points24-Newsflash 02/07: Kitzbühel-Gewinnspiel kostenlos für Ihre Webseite
1. Unser Februar-Angebot: Exklusive Adressdaten inkl. E-Mail für EUR 0,90.
Den ersten Newsflash im neuen Jahr beginnen wir für Abonnenten gleich mit einem attraktiven Angebot: Jede Newsletter-Kampagne zur Gewinnung von Postadressen schalten wir bei Buchung bis zum 15.02.2007 rein ergebnisbasiert für einen Leadpreis von 0,90 EUR.
Es werden 350.000 Kontakte mit dem gebuchten Werbethema beschickt, und wie immer bei unseren speziellen Newsflash-Angeboten, gibt es auch hierbei wieder eine Zufriedenheitsgarantie inklusive.
Unsere Zufriedenheitsgarantie: Wenn bei Buchung des offerierten Angebots weniger als 25.000 Unique Visitors auf Ihr Angebot/Ihre Landingpage weitergeleitet werden, schalten wir kostenlos eine Reminder-Aussendung zusätzlich.
Bitte beachten: Dieses Angebot ist nur bis zum 15.02.2007 als Stand Alone E-Mail-Kampagne ab einem Volumen von 5.000 Datensätzen buchbar. Bei Buchung dieses Angebots können keine Agenturrabatte gewährt werden.
Gleich hier Aktion-Infos anfordern: info@points24.com
2. IBM-Studie: Konvergenz der Medien
Was aber erwarten die Konsumenten von den Telekommunikations- und Medienangeboten von morgen? Dieser Frage geht eine für Deutschland repräsentative Primärerhebung von IBM nach. Es wurden 1.000 Konsumenten im Alter zwischen 14 und 69 Jahren mittels Telefoninterviews im Hinblick auf die Telekommunikations- und Medienangebote der Zukunft befragt.
Chancen und Risiken des Zusammenwachsens von Sprachtelefonie, Datendiensten und medialen Angeboten werden seit längerem kontrovers diskutiert. Zu den Schlagworten zählen Triple Play/Quadruple Play, elektronische Programmführer, digitale Festplattenrekorder, TV/Video on demand, mobiles Fernsehen, Online-Gaming oder User Generated Content. Wie reagieren die Konsumenten auf diese sich geradezu explosionsartig vermehrende Vielfalt medialer Angebote?
Wie die Studie deutlich belegt, sind die (zukünftigen) Nutzer offenbar offen für Neues.
"Die Konsumenten zeigen in dieser Studie ein deutliches Interesse an erweiterten Funktionalitäten zur Mediennutzung und wenig Berührungsängste mit den neuen Technologien. Viele der für den künftigen Medienkonsum wesentlichen Technologien sind bereits heute im Massenmarkt angekommen oder auf dem besten Weg dorthin. Der Effekt aus Anbietersicht: Die zeitliche und örtliche Erreichbarkeit der Konsumenten nimmt weiter zu.
Der Effekt aus Nutzersicht: Der Medienkonsument in interaktiven Medien nutzt immer stärker seine Möglichkeiten zur Beeinflussung, Kontrolle und Mitwirkung im wachsenden Medienangebot.
Deutlich erkennbar ist das Bestreben, aktiv und selbst bestimmt durch das vielfältige Angebot zu navigieren und frei zu selektieren. Alle Ergebnisse der Studie lesen Sie hier: „Konvergenz oder Divergenz?“.
3. Kitzbühel-Gewinnspiel kostenlos für Ihre Webseite
Online-Gewinnspiele haben zweifelsohne Konjunktur. Zu Recht sind sie ein beliebtes und - richtig eingesetzt - auch effizientes Marketing-Instrument. Aber die Preise gehen auf's Budget, die Umsetzung kostet Zeit und Mühe und die Nachbearbeitung bindet - oft wochenlang - Personalressourcen.
Es sei denn, man nutzt unser aktuelles Gewinnspielpaketkomplett-Angebot. Interessierten Unternehmen bieten wir kostenlos ein attraktives Online-Gewinnspiel inklusive Top-Gewinne, wie 1 Woche Kitzbühel für zwei Personen oder einen von drei iPods oder drei DVD-Playern. Das Gewinnspiel kann mithilfe einer einfachen Linkintegration auf jeder Webseite platziert und durch eine Logo-Integration auch individualisiert werden. Die ausgelobten Gewinne werden exklusiv pro Webseiten-Integration ab 5.000 Gewinnspielteilnehmern ausgeschüttet. Bei geringeren Teilnehmerzahlen werden die Gewinne platzierungsübergreifend quartalsweise ausgeschüttet.
