points24-Newsflash 07/07: E-Mail ist auch privat der Favorit!
Liebe Besucher der marketing-börse,
das mobile Internet nähert sich mehr und mehr seiner Alltagstauglichkeit. In Amerika und Japan gehört es längst zum Alltag der Konsumenten, in Europa wird es das in Kürze auch. Höchste Zeit also sich etwas eingehender damit zu beschäftigen. Eines, das sei vorweggenommen, ist offensichtlich: Die Konvergenz der Medien ist in vollem Gange. Bei points24.com stellen wir uns natürlich bereits darauf ein und werden unsere Services in den kommenden Monaten um mobile Angebote erweitern. Mehr soll an dieser Stelle dazu aber noch nicht verraten werden. Einzelheiten und Beispiele dazu in einer der kommenden Ausgaben unserer Newsflash. Also, liebe Leser, bleiben Sie uns treu und Sie bleiben am Ball.
1. Enigma, das FBI und Mobile-Marketing
2. Hier spielt die Musik - mit Musik-Downloads Leads gewinnen.
3. 300.000 aktive Online-Shopper zum Festpreis
4. E-Mail ist auch privat der Favorit
4. PowerPoint - philosophisch gesehen
1. Enigma, das FBI und Mobile-Marketing
Der codierte Einsatz von Tickets, Eintrittskarten, Coupons, Gutscheinen, Preis- oder Produktangeboten ist im E-Mail-Marketing an der Tagesordnung. Aber alle diese Marketing-Instrumente können genauso gut – wenn auch anders - codiert auf Mobiltelefonen abgebildet werden.
Besonders eine Technologie ist dafür hervorragend geeignet: der 2D-Code. In Europa noch wenig in Erscheinung getreten, ist er in Japan und den USA inzwischen richtig hipp.
Bei Nutzung von 2D-Codes auf Mobiltelefonen sind zwei unterschiedliche Wege möglich:
» scannen (= Daten erfassen) eines 2D-Codes von einem Handydisplay mit Hilfe eines Scanners
» fotografieren (= Daten erfassen) eines 2D-Codes mit einem Kamerahandy
In Verbindung mit dem aus dem Web 2.0 bekannten Tagging (= "gemeinschaftliches Indexieren", siehe Wikipedia) lassen sich mittels solcher Codes vielfältige, vielversprechende mobile Anwendungen realisieren.
Sie verstehen nur Bahnhof? Das kommt Ihnen hier alles viel zu kryptisch daher? Dann schauen Sie sich einmal dieses Video an. In dem informativen Fernsehbericht stellt PULStv.at die neue Technologie anschaulich dar. Sehen Sie selbst.
Und was in der Praxis mit Handy-Codes und Mobile-Tagging bereits alles möglich ist, dokumentiert eine stattliche Sammlung von Links, die Marvin Hegen in seinem Blog "mobile-tagging" zusammengestellt hat und laufend aktualisiert. Wer einen Eindruck davon gewinnen will, welche zukünftigen Marketing-Innovationen in den Handy-Codes stecken, findet hier reichhaltige Anregungen.
2. Hier spielt die Musik - mit Musik-Downloads Leads gewinnen.
Auch dieses Jahr starten wir wieder eine attraktive Online-Kampagne zur Gewinnung neuer Mitglieder für die points24.com-Community. User, die sich an Sammelaktionen unserer Partner beteiligen, erhalten von points24.com kostenlose Musik-downloads. An Leadgewinnung interessierte Unternehmen können sich an dieser Kampagne beteiligen und potentielle Kunden für eigene Angebote gewinnen. Und das zu ausgesprochen günstigen, ausschließlich erfolgsbasierten Konditionen. Pro Lead zahlen teilnehmende Unternehmen 1,25 EUR. Dafür gibt es jede Menge attraktiver Werbemittel, eine individualisierte Landingpage und viele neue Interessenten. Fordern Sie Ihr persönliches Werbemittelpaket jetzt sofort per E-Mail an: office@points24.com
3. Unser Juli-Angebot: 300.000 aktive Online-Shopper zum Festpreis und mit Zufriedenheitsgarantie
Es werden 300.000 Kontakte zum Festpreis von 3.500,- EUR mit dem gebuchten Werbethema beschickt, und wenn bei Buchung des offerierten Angebots weniger als 15.000 Unique Visitors auf Ihr Angebot/Ihre Landingpage weitergeleitet werden, schalten wir kostenlos eine Reminder-Aussendung zusätzlich. Das ist unsere Zufriedenheitsgarantie.
