PR-Erfolgskontrolle im Urteil der Branche
Wie PR-Erfolge in Euro nachgewiesen werden können, diskutierten Jörg Forthmann (Geschäftsführer der Faktenkontor GmbH) und Prof. Dr. Lothar Rolke (Professor für BWL und Unternehmenskommunikation
an der Fachhochschule Mainz) auf der PR Club Hamburg-Veranstaltung am 26.08.2010 im Empire Riverside Hotel.
PR-Erfolg lässt sich kaufmännisch berechnen, meint Jörg Forthmann. Zusammen mit Prof. Rolke stellte er im PR Club Hamburg Messmethoden vor, die weit über die herkömmliche Auswertung von Presseclippings hinausgehen und den Mehrwert von PR-Arbeit nachweisen können. Besonders herausgestellt wurde eine in Anlehnung an die Werbewirkungsforschung entwickelte Methode, die den Beitrag der PR zu Bekanntheit, Sympathie, Kaufbereitschaft und Kauf misst und erstmalig den konkreten betriebswirtschaftlichen Nutzen von PR zum Unternehmenserfolg herauszustellen vermag. Eine große Chance für PR-Schaffende, mit Fakten den Nutzen der eigenen Arbeit zu untermauern und die Geschäftsleitung oder Kunden zu zusätzlichen Investitionen in die Kommunikation zu bewegen.
Doch nicht nur der Erfolg der PR-Arbeit lässt sich mit der von Faktenkontor entwickelten Methode aufzeigen, sondern auch eine konkrete Abgrenzung von Werbe- und PR-Maßnahmen innerhalb der Unternehmenskommunikation. Somit bietet dieser Ansatz die Möglichkeit, das Kräfteverhältnis zwischen den beiden Disziplinen darzustellen. Eine gute Voraussetzung für die PR, denn Rolkes Einschätzung nach sollte sich insbesondere durch den Einfluss von Social Media der Kommunikations-Mix zugunsten der PR verändern. Durch das Web 2.0 ist eine Kommunikationsform entstanden, die nicht kontrollierbar ist, in der die PR aber (noch) besser funktioniert als die Werbung. „Die Kommunikation in Netzwerken folgt eher der PR-Logik als den Regeln der Werbung, denn sie ist auf den Prinzipien Dialog und Vertrauen aufgebaut“, so Rolke.
Mehr zum Thema Werbung und PR im Leistungstest kann in der gleichnamigen Studie von Prof. Dr. Lothar Rolke und Marei Dost nachgelesen werden
Über den PR Club Hamburg:
Der PR Club Hamburg e.V. ist das branchenübergreifende Kommunikationsforum für die PR und verwandte Professionen in Norddeutschland. Im April 2000 gegründet und heute von Torsten Panzer geleitet, bietet er in verschiedenen Veranstaltungsreihen praxisnahe Fortbildung und Networking für PR-Profis, Unternehmer und alle Interessierten. Unter seinem Claim „Hamburg macht PR“ setzt er sich außerdem für eine Stärkung des traditionsreichen PR-Standorts Hamburg und für postgraduale PR-Ausbildungsgänge mit anerkannten Zertifizierungen ein. Heute hat der PR Club Hamburg 30 Firmenmitglieder, 25 Sponsoren und Kooperationspartner, sowie 110 Individualmitglieder.
Pressekontakt:
Simone Hopf
PR Club Hamburg e.V.
c/o Hamburg@work e.V.
Habichtstraße 41
22305 Hamburg
Tel.: 040 / 36 09 76 30
Fax: 040 / 36 09 27 50
E-Mail: sh@pr-club-hamburg.de
PR-Erfolg lässt sich kaufmännisch berechnen, meint Jörg Forthmann. Zusammen mit Prof. Rolke stellte er im PR Club Hamburg Messmethoden vor, die weit über die herkömmliche Auswertung von Presseclippings hinausgehen und den Mehrwert von PR-Arbeit nachweisen können. Besonders herausgestellt wurde eine in Anlehnung an die Werbewirkungsforschung entwickelte Methode, die den Beitrag der PR zu Bekanntheit, Sympathie, Kaufbereitschaft und Kauf misst und erstmalig den konkreten betriebswirtschaftlichen Nutzen von PR zum Unternehmenserfolg herauszustellen vermag. Eine große Chance für PR-Schaffende, mit Fakten den Nutzen der eigenen Arbeit zu untermauern und die Geschäftsleitung oder Kunden zu zusätzlichen Investitionen in die Kommunikation zu bewegen.
Doch nicht nur der Erfolg der PR-Arbeit lässt sich mit der von Faktenkontor entwickelten Methode aufzeigen, sondern auch eine konkrete Abgrenzung von Werbe- und PR-Maßnahmen innerhalb der Unternehmenskommunikation. Somit bietet dieser Ansatz die Möglichkeit, das Kräfteverhältnis zwischen den beiden Disziplinen darzustellen. Eine gute Voraussetzung für die PR, denn Rolkes Einschätzung nach sollte sich insbesondere durch den Einfluss von Social Media der Kommunikations-Mix zugunsten der PR verändern. Durch das Web 2.0 ist eine Kommunikationsform entstanden, die nicht kontrollierbar ist, in der die PR aber (noch) besser funktioniert als die Werbung. „Die Kommunikation in Netzwerken folgt eher der PR-Logik als den Regeln der Werbung, denn sie ist auf den Prinzipien Dialog und Vertrauen aufgebaut“, so Rolke.
Mehr zum Thema Werbung und PR im Leistungstest kann in der gleichnamigen Studie von Prof. Dr. Lothar Rolke und Marei Dost nachgelesen werden
Über den PR Club Hamburg:
Der PR Club Hamburg e.V. ist das branchenübergreifende Kommunikationsforum für die PR und verwandte Professionen in Norddeutschland. Im April 2000 gegründet und heute von Torsten Panzer geleitet, bietet er in verschiedenen Veranstaltungsreihen praxisnahe Fortbildung und Networking für PR-Profis, Unternehmer und alle Interessierten. Unter seinem Claim „Hamburg macht PR“ setzt er sich außerdem für eine Stärkung des traditionsreichen PR-Standorts Hamburg und für postgraduale PR-Ausbildungsgänge mit anerkannten Zertifizierungen ein. Heute hat der PR Club Hamburg 30 Firmenmitglieder, 25 Sponsoren und Kooperationspartner, sowie 110 Individualmitglieder.
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Simone Hopf
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