Neugierig geworden? Hier finden Sie unser Gratisgewinnspielangebot. Detaillierte Aktion-Infos können Sie per E-Mail anfordern: info@points24.com.
4. Parksünden korrelieren mit dem Korruptionsindex
Ob diese interessante und amüsante Auswertung, die aus Amerika kommt, von Siemens in Auftrag gegeben wurde, darf bezweifelt werden. FAZ.NET berichtete am 16. November 2006 darüber. Aus immer noch aktuellem Anlass berichten auch wir jetzt hier darüber.
Aber zunächst kurz die Theorie: "Die Korrelation ist eine Beziehung zwischen zwei oder mehrerer statistischer Variablen. Es gibt positive und negative Korrelationen. Ein Beispiel für eine positive Korrelation (je mehr, desto mehr) ist: Je mehr Futter, desto dickere Kühe.
Ein Beispiel für eine negative Korrelation (je mehr, desto weniger) ist: Je mehr Verkauf von Regenschirmen, desto weniger Verkauf von Sonnencreme." (Quelle: Wikipedia.de)
Nun die Praxis: Zwei Wissenschaftler haben die Parksünden der Diplomaten in New York untersucht. Die bei der UN akkreditierten Personen stammen aus allen Ländern der Welt. Alle sind auf Grund Ihres Status frei von der Strafverfolgung. Dabei wollten die beiden Wissenschaftler folgende Hypothese überprüfen: Hängt die Anzahl der Parksünden vom Korruptionsindex des Staates ab, aus dem der Parksünder kommt?
Das Ergebnis vorweggenommen: Ja, das ist so. Die Hitliste führen an: Kuwait, Ägypten, Tschad. Ganz am anderen Ende finden sich so harmlose Staaten wie Großbritannien, die Niederlande, Dänemark. Deutschland hat sich Platz 116 von 146 Ländern gesichert.
Um Siemens die Suche nach den Mitarbeitern zu erleichtern, die beim aktuellen Bestechungsskandal betroffen sind, könnte also die Nachfrage bei der Polizei nach den Mitarbeitern mit der höchsten Anzahl Strafzettel für falsches Parken hilfreich sein."
aus: Parken Sie bloß Ihr Auto richtig!, von Claus Tigges, FAZ.NET. Die Originalstudie zum Thema finden Sie hier.
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Bitte beachten: Dieses Angebot ist nur bis zum 15.02.2007 als Stand Alone E-Mail-Kampagne ab einem Volumen von 5.000 Datensätzen buchbar. Bei Buchung dieses Angebots können keine Agenturrabatte gewährt werden.
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2. IBM-Studie: Konvergenz der Medien
Was aber erwarten die Konsumenten von den Telekommunikations- und Medienangeboten von morgen? Dieser Frage geht eine für Deutschland repräsentative Primärerhebung von IBM nach. Es wurden 1.000 Konsumenten im Alter zwischen 14 und 69 Jahren mittels Telefoninterviews im Hinblick auf die Telekommunikations- und Medienangebote der Zukunft befragt.
Chancen und Risiken des Zusammenwachsens von Sprachtelefonie, Datendiensten und medialen Angeboten werden seit längerem kontrovers diskutiert. Zu den Schlagworten zählen Triple Play/Quadruple Play, elektronische Programmführer, digitale Festplattenrekorder, TV/Video on demand, mobiles Fernsehen, Online-Gaming oder User Generated Content. Wie reagieren die Konsumenten auf diese sich geradezu explosionsartig vermehrende Vielfalt medialer Angebote?
Wie die Studie deutlich belegt, sind die (zukünftigen) Nutzer offenbar offen für Neues.