Bitte beachten: Dieses Angebot ist nur bis zum 30.07.2007 als Stand Alone E-Mail-Kampagne buchbar. Bei Buchung dieses Angebotes können keine Agenturrabatte gewährt werden. Gleich hier Aktions-Infos anfordern»
4. E-Mail ist auch privat der Favorit
Die elektronische E-Mail-Kommunikation ist aus dem privaten Bereich inzwischen ebenso wenig wegzudenken, wie im geschäftlichen. 37 Millionen Menschen haben 2006 private E-Mails empfangen oder verschickt, das sind gut 60% aller Deutschen im Alter von 16 – 74.
Getragen wird die stärkere Nutzung von E-Mails in Deutschland nicht nur von internetfähigen Handys und Minicomputern, sondern auch von immer schnelleren Online-Zugängen am heimischen Computer. Die Zahl der Breitbandanschlüsse hat sich hier zu Lande in den vergangenen drei Jahren verdreifacht. Anfang 2007 verfügten 37 Prozent aller Haushalte über einen solchen Zugang, Anfang 2004 erst 12 Prozent. Trotz des Zuwachses liegt Deutschland international nur im hinteren Mittelfeld. So gingen in den westeuropäischen Staaten Anfang 2007 im Schnitt 42 Prozent der Haushalte über einen Beitband-Anschluss online. In Deutschland wird die 50-Prozent-Marke nach BITKOM-Schätzungen 2008 erreicht.
„Gerade internetfähige Handys und Minicomputer machen das Verschicken von E-Mails so einfach wie nie. Elektronische Post lässt sich immer und überall empfangen. Auch deshalb wird die Anzahl der E-Mail-Nutzer in diesem Jahr auf etwa 39 Millionen ansteigen“, sagte Jörg Menno Harms, Vizepräsident des BITKOM.
Im Europavergleich haben wir Deutschen mit 60% dabei den größte E-Mail-Nutzer-Anteil in der Bevölkerung.
Im EU-Durchschnitt haben 2006 nur 42 Prozent aller 16- bis 74-Jährigen privat gE-Mailt. Angeführt wurde diese Rangliste da noch von den Niederlanden (76 Prozent), dicht gefolgt von Dänemark (74 Prozent) und Schweden (74 Prozent). Österreich kam auf 53 Prozent. Abgeschlagen auf den letzten Rängen lagen die Nationen im Osten und Süden Europas. So betrug die Quote in Griechenland gerade einmal 17 Prozent und in Rumänien 16 Prozent.
5. PowerPoint - philosophisch gesehen
Wir alle kennen das. Ein Meeting steht an. Der Beamer steht Standby. Das Beratungshaus, die Agentur, der Vorstand - wer auch immer heutzutage glaubt, etwas präsentieren zu müssen, scheint überzeugt, dies nur mit Hilfe von PowerPoint leisten zu können. Sinnlos, über die PowerPointmanie mancher Zeitgenossen zu lamentieren, lieber schon wollen wir uns darüber amüsieren. Die österreichischen Filmemacher Clemens Kogler und Karo Szmit haben im Internet eine Persiflage auf PowerPoint-Präsentationen eingestellt: „Le Grand Content“. Diese Persiflage spannt eine schier endlose Assoziationskette aus hintergründigem Humor, elaboriertem Code (= hochgestochener Sprache;-)) und blankem Unsinn und präsentiert diesen als meine man das tatsächlich ernst, dabei ist alles doch nur Spaß.
