gegenüber stehen. Das heißt aber nicht, dass diese Adressen bei einem Mailingeinsatz eine hundertprozentige Trefferquote erzielen würden. Immerhin werden jedes Jahr durchschnittlich mehr als zehn Prozent der Adressen einer Datenbank unzustellbar. Vor der Nutzung von Bestandsadressen sollte also in jedem Falle deren Bereinigung stehen, also die Überprüfung auf Aktualität und Zustellbarkeit inklusive Korrektur. Diesen Service erbringt die Deutsche Post Direkt für die Adressen privater Spender innerhalb von 24 Stunden.
Treffsicher potenzielle Spender erkennen
Um potenzielle Neuspender zu erreichen, ist eine sorgfältige Auswahl der Adressaten notwendig. Auch hier bietet die Deutsche Post Direkt gezielte Unterstützung: Die Vermietdatenbank der Posttochter umfasst rund 37 Millionen aktuelle Konsumentenadressen. Diese werden mit Hilfe des mikrogeografischen Informationssystems microdialog zielgruppengenau ausgewählt. Mehr als eine Milliarde soziodemografische, Konsum- und Strukturinformationen, Merkmale zu Lebensstil und Lebensauffassung sowie Echtalterinformationen führen zu einer treffsicheren Identifizierung spendenaffiner Neukunden. Da Spender-Zielgruppen im Katastrophenfall rasch mobilisiert werden müssen, ermöglicht Deutsche Post Direkt einen permanenten Zugriff auf Haushaltsadressen, die nach individuellen Zielgruppenkriterien selektiert wurden und monatlich aktualisiert abgerufen werden können.
Ebenfalls für die Ansprache neuer Spender vermittelt Deutsche Post Direkt auch Adresslisten, also Privatkundenadressen werbungtreibender Unternehmen, die punktgenau zu der anvisierten Zielgruppe passen. Einen besonderen Kostenvorteil erzielen Spendenorganisationen durch die kostenfreie Bereinigung um unzustellbare Adressen, die Deutsche Post Direkt als einziger Listbroker auf dem deutschen Markt anbietet.
Detaillierte Informationen unter www.postdirekt.de/fundraising
Postgeprüfte Adressen aus der Spender-Datenbank einsetzen
Die Ansprache potenzieller Spender per Post ist für Non-Profit-Organisationen ebenso wichtig wie alltäglich. Entscheidender Faktor für die Erfolgsaussichten solcher Spendenwerbung ist die Qualität des für die Aussendung verwendeten Adressmaterials.
Wer über Bestandsadressen verfügt, hat einen klaren Vorteil: Er kann sicher sein, dass die dort verzeichneten Personen dem Thema Spenden und der Arbeit der eigenen Organisation positiv gegenüber stehen. Das heißt aber nicht, dass diese Adressen bei einem Mailingeinsatz eine hundertprozentige Trefferquote erzielen würden. Immerhin werden jedes Jahr durchschnittlich mehr als zehn Prozent der Adressen einer Datenbank unzustellbar. Vor der Nutzung von Bestandsadressen sollte also in jedem Falle deren Bereinigung stehen, also die Überprüfung auf Aktualität und Zustellbarkeit inklusive Korrektur. Diesen Service erbringt die Deutsche Post Direkt für die Adressen privater Spender innerhalb von 24 Stunden.
Treffsicher potenzielle Spender erkennen
Um potenzielle Neuspender zu erreichen, ist eine sorgfältige Auswahl der Adressaten notwendig. Auch hier bietet die Deutsche Post Direkt gezielte Unterstützung: Die Vermietdatenbank der Posttochter umfasst rund 37 Millionen aktuelle Konsumentenadressen. Diese werden mit Hilfe des mikrogeografischen Informationssystems microdialog zielgruppengenau ausgewählt. Mehr als eine Milliarde soziodemografische, Konsum- und Strukturinformationen, Merkmale zu Lebensstil und Lebensauffassung sowie Echtalterinformationen führen zu einer treffsicheren Identifizierung spendenaffiner Neukunden. Da Spender-Zielgruppen im Katastrophenfall rasch mobilisiert werden müssen, ermöglicht Deutsche Post Direkt einen permanenten Zugriff auf Haushaltsadressen, die nach individuellen Zielgruppenkriterien selektiert wurden und monatlich aktualisiert abgerufen werden können.
Ebenfalls für die Ansprache neuer Spender vermittelt Deutsche Post Direkt auch Adresslisten, also Privatkundenadressen werbungtreibender Unternehmen, die punktgenau zu der anvisierten Zielgruppe passen. Einen besonderen Kostenvorteil erzielen Spendenorganisationen durch die kostenfreie Bereinigung um unzustellbare Adressen, die Deutsche Post Direkt als einziger Listbroker auf dem deutschen Markt anbietet.
Detaillierte Informationen unter www.postdirekt.de/fundraising