"Die Konsumenten zeigen in dieser Studie ein deutliches Interesse an erweiterten Funktionalitäten zur Mediennutzung und wenig Berührungsängste mit den neuen Technologien. Viele der für den künftigen Medienkonsum wesentlichen Technologien sind bereits heute im Massenmarkt angekommen oder auf dem besten Weg dorthin. Der Effekt aus Anbietersicht: Die zeitliche und örtliche Erreichbarkeit der Konsumenten nimmt weiter zu.
Der Effekt aus Nutzersicht: Der Medienkonsument in interaktiven Medien nutzt immer stärker seine Möglichkeiten zur Beeinflussung, Kontrolle und Mitwirkung im wachsenden Medienangebot.
Deutlich erkennbar ist das Bestreben, aktiv und selbst bestimmt durch das vielfältige Angebot zu navigieren und frei zu selektieren. Alle Ergebnisse der Studie lesen Sie hier: „Konvergenz oder Divergenz?“.
3. Kitzbühel-Gewinnspiel kostenlos für Ihre Webseite
Online-Gewinnspiele haben zweifelsohne Konjunktur. Zu Recht sind sie ein beliebtes und - richtig eingesetzt - auch effizientes Marketing-Instrument. Aber die Preise gehen auf's Budget, die Umsetzung kostet Zeit und Mühe und die Nachbearbeitung bindet - oft wochenlang - Personalressourcen.
Es sei denn, man nutzt unser aktuelles Gewinnspielpaketkomplett-Angebot. Interessierten Unternehmen bieten wir kostenlos ein attraktives Online-Gewinnspiel inklusive Top-Gewinne, wie 1 Woche Kitzbühel für zwei Personen oder einen von drei iPods oder drei DVD-Playern. Das Gewinnspiel kann mithilfe einer einfachen Linkintegration auf jeder Webseite platziert und durch eine Logo-Integration auch individualisiert werden. Die ausgelobten Gewinne werden exklusiv pro Webseiten-Integration ab 5.000 Gewinnspielteilnehmern ausgeschüttet. Bei geringeren Teilnehmerzahlen werden die Gewinne platzierungsübergreifend quartalsweise ausgeschüttet.
Neugierig geworden? Hier finden Sie unser Gratisgewinnspielangebot. Detaillierte Aktion-Infos können Sie per E-Mail anfordern: info@points24.com.
4. Parksünden korrelieren mit dem Korruptionsindex
Ob diese interessante und amüsante Auswertung, die aus Amerika kommt, von Siemens in Auftrag gegeben wurde, darf bezweifelt werden. FAZ.NET berichtete am 16. November 2006 darüber. Aus immer noch aktuellem Anlass berichten auch wir jetzt hier darüber.
Aber zunächst kurz die Theorie: "Die Korrelation ist eine Beziehung zwischen zwei oder mehrerer statistischer Variablen. Es gibt positive und negative Korrelationen. Ein Beispiel für eine positive Korrelation (je mehr, desto mehr) ist: Je mehr Futter, desto dickere Kühe.
Ein Beispiel für eine negative Korrelation (je mehr, desto weniger) ist: Je mehr Verkauf von Regenschirmen, desto weniger Verkauf von Sonnencreme." (Quelle: Wikipedia.de)
Nun die Praxis: Zwei Wissenschaftler haben die Parksünden der Diplomaten in New York untersucht. Die bei der UN akkreditierten Personen stammen aus allen Ländern der Welt. Alle sind auf Grund Ihres Status frei von der Strafverfolgung. Dabei wollten die beiden Wissenschaftler folgende Hypothese überprüfen: Hängt die Anzahl der Parksünden vom Korruptionsindex des Staates ab, aus dem der Parksünder kommt?
Das Ergebnis vorweggenommen: Ja, das ist so. Die Hitliste führen an: Kuwait, Ägypten, Tschad. Ganz am anderen Ende finden sich so harmlose Staaten wie Großbritannien, die Niederlande, Dänemark. Deutschland hat sich Platz 116 von 146 Ländern gesichert.
Um Siemens die Suche nach den Mitarbeitern zu erleichtern, die beim aktuellen Bestechungsskandal betroffen sind, könnte also die Nachfrage bei der Polizei nach den Mitarbeitern mit der höchsten Anzahl Strafzettel für falsches Parken hilfreich sein."
aus: Parken Sie bloß Ihr Auto richtig!, von Claus Tigges, FAZ.NET. Die Originalstudie zum Thema finden Sie hier.