Viel Vergnügen mit 'Le Grand Content'. Hier gibt’s den Text zum Film und hier geht es direkt zum Film.
das mobile Internet nähert sich mehr und mehr seiner Alltagstauglichkeit. In Amerika und Japan gehört es längst zum Alltag der Konsumenten, in Europa wird es das in Kürze auch. Höchste Zeit also sich etwas eingehender damit zu beschäftigen. Eines, das sei vorweggenommen, ist offensichtlich: Die Konvergenz der Medien ist in vollem Gange. Bei points24.com stellen wir uns natürlich bereits darauf ein und werden unsere Services in den kommenden Monaten um mobile Angebote erweitern. Mehr soll an dieser Stelle dazu aber noch nicht verraten werden. Einzelheiten und Beispiele dazu in einer der kommenden Ausgaben unserer Newsflash. Also, liebe Leser, bleiben Sie uns treu und Sie bleiben am Ball.
1. Enigma, das FBI und Mobile-Marketing
2. Hier spielt die Musik - mit Musik-Downloads Leads gewinnen.
3. 300.000 aktive Online-Shopper zum Festpreis
4. E-Mail ist auch privat der Favorit
4. PowerPoint - philosophisch gesehen
1. Enigma, das FBI und Mobile-Marketing
Der codierte Einsatz von Tickets, Eintrittskarten, Coupons, Gutscheinen, Preis- oder Produktangeboten ist im E-Mail-Marketing an der Tagesordnung. Aber alle diese Marketing-Instrumente können genauso gut – wenn auch anders - codiert auf Mobiltelefonen abgebildet werden.
Besonders eine Technologie ist dafür hervorragend geeignet: der 2D-Code. In Europa noch wenig in Erscheinung getreten, ist er in Japan und den USA inzwischen richtig hipp.
Bei Nutzung von 2D-Codes auf Mobiltelefonen sind zwei unterschiedliche Wege möglich:
» scannen (= Daten erfassen) eines 2D-Codes von einem Handydisplay mit Hilfe eines Scanners
» fotografieren (= Daten erfassen) eines 2D-Codes mit einem Kamerahandy
In Verbindung mit dem aus dem Web 2.0 bekannten Tagging (= "gemeinschaftliches Indexieren", siehe Wikipedia) lassen sich mittels solcher Codes vielfältige, vielversprechende mobile Anwendungen realisieren.
Sie verstehen nur Bahnhof? Das kommt Ihnen hier alles viel zu kryptisch daher? Dann schauen Sie sich einmal dieses Video an. In dem informativen Fernsehbericht stellt PULStv.at die neue Technologie anschaulich dar. Sehen Sie selbst.
Und was in der Praxis mit Handy-Codes und Mobile-Tagging bereits alles möglich ist, dokumentiert eine stattliche Sammlung von Links, die Marvin Hegen in seinem Blog "mobile-tagging" zusammengestellt hat und laufend aktualisiert. Wer einen Eindruck davon gewinnen will, welche zukünftigen Marketing-Innovationen in den Handy-Codes stecken, findet hier reichhaltige Anregungen.
2. Hier spielt die Musik - mit Musik-Downloads Leads gewinnen.
Auch dieses Jahr starten wir wieder eine attraktive Online-Kampagne zur Gewinnung neuer Mitglieder für die points24.com-Community. User, die sich an Sammelaktionen unserer Partner beteiligen, erhalten von points24.com kostenlose Musik-downloads. An Leadgewinnung interessierte Unternehmen können sich an dieser Kampagne beteiligen und potentielle Kunden für eigene Angebote gewinnen. Und das zu ausgesprochen günstigen, ausschließlich erfolgsbasierten Konditionen. Pro Lead zahlen teilnehmende Unternehmen 1,25 EUR. Dafür gibt es jede Menge attraktiver Werbemittel, eine individualisierte Landingpage und viele neue Interessenten. Fordern Sie Ihr persönliches Werbemittelpaket jetzt sofort per E-Mail an: office@points24.com
3. Unser Juli-Angebot: 300.000 aktive Online-Shopper zum Festpreis und mit Zufriedenheitsgarantie
Es werden 300.000 Kontakte zum Festpreis von 3.500,- EUR mit dem gebuchten Werbethema beschickt, und wenn bei Buchung des offerierten Angebots weniger als 15.000 Unique Visitors auf Ihr Angebot/Ihre Landingpage weitergeleitet werden, schalten wir kostenlos eine Reminder-Aussendung zusätzlich. Das ist unsere Zufriedenheitsgarantie.
Bitte beachten: Dieses Angebot ist nur bis zum 30.07.2007 als Stand Alone E-Mail-Kampagne buchbar. Bei Buchung dieses Angebotes können keine Agenturrabatte gewährt werden. Gleich hier Aktions-Infos anfordern»
4. E-Mail ist auch privat der Favorit
Die elektronische E-Mail-Kommunikation ist aus dem privaten Bereich inzwischen ebenso wenig wegzudenken, wie im geschäftlichen. 37 Millionen Menschen haben 2006 private E-Mails empfangen oder verschickt, das sind gut 60% aller Deutschen im Alter von 16 – 74.
Getragen wird die stärkere Nutzung von E-Mails in Deutschland nicht nur von internetfähigen Handys und Minicomputern, sondern auch von immer schnelleren Online-Zugängen am heimischen Computer. Die Zahl der Breitbandanschlüsse hat sich hier zu Lande in den vergangenen drei Jahren verdreifacht. Anfang 2007 verfügten 37 Prozent aller Haushalte über einen solchen Zugang, Anfang 2004 erst 12 Prozent. Trotz des Zuwachses liegt Deutschland international nur im hinteren Mittelfeld. So gingen in den westeuropäischen Staaten Anfang 2007 im Schnitt 42 Prozent der Haushalte über einen Beitband-Anschluss online. In Deutschland wird die 50-Prozent-Marke nach BITKOM-Schätzungen 2008 erreicht.
„Gerade internetfähige Handys und Minicomputer machen das Verschicken von E-Mails so einfach wie nie. Elektronische Post lässt sich immer und überall empfangen. Auch deshalb wird die Anzahl der E-Mail-Nutzer in diesem Jahr auf etwa 39 Millionen ansteigen“, sagte Jörg Menno Harms, Vizepräsident des BITKOM.
Im Europavergleich haben wir Deutschen mit 60% dabei den größte E-Mail-Nutzer-Anteil in der Bevölkerung.
Im EU-Durchschnitt haben 2006 nur 42 Prozent aller 16- bis 74-Jährigen privat gE-Mailt. Angeführt wurde diese Rangliste da noch von den Niederlanden (76 Prozent), dicht gefolgt von Dänemark (74 Prozent) und Schweden (74 Prozent). Österreich kam auf 53 Prozent. Abgeschlagen auf den letzten Rängen lagen die Nationen im Osten und Süden Europas. So betrug die Quote in Griechenland gerade einmal 17 Prozent und in Rumänien 16 Prozent.
5. PowerPoint - philosophisch gesehen
Wir alle kennen das. Ein Meeting steht an. Der Beamer steht Standby. Das Beratungshaus, die Agentur, der Vorstand - wer auch immer heutzutage glaubt, etwas präsentieren zu müssen, scheint überzeugt, dies nur mit Hilfe von PowerPoint leisten zu können. Sinnlos, über die PowerPointmanie mancher Zeitgenossen zu lamentieren, lieber schon wollen wir uns darüber amüsieren. Die österreichischen Filmemacher Clemens Kogler und Karo Szmit haben im Internet eine Persiflage auf PowerPoint-Präsentationen eingestellt: „Le Grand Content“. Diese Persiflage spannt eine schier endlose Assoziationskette aus hintergründigem Humor, elaboriertem Code (= hochgestochener Sprache;-)) und blankem Unsinn und präsentiert diesen als meine man das tatsächlich ernst, dabei ist alles doch nur Spaß.
Viel Vergnügen mit 'Le Grand Content'. Hier gibt’s den Text zum Film und hier geht es direkt zum Film.